EPI Übernahme - Wir halten zusammen

Hier ist nichts geschlossen. Freie Fahrt für freie Meinung  

 

MAD-JAY!!!.......GOOD GUY!!!!

It`s a pleasure to hear from you!!  

Heute mal de Kölsche Jung` durch den Hörer gezogen

Warum aus Berlin nicht mal ne Wasserstandsmitteilung kommt: ob Sir Hamilton denn im Austausch mit der CMS sei.....

Wie denn so der Sachstand sei.....

Wann man denn mal beabsichtige, ein update ins World Wide Web zu laden......

Mal schauen, ob es gefruchtet hat....

 

Der Kölsche Jung wird dir nichts erhellendes sagen können. Ich kann dir aber versichern dass man in Berlin sehr beruhigt ist. Der Verzug hat keine Gründe die direkt mit Epi zusammen hängen sondern sind rein Corona bedingt.  Einfach nur Geduld haben. Da die CMS nichts offiziell verkündet kann man auch keine Meldung verschicken.  

Hab dem Jungen aber mal gesteckt, dass nach 5 Wochen einfach mal eine Mitteilung erfolgen sollte

Und wenn es nur die Mitteilung ist, ob man mit der CMS in Kontakt sei oder nicht.......

Dann hab ich ihm  gesteckt, dass mir ein Hamburger Biotech-Unternehmen am Essener Bogen bekannt sei, dessen IR das Wort „phlegmatisch“ völlig unbekannt sei und dessen CEO, Dr. Werner Lanthaler, in einer vergleichbaren Situation sicherlich sehr kommunikationsfreudig sei...im Wochentakt!!!!!

Und ich den Eindruck habe, die IR der Kölner Gruppe um Hilke  sei kommunikativ  ein bissl auf dem Niveau des „Görlitzer Park“, Hinterhof.....

Dann war das Gespräch beendet.......

Beste Voraussetzungen für Veränderung!!!!!  

Alles was die zur Zeit schreiben könnten wäre, „ die CMS ist dran“! Nützt das jemand was? Wichtig ist dass die CMS keine Epi-spezifischen Gründe hat für die Verzögerung. Epi kommt einfach dran wenn sie dran sind. Es ist davon auszugehen dass GH dort ab und zu nachfragt. Macht er das alle 3 Tage geht bei der CMS sicher der Rollladen runter.  

Einfluss könnten die Wahlen auf die CMS Entscheidung haben? meine Frage, was passiert wenn Trump verliert, kann er dann CMS und weitere Behörden lahm legen? kann das jemand einschätzen? das warten finde ich nicht das Problem aber die anstehende Wahl macht mir Sorgen... ggfs. verbunden mit weiteren Verzögerungen? Danke  

CMS wußte ganz sicher, dass sich der Entscheidungsprozess um Wochen oder gar Monate verlängern wird . Warum kommunizieren die das nicht ?
Irgendwann im August wurde durch Epi kommuniziert, dass die Behörde zuversichtlich ist, rechtzeitig eine Entscheidung zu treffen.

 

ziemlich sicher,     der tanzbär kann mit  dem wort    cms   nichts anfangen.
der kennt diese behörde nicht einmal.

eine entscheidung für oder gegen epi wird
von dem ausgang der wahlen sicherlich nicht tangiert.





 

es dauert wohl auch auf diesem Gebiet: nachdem die Querschnittsstudie zu Leberkrebs (HCCBloodtest) Ende 2019 abgeschlossen wurde, wäre es eigentlich an der Zeit, dass die Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Fachjournal veröffentlicht werden.
 

Ja das ist eigentlich überfällig. Man sollte bei Gelegenheit mal nachfragen.  

die Informationspolitik bei Epi ist was ganz besonderes.

Nur auf das absolut gesetzlich vorgegebene rediziert.

SCHADE  

dann lies mal z. b.  bei paion und biofrontera.
da wird dem vorstand jeweils ebenfalls fehlende
informationspolitik vorgeworden.  

sind hier bei Epi..... und nicht irgendwo anders.  

da hast du völlig recht.
aber ohne einen vergleich mit anderen
ist deine ausage doch reichlich
wenig wert.

 

Meine Aussage ist Fakt und muss nicht mit anderen verglichen werden.

Oder machst du auch nur das was "andere" machen?  

Halten wir mal fest, dass die Kommunikation von EPI besser sein könnte:

- steht Sir Hamilton überhaupt mit der CMS im Austausch oder herrscht da Stillschweigen?

- hat die Geschäftsführung eine Vermutung über den Zeitpunkt der Bekanntgabe der vorläufigen Entscheidung?

