Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Die sind doch unabhängig von allen Zulieferern !!
Hat Doch Winti und wie Sie alle heissen tausend mal erklärt - LOL !
Sag mal Neutalinsky , hast Du es nicht verstanden ? ;-))))
ELon kann immer Autos bauen , EGAL was gerade passiert ,
er baut doch glaub auch die Batterien für LG und Pana , so ist es doch ;-)
Stand neulich im Telsmag....
Selbst bei Shutdowns , sind Elon seine Auftagsbücher voll !!! und er liefert aus !
Harald
eierlegende Wollmilchsau stellt leider niemand her ( Plug in Diesel Hybrid mit 40KW Batterie), weil sie wahrscheinlich zu teuer wäre.
Während und nach der zurzeitigen Krise werden die Leute für mehrere Jahre eh andere Sorgen haben, als sich ein teures Tesla-Mobil zu kaufen. Kleine Autos könnte man noch kaufen, weil da der staatliche Zuschuß viel stärker zu Buche schlägt. Ob Tesla diese Krise überlebt, wird sich zeigen müssen, ich würde jedenfalls nicht darauf wetten. Mit einem CEO, der sich mit allem und jeden anlegt, wird das schwierig.
Ich finde, es ist bereits heute nur noch eine Frage der Liefermöglichkeit, wann BEVs sich durchsetzen.
Nein. Der Gebrauchswert (Kosten/Nutzen) ist entscheidend. Verbrenner sind immer noch im Vorteil.
https://chinapost.nownews.com/20200320-1095256
Klopapier ist das neue Bitcoin. Der Diesel wird die Welt retten.
" Handmade in GERMANY "
100 % Qualy und Die Kohle bleibt im Land , und die Steuer auch !
Und die Arbeitsplätze sind gesichert ....
Da kann Tesla einpacken bei den Margen von Herrn Grupp ;-))
https://www.kma-online.de/aktuelles/wirtschaft/...z-masken-um-a-42875
Harald
"Ich finde, es ist bereits heute nur noch eine Frage der Liefermöglichkeit, wann BEVs sich durchsetzen. "
börsianer1:
"Nein. Der Gebrauchswert (Kosten/Nutzen) ist entscheidend. Verbrenner sind immer noch im Vorteil."
Da bin ich mir nicht so sicher! Teilweise ist es heute schon so, dass Verbrenner im Kosten/Nutzen-Wert nicht mehr im Vorteil sind. Vor allem auf Langstrecke bei mehr als 40.000km / Jahr. Auf Kurzstrecke dauert es noch etwas. Aber wer weiss, sobald höhere Stückzahlen gebaut werden können, wie dann die Kosten aussehen werden.
Daher mal ein Beispiel, was sogar schon viele Jahre her ist. Längste Fahrt an einem Tag in meinem Leben.
Hinfahrt 630 km , ca 4 Stunden am Einsatzort und danach 630 km Zurück nach Hause.
Reichweite Fahrzeug, damals noch reiner Verbrenner, 700km+ bei gemäßigter Fahrweise. Maximal 160 km/h auf der Autobahn. Am Vortag im Vorbeifahren, also ohne Umweg, vollgetankt. Am Zielort das gleiche Spiel wieder. Benötigte Zeit zusammen 12 Min.
