Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
"According to sales data for the first nine months of 2019, Toyota's strategy of relying on hybrids pays off in Europe as sales of the group (including Lexus) increased by 3.1% year-over-year to 838,691, and hybrids were expanding at 16% year-over-year to 435,881.
Those are serious numbers as 52% of total sales were hybrids (62% in Western Europe), although the single Toyota Prius Prime (aka Prius Plug-in Hybrid) noted just 2,003 sales, which is 0.26% of the total result."
https://insideevs.com/news/377020/...alf-toyota-sales-europe-hybrids/
Ich weiß gar nicht warum man so gegen den Hybrid am meckern ist!? Er macht auf der typischen Pendler-Strecke absolut Sinn! Klar, ich als Außendienstler falle da raus, aber dafür gäbe und gibt es eben doch den Diesel als Lösung und der ist nun mal ab 500 km pro Strecke unschlagbar im Moment.
Und die TESLA´S sind einfach zu teuer in der monatlichen Rate um im Firmenwagen Segment eine Rolle zu spielen. Ich würde sofort das Model Y nehmen! Aber nicht für ab 800 € im Monat die der Chef zahlen muss, wenn ein Passat oder Touran nur die Hälfte kosten bei Full-Service-Leasing!
Da bekomme ich einen Kona oder andere wesentlich günstiger als einen Tesla!
"Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für SchöneZukunft."
Aber bei mir gilt halt auch:
"Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Lelee. "
Und das haben wir hier Toyota schon oft geschrieben, aber anscheinend hören die nicht auf uns :-)
In Märkten ohne massive Förderung von Hybriden sind sie auch schon auf dem absteigenden Ast. Dass die in Deutschland unter die 0,5% Regel falle ist ein Witz. Damit sind sie vor allem für die attraktiv die weite Strecken pendeln, also genau die die die Dinger als fossile Vehikel betreiben.
Toyota hat jetzt angekündigt in Hybride, BZ und Batterie-Autos gleichmäßig zu investieren. Damit verliert Toyota 2/3 seiner Schlagkraft beim wichtigsten Zukunftsthema. Das macht VW inzwischen viel klüger.
Moderation
Zeitpunkt: 03.12.19 19:32
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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111.650 Tesla Model 3*
Aber wer will so eine komplexe und teure Technik privat kaufen? Wenn man alle Folgereparaturen selber zahlen muss? Und wozu?
Ganz seltsam finde ich die Argumentation man fährt ja meistens elektrisch. Nur selten auf der Langstrecke mal mit dem fossilen Antrieb. Und der Vorteil wäre dann man müsse dafür keine große Batterie mit sich herum schleppen.
Man schleppt also im Alltag ständig einen schweren sperrigen und teuren Motor mit sich herum der gewartet werden muss um an der Batterie sparen zu können? Mit der großen Batterie hat man hingegen im Alltag den großen Vorteil dass man nur selten laden muss und die Batterie geschont wird.
Und auf der Langstrecke reichen die paar Minuten für die biologischen Bedürfnisse dann schon fast um nach zu laden.
Mit jeder Akku-Generation wird der Vorspung der BEV größer werden. Wenn sich Toyota dieser Tatsache verschließt hat selbst so ein Riese keine Zukunft mehr.
Hallo??? Musk macht das doch so,.
"Mit jeder Akku-Generation wird der Vorspung der BEV größer werden. "
Kannst Du mal bitte für alle hier im Forum die Generation nummerieren und beim Namen nennen! Das wäre echt hilfreich! Vor allen Dingen für die, die immer noch fossil unterwegs sind gemäß der Aussage von SZ und Streuen!
" Mit der großen Batterie hat man hingegen im Alltag den großen Vorteil dass man nur selten laden muss und die Batterie geschont wird."
Und was ist denn, wenn ich mir nur die kleine Batterie leisten kann? Überstrapazierung geht einher oder wie?
Deswegen habe ich ja noch den aktuellen Artikel von InsideEVs gepostet "and hybrids were expanding at 16% year-over-year to 435,881.". Die Zahl in Europa hat man ganz erheblich gesteigert und ein Modell von Toyota mit dem M3 zu vergleichen, funktioniert natürlich nicht wirklich. Bei den Hybrid-Verkäufen in den USA hat Toyota nämlich auch nochmal ordentlich zugelegt. Hinweis dazu: Hier ist beispielsweise auch das Wasserstoffauto Mirai enthalten. Nimmt man alle Hybride zusammen liegt Toyota sogar momentan vor Tesla in den USA, wenn mich nicht alles täuscht.
https://pressroom.toyota.com/...th-america-reports-august-2019-sales/
Und keine Sorge, die Batterien werden nicht nur stetig leistungsfähiger sondern auch billiger. So wie in den letzten Jahren auch. Die technische Deflation wird schon dafür sorgen.