- wie sieht es aus mit den Ergebnissen HCC-Studie? Ergebnisse wann? Publikation wann?...Wo?

————

Aber man hat den Eindruck, dass eben nur das allernötigste mitgeteilt wird.

Es wäre nach mittlerweile 5 Wochen Verzögerung einfach mal eine nette Geste, einen 5-Zeiler rauszubringen....

Aber warum sollte man gegenüber den Kleinaktionären denn nett sein?.....  

Zwei deiner Fragen kann ich die mit meinen bescheidenen Kenntnissen beantworten:
- GH hat gelegentlichen Kontakt mit der CMS,  mehr wäre eher kontraproduktiv.
- die CMS hat über Termin nichts verlauten lassen, außer kommt dann schon wenn wir fertig sind.
- zu HCC habe ich nachgefragt, noch keine Antwort.
Es kommt wie es kommt.  

1. Et es, wie et es: Siehe den Tatsachen ins Auge.
2. Et kütt, wie et kütt: Habe keine Angst vor der Zukunft.
3. Et hätt noch immer jot jejange:Lerne aus der Vergangenheit.
4. Wat fott es, es fott: Jammere den Dingen nicht nach.
5. Et bliev nix, wie et wor: Sei offen für Neuerungen.
6. Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domit:Sei kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen.
7. Wat wellste maache: Füge Dich in Dein Schicksal.
8. Maach et jot, ävver nit ze of: Achte auf Deine Gesundheit.
9. Wat soll dä Quatsch: Stelle immer erst die Universalfrage.
10. Drinkste eine met:Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach!  

"Increasing uptake of colon cancer screening in a medically underserved population with the addition of blood-based testing"

https://www.researchsquare.com/article/rs-75393/v1

Abstract übersetzt mit deepl.com:
"Die Einhaltung der Darmkrebs-Früherkennung ist suboptimal, insbesondere in medizinisch unterversorgten Bevölkerungsgruppen. Wir berichten hier über unsere Einschätzung der Auswirkungen des Angebots eines blutbasierten Früherkennungstests auf die Früherkennungsraten in einem gesundheitlich fairen Umfeld. Patienten, die an von Studenten organisierten Gesundheitsmessen teilnahmen und die Kriterien der Darmkrebs-Früherkennungsrichtlinie erfüllten, erhielten eine Empfehlung zur Teilnahme an dieser Früherkennungsstation. Den Patienten wurden empfohlene, akzeptierte Früherkennungsmethoden angeboten, und wenn sie diese ablehnten, wurde ihnen ein blutbasierter Test angeboten. Die Früherkennungsraten, die Testergebnisse und die Rate der Folgeuntersuchungen nach Abschluss der Koloskopie wurden gemessen und mit historischen Früherkennungsergebnissen verglichen. Von 1401 für die Früherkennung in Frage kommenden Patienten nahmen 640 (45,7%) an der Darmkrebs-Früherkennungsstation teil, von denen 460 für eine Untersuchung in Frage kamen. Von diesen wählte keiner die Koloskopie, 30 (6,5%) die FIT und 430 (93,5%) die blutbasierte Untersuchung. Nur 2 Patienten gaben die FIT zurück. Beim Bluttest waren 88 Patienten positiv, und bei 20 von ihnen wurde eine Nachfolgekoloskopie durchgeführt. Auf der Grundlage dieser Bewertung ist der blutbasierte Test eine wirksame Methode, um die Screening-Raten in medizinisch unterversorgten Bevölkerungsgruppen zu erhöhen, wenngleich Anstrengungen erforderlich sind, um den Zugang zur Koloskopie als Nachsorgeuntersuchung weiter zu verbessern."  

DANKE für diese Mitteilung;

Dann wäre es nur fair und anständig, wenn diese Tatsache, dass Sir Hamilton gelegentlich Kontakt mir der CMS hat, allen - vllt mit einer kurzen Einschätzung der Gesamtsituation - zur Verfügung gestellt wird.

Und das Sahnehäubchen wäre man würde mitteilen, WAS man denn mit der CMS besprechen würde.......

Ich denke, dass das nach 5 Wochen Delay einfach angebracht wäre.

Ob das nun Sir Hamilton anleiert, Graf von Prondzinsky oder de Kölsche Jung`; die eigentliche unnötige Klatsche ist, dass man es nicht für nötig hält, zu kommunizieren...

Aber trotzdem großen DANK für diese Mitteilung!!!!  

Genau das sind in der aktuellen Situation willkommene Infos!!

DANKE auch DIr dafür!!!!  

hört sich wirklich sehr gut an. Konnte leider nicht erkennen wie aktuell der Artikel ist.  

5.10.2020.....?