"Kakistokratie - Regierung durch die am wenigsten
Er scheint ein problem mit ananas zu haben, aber er sollte sich lieber auf die widerlegung der manchmal harten aber meistens berechtigten, sachlichen und nicht beleidigenden aussagen von ananas beschränken, falls er irgendwie ernst genommen werden will.....
Schätze er ist ein akademiker und mitglied/sympathisant der grünern oder der cdu....
...ob die wohl alle eine Dissertation besitzen?...
...aber wer fragt schon danach, ist ja eh wurscht...
Ein blutiger Streit hat am Mittwochnachmittag ein Todesopfer und eine Schwerverletzten gefordert. Ein 18-Jähriger soll neuesten Informationen zufolge auf den Onkel und den Großvater eingestochen haben .
Bei einer Messerattacke in Soest (NRW) wurde ein Mann tödlich verletzt.
Ein Mann hat zwei weitere Männer in einem Familienhaus in Soest angegriffen.
Der Täter ist nach der Messerattacke geflohen - konnte aber gestellt werden.
Soest - Die Messerattacke war in einem Mehrfamilienhaus im Westen in Soest (NRW) an der Burgundischen Straße. Wie die Staatsanwaltschaft Arnsberg gegenüber soester-anzeiger.de* bestätigt, erlag ein 41-jähriger Soester seinen schweren Verletzungen. Nach dpa-Informationen soll es der Onkel des 18-Jährigen gewesen sein. Auch seinen Großvater (65) soll der Jugendliche schwerverletzt haben.
Soest (NRW): Tödliche Messerattacke in Familie - 18-Jähriger sticht zu | Nordrhein-Westfalen - https://www.soester-anzeiger.de/...-maenner-toedlich-zr-13819401.html
Die Hintergründe sind "unklar". Wer macht so was ? Hat sich da etwa was verschoben? Keine Schulen mehr, nichts mehr, keine Aufgaben mehr, pure Langeweile? Rohe Gewalt, ich weis es nicht.
Max
Hilft!
Danke Ariva.
und ich denke da besonders an berlin:
in ergänzung zu Black lives matter gründe ich hiermit eine neue bewegung die da heißen soll:
German lives matter
Auf jeden Fall erweckt der Film den Eindruck, dass die S-Bahn mehr oder weniger zum
rechtsfreien Raum geworden ist, in dem ein gambischer Asylbewerber sich kriminell
verhalten kann, ohne dass andere Fahrgäste den Mut haben entschieden einzugreifen,
möglicherweise deshalb, weil sie verdächtigt werden könnten, sich diskriminierend oder
gar rassistisch zu verhalten. Mit Hinweis auf Diskriminierung könnte der Fall sogar dazu
führen, dass nicht weiter ermittelt wird und er gar nicht in der Statistik auftaucht. Im
umgekehrten Fall, wenn also ein Einheimischer eine Farbige aus der U-Bahn geschubst
hätte, wären wahrscheinlich Mahnweichen, Demonstrationen und Politikeransprachen
die Folge. Aber hier ist es anscheinend nur eine "Einheimische". Ergebnis der Nichter-
fassung aufgrund Antidiskriminierungsgesetz könnte sein, dass kriminelles Verhalten
von Minderheiten in Berlin gar nicht mehr verfolgt und erfasst werden und so das Ganze
als großer Erfolg gefeiert wird. Natürlich würden die Grünen dann dieses "Erfolgsmodell" auf
andere Städte übertragen. Einheimischen kann frau dann nur dazu raten, keine öffent-
lichen Verkehrsmittel zu benutzen, sondern mit dem Auto zu fahren.
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/...fahren-eroeffnet.html
Max
Lass Dir die Lebensmittel gegen Aufpreis nach Hause liefern - dann brauchst Du keinen Mund-/Nasenschutz.
Aber schon beim Friseur kommst Du um das Ding nicht herum.