Dazu kommt die Effizienz und die wegfallende Wartung und die lange Haltbarkeit und schon ist man bei den Gesamtkosten pro km weit unterhalb fossiler Autos.
Dazu kommt dass die komfortabler sind (kein Ultraschallbrummen von Dieseln) keinen Dreck und Lärm machen und es viel mehr Spaß macht sie zu fahren.
Es geht gerade um Hybride statt BEV. Dann haben wir eben eine SchöneZukunft, also keine Angst. Deshalb fühle ich mich in diesem Thread richtig aufgehoben weil hier nicht nur "zurück in die Höhle" und "alles war früher besser" propagiert wird sonder der ganz pragmatische Weg in eine nachhaltige Zukunft für die Menschheit.
Vor kurzem hatten wir es hier davon dass Toyota der einzige große Hersteller in den USA ist dessen Flottenverbrauch beständig steigt statt zu sinken. Toyota verpasst gerade den Umbruch. Gut für VW und Tesla, aber schlecht für die Menschheit.
Ich selbst bin zu 100% für Antriebe aus regenerativen Energien, sprich Elektroautos oder Wasserstoffautos. Derzeit sehe ich bei Autos für Wasserstoff keine Chance, aber das kann sich noch ändern. Vielleicht sind wir dann auch endlich weg von Performance-Zahlen und es geht rein um die Sparsamkeit hinsichtlich CO2.
Und ich weiß echt nicht was dagegen spricht, wenn Menschen (vorerst) ihren Verbrenner gegen Plug-in-Hybride eintauschen. Der CO2-Ausstoß wird so auf jeden Fall reduziert. Zudem steigt so auch meines Empfindens nach die Akzeptanz gegenüber reinen BEVs.
Moderation
Zeitpunkt: 04.12.19 15:18
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Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.
Zeitpunkt: 04.12.19 15:18
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Wenn ich dann den Vergleich BMW / Tesla mit einer Tabelle hingeknallt kriege, die Umsatz und Gewinn umfasst und die jemand noch mit einem roten Paint-Stift malträtiert hat, dann muss man sich fragen, woher sowas kommt.
BMW gegründet: 1916. Seit 2015: ca. 90 Milliarden Umsatz (nach einem Jahrhundert)
Tesla gegründet 2003. Jahr 2018: ca. 20 Milliarden Umsatz (nach 15 Jahren)
Hinzu kommt, dass BMW Fabriken überall auf der Welt besitzt und munter produzieren kann. Tesla muss erstmal Fabriken bauen (was sie ja auch tun). Dass da nicht direkt 90 Milliarden Umsatz in 2019 (16 Jahre nach Gründung) stehen kann ist doch glasklar ?! Wieso muss man sowas überhaupt noch erklären muss?
Dieses nutzlose "die einen verdienen Geld und die anderen nicht"-Geschwurbel ist also für die Tonne und geht doch an der Sache vorbei. BMW hat düstere Zukunftsaussichten, wenn sie nicht langsam die Kurve kriegen - nur das war die Message. Dass die im Moment gut Geld verdienen ist hier wohl jedem klar.
Und wie sie das vermissen werden... Davon leben die Werkstätten aktuell. Sind die Reparaturen nicht mehr notwendig, werden reihenweise Werkstätten schließen können. Ein Elektromotor ist einfach wartungsärmer und geht in der Regel selbst nach tausenden Laufstunden nicht in die Knie.
Dazu kommt, dass sich die Werkstätten erst einmal die Kompetenzen anschaffen müssen. Hier wird sich bereits die Spreu vom Weizen trennen. Wer wird bereit sein, sich umzuorientieren.
Auf jeden Fall fallen Jobs weg und das in gigantischen Ausmaß. Weniger Produktionsangestellte. Weniger Entwickler für Motorentechnik. Weniger Werkstätten. Weniger Zulieferer, wegen nicht mehr benötigter Teile und viel weniger anderen Teilen. Usw. Bin gespannt was man sich einfallen lässt. Für die deutsche Wirtschaft wäre wohl der "alternative Kraftstoff" die beste Lösung. Aber scheinbar gibt es ihn nicht so richtig...
CapEx+R&D betone ich auch immer wieder bei Tesla. Beides wurde zusammengekürzt. Natürlich kann man so über kurz oder lang Gewinne ausweisen, aber auch nur dann wenn man so nicht das Wachstum belastet. Danach sieht es momentan aber für mich aus.
Dafür könnten jede Menge Jobs in der PV- und Windindustrie entstehen, wenn man denn die Bremsen lösen würde.