Nun das EV. Vollgeladen früh gestartet und maximal 300 km gefahren. Dann 30 min Pause und 200 km nachgeladen. dann das gleiche Spiel nochmal und bis zum Ziel gefahren. Am Ziel kein fußläufig erreichbarer Schnellader (in 95% aller Fälle so). Also 30 min Schnelladen bei Ankunft oder vor Beginn der Rückfahrt. Unterwegs noch zwei mal Schnelladen bis nach Hause. Im günstigsten Fall also 150 Min zusätzlich. Ziehen wir nun zwei Pausen ah 20 Min und die Tankzeit ab, bleiben immer noch 98 min verlorene Zeit. Da habe ich die An und Abfahrten zum Laden, sowie eventuelle Ladeleistungsbeschränkungen gar nicht mitgerechnet. Wenn wir nun zu den Kosten schauen, dann hat ein Moderner Verbrenner Bei 300000 km Langstrecke in 7 bis 8 Jahren auch kaum Reparaturen im Antriebsbereich. Zusätzliche Kosten entstehen nur bei der Wartung und durch die KFZ Steuer. Sagen wir großzügig 10000€ bei einem Diesel. Der Strom am Schnellader ist heute schon mindesten so teuer, wie der vergleichbare Diesel an der Tanke. Eine Degression , wie beim Akku, kennt der Verbrenner nicht. Solange also der Verbrenner also 10000 billiger in der Anschaffung ist, ist er Preislich in Augenhöhe. Wenn ich nun bei dem Vielfahrer nur 50% Schnelladernutzung berechne, so verschwende ich immer noch etwa 1300 min im Jahr, also mehr als 20 Stunden. Das sind in 8 Jahren satte 160 Stunden Lebenszeit. Als Unternehmer muss ich aber die stunden meiner Mitarbeiter bezahlen und selber arbeite ich auch nicht gerne für Nasse. Hier entstehen also in den 8 Jahren auch noch mal locker Kosten von 8000 €+.
Ganz anders ist es auf der Kurzstrecke. Da gibt es keine zusätzlichen Standzeiten, der Strm ist beim Normalladen deutlich günstiger und der Verbrenner braucht hier das Doppelte an Energie. Bei 40000 km im Jahr spare ich also selbst gegenüber dem Diesel ca. 1500 € im Jahr, also 12000 € in den 8 Jahren. Außerdem dürften auf der Kurzstrecke beim Verbrenner mindestens 5000 € mehr Wartungskosten anfallen. Damit würde der Vorteil von 10000€ auf satte 27000 € anwachsen. Außerdem wird das Kurzstrecken EV sogar noch etwas billiger, weil ein kleinerer Akku ausreicht.
Da ein LiFePo4 Akku, aber im Vergleich zum NMC Akku mindesten drei mal zyklenfester, ist auch er für 300000 Km gut. Sagen wir mal, noch 3000€ gespart. Wenn ich jetzt noch die aktuelle Prämie von 6500 € dazurechne, komme ich auf satte 37500 € in 8 Jahren für das Stadttaxi. Allerdings dürfte das die Strecke wohl in 5 Jahren schaffen. Scheinen unsere Autobauer aber nicht nötig zu haben, dafür optimierte Fahrzeuge anzubieten. Da sollte die Politik vielleicht mal etwas "optimierend" eingreifen.
"Die Einzigen, die schon heute mit dem EV klar im Vorteil sind, dass sind die Kurzstrecken Vielfahrer, also Taxis, Lieferdienste usw. , die in Ballungsräumen unterwegs sind."
Genau das ist weiterhin falsch! Der einzige Vorteil, den ich gegenüber den Langstreckenfahrern sehe, ist dass dadurch signifikant in den Ballungsräumen der Schadstoffausstoß von Verbrennerfahrzeugen reduziert wird.
"Leider gibt es bis heute keinen Hersteller, der wirklich dafür optimierte Fahrzeuge anbietet. Die bräuchten z.B. einen deutlich kleineren, aber dafür zyklenfesteren Akku."
Warum bitte schön, sollte man dafür einen deutlich kleineren Akku brauchen? Vielleicht weil dadurch das Fahrzeug ein paar Kilo leichter sein könnte? Gerade im Winter benötigt ein BEV in der Stadt wesentlich mehr Energie/km (außer, es fährt permanent herum), da es immer wieder das Fahrzeug aufheizen muß, als im Sommer. Das kann durch größere Akkus noch einigermaßen aufgefangen werden.
"In der Stadt ist ein EV in der Regel beim Energieverbrauch doppelt so effizient, wie auf der Langstrecke."
Wie kommst Du denn auf diese Fehleinschätzung? Gerade bei BEVs ist der Energieverbrauch gleich effizient, egal ob Lang- oder Kurzstrecke. Was aber tatsächlich gilt, ist, dass Verbrenner bei Kurzstrecke wesentlich ineffizienter sind!
"Außerdem hat der reine Verbrenner beim Antrieb in der Stadt auch noch den höchsten Verschleiß auf 100 km bei den Bremsen, beim Getriebe, aber auch bei Kupplung und Motor."
