Tschüss Volksparteien und Wohlstand
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:50 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.19 19:34 | von: Calibra21 | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:50 | von: Sandraczlua | Leser gesamt: | 5.356 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Die angeblich so Erfolgreichen werden jedenfalls nicht gerade abgefeiert. Bei der Frage nach dem Warum, könnte man an dieser Stelle auch noch die Erfahrung ins Spiel bringen.
Muss man jetzt erklären, wie das mit den Kosten für Kita, Schulmittagessen, Bildung, Klassenfahrten, Alterspflege, Mieten usw. läuft? Hallo, es geht um das untere Viertel oder Drittel der Kinder und Alten! Um die muss man sich nicht kümmern? Der Mehrheit geht es ja noch gut? Oder was? Wäre das nicht ein bisschen assozial? So ein kleinbisschen? Es gibt auch noch andere Wohnviertel, wahrscheinlich in jeder Stadt. Wo sich nicht die SUVs drängen.
Tja, wenn man mit den Kindern in Ländern mit Kinderarbeit vergleicht, dann geht es den Kindern hier wie im Schlaraffenland. Alles bestens. Danke. Wir schaffen das.
" Die gebräuchliche Definition, die sich am Mittelwert der Einkommen orientiert, ist zumindest fragwürdig. Danach würde es auch Armut geben, wenn alle Millionäre sind. "
Wo du Recht hast, hast du Recht! Will gleich mal ein reales Beispiel erwähnen. Venezuela geht da sogar noch einen Schritt weiter. Dort sind alle Millionäre und 95% von Armut betroffen.
Wenn einem der Bezug zur Realität fehlt einfach den Mund halten Broemme!
CDU/CSU ist NOCH Volkspartei, die SPD schon seit langem nicht mehr, Grüne sind ein Strohfeuer und im Osten gibts bereits eine neue blaue Volkspartei.
Die Altparteien haben immer noch nichts verstanden. Im Osten stehen die Chancen gut, dass die AfD bei den Landtagswahlen den Regierungsauftrag vom Wähler erhält (zumindest in 2 Ländern).Dem sollte ein Dreier- oder sogar ein Vierbündnis der Altparteien folgen. AfD als fraktionsstärkste Kraft dann in der Opposition. Ich lach mich schlapp...
Das wird ein Spaß.
Funktioniert genauso wie mit den Millionären.
Von daher muss man halt auch noch andere Kriterien berücksichtigen außer dem Mittelwert der Einkommen.
Welche Maßstäbe man dann anlegt, ist aber umstritten, bzw. ab wann man von Armut spricht.
Dadurch veränderte sich auch das Durchschnittseinkommen. Einige Leute, die davon nicht betroffen waren, deren Einkommen gleich geblieben oder nur gering gestiegen ist, sind nun aber plötzlich per Definition arm. Kann man drüber streiten, ob eine solche Definition von Armut Sinn macht.
www.n-tv.de/politik/...rtz-IV-article21060649.html&storyline=true
Zusammenfassung der Aufgabenstellungen - was jetzt zu tun ist!
die weitere jährliche Gästezunahme pro Jahr ca.200-220 000
die Unterzeichnung des Migrationspakt
die ca.50 Milliarden-Ausgaben
wenn diese Politiker zugeben würden-das das ein Riesenfehler war u.ist-
dann gäben sie ja der Afd Recht-und die würden auf 50% kommen--
So wird weiter reingewunken-bis zum Gehtnichtmehr um über eigene Fehler wegzusehen..
Über Taten von Schutzsuchenden in Kandel-Freiburg-Wiesbaden-Berlin-Hamburg-Köln usw.
gar nicht zu sprechen--
Merkel hat Deutschland gespalten u.schwach gemacht
Für mich gehört diese Frau vor Gericht u.verurteilt