"alternative Kraftstoffe" soll wohl synthetische Kraftstoffe heißen. Also aus Stom mit einem extrem schlechten Wirkungsgrad hergestellt. Und wer soll den ganzen Strom bezahlen? Und wo kommt der her? Und für was? Nur um obsolete Arbeitsplätze zu erhalten?
Das sind doch Hirngespinste die niemand bezahlen wollen wird. Und wenn Deutschland versucht das in einer Insellösung zu implementieren schotten wir uns nur vom Weltmarkt ab, mit was für folgen für unsere exportorientierte Autoindustrie?
Die Lösung kann nur sein zu versuchen möglichst schnell die Technologieführerschaft zu gewinnen, so wie es VW jetzt macht. Wenn sie jetzt noch eine nachhaltige Zellproduktion in Europa aufbauen können, dann sieht das doch gar nicht so schlecht aus.
Mein Punkt ist, dass es für einen Hersteller keine sinnvolle Zukunftsstrategie ist auf diese teure Übergangstechnik zu setzen. Daher bin ich froh dass ich keine BWM-Aktien habe.
Es gab ja mal die Diskussion ob dann nicht serielle Hybride die bessere Übergangslösung wären. Also ein Elektroauto mit einem Range-Extender auf fossiler Basis. So wie beim Volt oder beim i8 oder i3 REX.
Aber das würde die Motorenbauer in den Konzernen zu Statisten degradieren. Und das haben sie bisher gut verhindern können. Im Gegenteil, Volt und i3 REX laufen aus, nirgendwo ist ein Nachfolger in Sicht. Und es wäre jetzt auch nicht mehr sinnvoll damit anzufangen. Dazu sind die Batterien inzwischen schon viel zu gut.
"„Wir stehen Gewehr bei Fuß. Wenn die ersten Planungsunterlagen morgen kommen, fangen wir sofort an“, sagte Landrat Rolf Lindemann der Deutschen Presse-Agentur. Man rechne jeden Tag mit dem Eingang der ersten Dokumente."
Aber ich weiß noch nicht ob mir folgender Satz Hoffnung macht:
"„Dazu laufen Gespräche mit unserem Nachbar-Landkreis Dahme-Spreewald, der Erfahrungen mit dem Großprojekt Flughafen BER hat“, sagte Lindemann."
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...ennen-kommen/25288350.html
Der grüne gespeicherte Strom fehlt allerdings. Und das wissen auch andere und somit ist der Gedanke BEV ein "Pioniergedanke" und selbst Kritiker wie ich, sind in der Denke schon lange bei einem Hybriden, weil es Sinn macht. Andere kritisieren TESLA auch, trotzdem denkt man an einen BEV und weiß deren Vorzüge zu schätzen.
Wer andere abholen möchte, sie für eine Sache begeistern möchte, der sollte sich mal Gedanken darüber machen wie er mit Kritik an einer für ihn geliebten Sache umgeht.
Berlin? Fehlanzeigen - mitten im Naturschutzgebiet im nirgendwo!
Ist für mich klar warum - Gute Facharbeiter sind für EM nicht so wichtig, aber Subeventionen vom Bundesland und und und - gepaart mit Bürgschaft für einen Kredit zum Bau einer GF
Das passt zum herunterfahren der R&D Kosten....Nachfrage der SEC zu diversen Buchhaltungssachen ect.
TESLA IDEE....super ....nur das kaufmännische fehlt bei der Firma und wird irgendwann "explodieren"
Mit Schneeballsystem mache ich schnell Millionen - hier wird in 16 Jahren vün 20 Milliarden UMSATZ gesprochen
REDEN wir doch mal von 16 Jahren GEWINN.....zero...alles auf pump! ob Factories, ob ENtwicklung.....alles pump nicht ein Cent aus operativen Gewinn der wieder in die FIrma gesteckt wird.
Ein Tesla mit 3 Milliarden Umsatz in 2020 , aber gesunder Buchhaltung fände ich deutlich attraktiver - siehe BYD
Dort wurde vom Managment kaufmännisch ordentlich gehandelt. Gab auch mal ein Problem - aber das wurde umgehend behoben.
Das auf Facharbeiter ect keinen Wert gelegt wird.....auch die Tesla s werden in 5-7 Jahren nicht von einem RÜckruf verschont bleiben.
AUch Tesla s haben RÄder und EM hat das Elektroauto "erfunden" (Im Sinne als Massenhersteller) aber nicht das Rad - Lackierung, Teile
der Zulieferkette wie Achsen ect sind identisch zu anderen Herstellern - und somit auch Kosten und Marenstruktur