Genau!
"Auf der Langstrecke beim Vielfahrer hingegen, hat das EV im Punkto Kosten Nutzen keine reale Chance."
Das ist nur eine Frage der Haltbarkeit der Fahrzeuge und der Kosten für die benötigte Energie. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Deine Einschätzung "keine reale Chance" falsch ist!
"Ich war selbst fast 20 Jahre nach deinen 40000 km/Jahr Vielfahrer.
Daher mal ein Beispiel, was sogar schon viele Jahre her ist. Längste Fahrt an einem Tag in meinem Leben.
Hinfahrt 630 km , ca 4 Stunden am Einsatzort und danach 630 km Zurück nach Hause.
Reichweite Fahrzeug, damals noch reiner Verbrenner, 700km+ bei gemäßigter Fahrweise. Maximal 160 km/h auf der Autobahn. Am Vortag im Vorbeifahren, also ohne Umweg, vollgetankt. Am Zielort das gleiche Spiel wieder. Benötigte Zeit zusammen 12 Min."
Verrückt. Du bist tatsätzlich 630km ohne Pause auch noch innerhalb 4 Stunden gefahren? Wie unverantwortlich und was für ein Risiko! Ich muß gestehen, ich bin vor 30 Jahren (mit Chauffeur) auch einmal immerhin 550km von Ravensburg nach Aachen in der Nacht von 23:00 bis 2:30 in 3 1/2 Stunden gefahren. Auch wenn es damals noch viel leerer auf den Straßen und viel weniger Geschwindigkeitsbeschränkungen gab, genauso unverantwortlich von mir, auch wenn ich nicht der Fahrer war :-( !
"Nun das EV. Vollgeladen früh gestartet und maximal 300 km gefahren. Dann 30 min Pause und 200 km nachgeladen. dann das gleiche Spiel nochmal und bis zum Ziel gefahren."
Das hört sich ja schon einmal vernünftig an. Also bei vernünftiger Fahrweise vielleicht 15 Minuten langsamer als mit Verbrenner (wenn überhaupt). Und mit dem Model 3 braucht man auch eher 15 Minuten zum Laden, also gar kein "Zeitverlust".
"Am Ziel kein fußläufig erreichbarer Schnellader (in 95% aller Fälle so)."
Das ist witzig: 95% aller Fälle ;-) . Ich glaube, da kennst Du nicht die Realitität. Aber natürlich kommen noch eventuell zusätzlich 10 Minuten Fußweg von/zur Ladestation hinzu. Die aber nach so einer langen Reise wirklich erholsam und eher von Vorteil sind.
"Also 30 min Schnelladen bei Ankunft oder vor Beginn der Rückfahrt. Unterwegs noch zwei mal Schnelladen bis nach Hause."
Das kommt sicher auch heute noch in vielleicht 20% aller Fälle vor. Wobei mit dem Model 3 dass insgesamt vielleicht 50 Minuten Zeitbedarf sind, in denen man sich erholen oder auch arbeiten kann.
"Im günstigsten Fall also 150 Min zusätzlich."
Sorry, aber das ist Blödsinn! 150 Minuten ist meines Erachtens Quatsch!
"Ziehen wir nun zwei Pausen ah 20 Min und die Tankzeit ab, bleiben immer noch 98 min verlorene Zeit."
Was soll das? Du weisst doch inzwischen genau, dass dies keinesfalls "verlorene Zeit" ist!
Da habe ich die An und Abfahrten zum Laden, sowie eventuelle Ladeleistungsbeschränkungen gar nicht mitgerechnet."
Gähn...
"... Der Strom am Schnellader ist heute schon mindesten so teuer, wie der vergleichbare Diesel an der Tanke. ..."
Wenn Du das z.B. mit einem Model S vergleichst: ich keine keinen Diesel, bei dem man kostenlos Tanken kann! Aber das ist natürlich die Ausnahme und der BEV-Vorteil wird hierbei sicher bald schrumpfen...
"Eine Degression , wie beim Akku, kennt der Verbrenner nicht."