Und wenn die " grauen Wölfe" die größte rechtsextremistische Gruppe in D ist, warum wird die nicht aufgelöst? Zählen deren Straftaten auch in Statistik von Rechtsextremen in D, oder drückt man da bei Migranten beide Augen zu ?
"Nach Angaben der österreichischen Behörden hatten nationalistische Türken am Mittwoch vergangener Woche Teilnehmer einer angemeldeten Kurdendemonstration provoziert. Daraufhin sei eine Schlägerei ausgebrochen. Bei kurdischen Protesten an den Tagen darauf gab es weitere Zusammenstöße mit türkischen Gegendemonstranten. Mehrere Menschen wurden verletzt, darunter auch Polizisten. Die „Grauen Wölfe“ sind auch in Deutschland aktiv. Ende 2017 sprach die Bundeszentrale für politische Bildung von der „größten rechtsextremen Organisation“ hierzulande."
https://www.deutschlandfunk.de/...he.1939.de.html?drn:news_id=1147101
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...ei-demos-16838507.html
...wer aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen kann, hat die Möglichkeit, sich ein ärztliches Attest vom Hausarzt ausstellen zu lassen...
...dann braucht man zum Haareschneiden oder die Glatze polieren lassen auch keinen Lappen im Gesicht tragen...
...ach ja, wahrscheinlich kommt demnächst noch die
"Flossen- Pflicht", der "Cooroonaa-Virus" verbreitet sich auch durch die Fußsohlen... deshalb gibt es jetzt schon vorsorglich bei Lidl und Aldi die Dinger zu kaufen...
...das größte Irrenhaus der Welt ist auch ein riesiges Theater, hier kann man sich den ganzen Tag halbtot lachen, wie schon gesagt, Kreuzworträtsel: scheues Waldtier mit drei Buchstaben? Lösung: Fux mit x
https://www.hanauer.de/hanau/...nftig-attest-nachweisen-13731229.html
https://youtu.be/gzOcN-nsK1Y
...
schätze, das läuft jetzt so weiter, bis 30....40% infiziert waren...
und dann ebbt es wieder ab.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Frankreich wegen "unmenschlicher und entwürdigender Lebensbedingungen" für Asylsuchende verurteilt. Drei Asylbewerber, die vor dem Gericht geklagt hatten, seien zu einem Leben "auf der Straße" gezwungen gewesen, zudem seien ihnen "Mittel zum Lebensunterhalt vorenthalten" worden, teilte das Gericht mit Sitz in Straßburg zur Begründung mit. Die französischen Behörden seien ihren Verpflichtungen gegenüber den drei Klägern nicht nachgekommen. Die drei Flüchtlinge aus Afghanistan, Russland und dem Iran im Alter von 27, 33 und 46 Jahren seien "Opfer einer erniedrigenden Behandlung" geworden, "aus der ein Mangel an Respekt für ihre Würde spricht.
Dem Gericht zufolge mussten die drei Kläger monatelang auf der Straße leben. Dort hätten sie keine finanzielle Unterstützung für ihre Grundbedürfnisse erhalten, keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen gehabt und "in ständiger Angst vor Angriffen und Diebstahl" gelebt. Die Asylbewerber hätten zudem erst nach sehr langer Verzögerung ihre temporäre Aufenthaltserlaubnis bekommen.
Dem Gericht sei allerdings die Überlastung der Asylsysteme durch die konstante Zunahme von Flüchtlingen seit 2007 bewusst. Es habe daher "die Bemühungen der französischen Behörden" anerkannt, "zusätzliche Unterkünfte zu schaffen und die Zeit für die Prüfung von Asylanträgen zu verkürzen", hieß es in dem Urteil. Dennoch sei gegen Artikel 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention (Verbot unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung) verstoßen worden. Das Gericht sprach zwei Antragstellern 10.000 Euro und dem dritten 12.000 Euro Schadenersatz zu.
Quelle: ntv.de, rfü/AFP
Ich habe momentan auch so ein Hals...
Max