Ich weiß nicht, wie Du das meinst. Wenn man bei Tesla ausschließlich an den SuperChargern lädt, kommt es auf Dauer zu einer Reduzierung der Ladeleistung. Dass heißt, dass dadurch bei Langstreckenfahrten, bei den man auf Schnell-Lader angewiesen ist, die Ladepausen länger ausfallen werden.
"Solange also der Verbrenner also 10000 billiger in der Anschaffung ist, ist er Preislich in Augenhöhe."
Das ist vielleicht bei 30.000km/jährlich der Fall. Fährt man mehr km im Jahr oder den Wagen länger, schlägt das Kostenbarometer jedoch immer mehr zugunsten der BEVs aus.
"Wenn ich nun bei dem Vielfahrer nur 50% Schnelladernutzung berechne, so verschwende ich immer noch etwa 1300 min im Jahr, also mehr als 20 Stunden. Das sind in 8 Jahren satte 160 Stunden Lebenszeit."
Hier sieht man gut, wie Du immer noch in den alten Denkweisen gefangen bist. Genau dass ist meist überhaupt keine "Verschwendung".
"Als Unternehmer muss ich aber die stunden meiner Mitarbeiter bezahlen und selber arbeite ich auch nicht gerne für Nasse. Hier entstehen also in den 8 Jahren auch noch mal locker Kosten von 8000 €+."
Da ist genau die Frage: nach eigener Erfahrung ist der Kostenvorteil viel (!) höher als solche angenommenen Kosten in Höhe von 8.000€!
"Ganz anders ist es auf der Kurzstrecke. Da gibt es keine zusätzlichen Standzeiten, der Strm ist beim Normalladen deutlich günstiger und der Verbrenner braucht hier das Doppelte an Energie."
Schon wieder falsch! Warum sollte es da keine "Standzeiten" geben? Richtig ist aber, dass Verbrenner (vor allem Benziner) oft viel mehr an Energie benötigen als auf der Autobahn.
"Bei 40000 km im Jahr spare ich also selbst gegenüber dem Diesel ca. 1500 € im Jahr, also 12000 € in den 8 Jahren. Außerdem dürften auf der Kurzstrecke beim Verbrenner mindestens 5000 € mehr Wartungskosten anfallen. Damit würde der Vorteil von 10000€ auf satte 27000 € anwachsen. Außerdem wird das Kurzstrecken EV sogar noch etwas billiger, weil ein kleinerer Akku ausreicht."
Gähn... So ein kleinerer Akku müsste noch erfunden werden. Aber das schreibst Du oben ja selbst.
"Da ein LiFePo4 Akku, aber im Vergleich zum NMC Akku mindesten drei mal zyklenfester, ist auch er für 300000 Km gut. Sagen wir mal, noch 3000€ gespart. Wenn ich jetzt noch die aktuelle Prämie von 6500 € dazurechne, komme ich auf satte 37500 € in 8 Jahren für das Stadttaxi. Allerdings dürfte das die Strecke wohl in 5 Jahren schaffen. Scheinen unsere Autobauer aber nicht nötig zu haben, dafür optimierte Fahrzeuge anzubieten. Da sollte die Politik vielleicht mal etwas "optimierend" eingreifen."
Was die verschiedenen Akku-Technologien angeht, hast Du sicherlich viel mehr Erfahrung als ich. Mal sehen, ob Du da in Zukunft richtig liegen wirst.
https://futurezone.at/science/...pricht-doppelte-kapazitaet/400776629
Harald
Januar'20_: 3.183 TSLA M3 = 2.605 SRplus RWD (Inlands-Produktion) + 578 LR AWDs (US-Importe)
Februar'20: 2.284 TSLA M3 = 2.132 SRplus RWD (Inlands-Produktion) + 152 LR AWDs (US-Importe)
01-02'20_: 5.467 TSLA M3 = 4.737 SRplus RWD (Inlands-Produktion) + 730 LR AWDs (US-Importe)
(Quelle: bekannt; www.ev-sales.blogspot.com )
Das kopieren lasse ich mal, damit es kein Roman wird.
Zunächst hatte ich versucht mit dem Langstrecken Beispiel zu belegen, dass ein EV hier aktuell noch deutlich langsamer und vor allem unflexibler ist, was du auch nicht wegdiskutieren kannst.
Was den Wirkungsgrad in der Stadt betrifft, habe ich mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt, aber natürlich das Gleiche gemeint , wie du, "bezogen auf den Verbrenner"
Was die Haltbarkeit betrifft, ist beim EV aktuell letztlich der Akku das schwächste und leider teuerste Glied. Der ist bei einem Tesla nach maximal 10 Jahren und/ oder 1000 80% Zyklen Schrott.
Damit ist er mit einem Langstrecken Verbrenner bei drei bis 400000 Tm einigermaßen in Augenhöhe. Kalendarisch beim Durchschnittsfahrer allerdings noch deutlich überlegen.
Das wird sich hoffentlich irgendwann bei der Speicherentwicklung ändern.Aktuell ist es aber noch eine Tatsache.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich bei meinem Gewaltritt die Strecken in jeweils 4 Stunden durchgefahren bin, sondern dass ich 4 Stunden am Zielort war. Die Zeit hätte ich übrigens mit einer V max von 160 gar nicht schaffen können. Die Pausen hatte ich ja sogar extra bei meiner Rechnung rausgenommen.
Ob nun bei Tesla beim häufigen Schnelladen die Ladeleistung reduziert wird, oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass der Akku einen zyklenbedingten Degression unterliegt. Sie wird so nur auf ein erträgliches Maß gesenkt. Wer sein Model 3 LR ohne diese Maßnahme ausschließlich am Schnellader vollballern würde, dürfte nach 150000 bis 180000 km mit seinem Akku spätestens am Ende sein.
Ja ein Stadttaxi kommt mit einem kleineren Akku aus, als das Langstreckenfahrzeug, denn es benötigt in der Stadt deutlich weniger Energie, als auf der Autobahn auf 100 km. Was die Heizung im Winter betrifft, so sind bei einer vernünftigen Konstruktion ( Wärmedämmung und Wärmepumpenheizung) 1500 Watt h Dauerstrich Heizleistung auch im tiefsten Winter völlig ausreichend. Damit liegt der Stromverbrauch unter 700 Wh, also max. 6 KWh in der Schicht. Das ist bei einem praktisch ungedämmten Tesla mit vorsinnflutlicher Widerstandsheizung natürlich anders, aber für ein EV Taxi halt nicht zeitgemäß. Ja, und LiFePO4 Akkus haben dafür die um welten höhere Zyklenfestigkeit und sind auch sofort verfügbar.Da sind halt andere mit den Fakten schon weiter, als Musk mit seinen Sprüchen. Und es bleibt halt dabei, ein Stadttaxi mit 60000 Km pro Jahr bringt mit seinem 40 KWh Akku mehr für die Umwelt, als 4 Privat EV mit je 80 KWh Akku und je 15000 km/Jahr. Akku bezogen haben wir da sogar ein Verhältnis von 1 zu 8. Das sind alles nüchterne Fakten und keine Befindlichkeiten. Man sollte halt dort ansetzen, wo man mit dem kleinsten Aufwand die größten Effekte erzielt. Ja und da steht halt ein Model X etwa dort, wo die Solaranlage auf dem Kölner Dom stehen würde. Das Stadttaxi als EV ist etwa vergleichbar mit der PV auf der Lagerhalle.
Jetzt fehlt nur noch ein kleiner Generator, der Rauch und Gestank erzeugt, natürlich Bio.
Tschau Model 3 .....
Fairer Preis für TOP Verarbeitung !
Die Reichweite ist völlig aureichend und EINE EHRLICHE und WAHRE Angeba noch Dazu ;-)
( keine Lügenreichweite )
Leset die Kommentare ( Tesla Killer ) :
https://www.elektroauto-news.net/2020/opel-corsa-e-potz-blitz/
Harald
Wie sich unsere Gesellschaft sich moralisch entwickelt hat und als Folge daraus, wo wir uns wirtschaftlich im Moment befinden. Wenn das so schwer zu verstehen ist, dann hat Herr May wohl den Zweck verfehlt. Allerdings, deutlicher hätte er es ja auch nicht sagen können.
NEIN , neben so einem Opel hat Tesla Model 3 & S einfach keinerlei Daseins Berechtigung !!
Schon gar nicht wenn man die Umwelt miteinbezieht !!
Harald