WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Ansonsten sollte Weng den Streit mit den Neuendorfs regeln, immerhin versucht er den Neuendorfs das Unternehmen weg zu nehmen. Ein Verkauf der Weng Anteile evtl. mit 10 % Aufschlag könnte für beide Seiten möglich sein. Mit den rd. 8,8 mio € Erlös könnte man dann mit Sicherheit an sinnvolleren Stellen Gas geben (Schuldenabbau, Übernahme von Startups mit KI im Kunstmarkt usw.)
Ich denke sogar, dass die Preisdatenbank der artnet durch KI weniger attraktiv wird. Eine gute KI kann auch mit weniger Daten top ergebnisse erzielen und von solchen Datenbanken gibt es Dutzende.
Ich würde hier handeln und wieder aktiv agieren, sonst gibt das hier nichts mehr.
Höchststrafe ... wenn man eine Aktie wie L&S hier medial abschießt ( siehe Kommentare oben stehend ) sollte man aufpassen das man nicht selber getroffen wird .
Sonderbar ist das diese Kommentare zu L&S mE nicht gelöscht worden sind ,,obwohl EBENFALLS FEHLENDER BEZUG ZUM THREADTHEMA
Kann sich jeder seinen Reim drauf machen ... ein Schelm .....
Es wäre wenig Aufwand mal ein Update zu geben, aber am goodwill der Aktionäre scheint leider wenig Interesse zu sein. Extrem Schade, wenn man bedenkt wie wichtig Herrn Weng die Aktionäre früher einmal waren. Und man wird es ja auch brauchen wenn man irgendwann mal ein IPO von ArtXX hinkriegen möchte oder vielleicht eine Kapitalerhöhung, oder sei es nur externe Unterstützung bei der Abstimmung auf der Artnet-HV.
Selbstreflexion geht nicht.
Die WFA ist ein sehr kleines Unternehmen . Ein Online Bilderladen in mittlerer Preislage.
Keine Editionen…. nicht´s passiert mehr. Eigentlich ist alles wie vor dem Delisting. Man könnte denken, Weng ( als CEO, Vorstand ) hat durch sein Verhalten , Berichterstattung hier im Forum den Kurs schön hoch gepusht. Fast am höchsten Punkt gab es dann Insiderverkäufe. Viele Aktionäre erleiden nun einen Totalverlust.
Eine Sammelklage würde man gewinnen.
CEO ´ s relevante Beiträge habe ich schon gesichert ;-)
Hat sich leider zu Wengs feine Art der Kapitalvernichtung entwickelt.
Ärgerlich, aber wenigstens nur eine kleine Position und die habe ich gedanklich auch abgeschrieben. Wird wohl Jahre dauern, bis sich das Ding ohne Verlust wieder verkaufen lässt.
Na ja, positiv betrachtet kann es nur noch besser werden...
Kapitalvernichtung ist insofern nicht eingetreten, da die Kunstwerke ja nicht verkauft wurden. Insofern ist es hier genau wie mit der WFA-Aktie, deren Wert sich momentan nicht im Preis widerspiegelt. ALs Vergleich könnte man z.B. einen Picasso anführen, für den man heute (Zahlen jetzt willkürlich gewählt) nur 10.000 Euro bekommen würde - während man sich einig ist, dass der Picasso doch eigentlich 50.000 wert ist ... und diesen Preisen in einer bessern Marktphase auch wieder erzielen wird ...
Grundtenor "Weng ist schuld daran, dass die Aktie so abschmiert": Ich kann es nur immer wiederholen ... seit 2022 hat sich das Marktumfeld für Kunst und auch für die Tokenisierung genauso geändert wie das für (börsennotierte) Nebenwerte. Und es ist doch naiv zu glauben, ein paar mehr Meldungen über - ja, über was genau? - würden das auf einer breiten Basis ändern. Kann man mir dem E-Auto vergleichen: Wenn die Rahmenbedingungen um großen Stil nicht passen, wird die Mehrheit der Käufer erst mal keine Käufe tätigen, bis sich die Rahmenbedingungen verbessert haben. Und dies kann nur mit der Zeit geschehen und nicht von einem Unternehmen initiiert werden.
Charttechnik: Einfach mal 10.000 Aktien kaufen oder verkaufen ... und schon kann man den Chart "in der Pfeife rauchen". Ist aber jetzt auch nicht neu ...
ARP: Es könnte auch sein, dass man aktuell überhaupt nicht kaufen darf ...!?
500 k Cash zum 30.06.23 bei über 13 Mio € Krediten, die Banken schauen Weng auf die Finger
https://wengfineart.com/?p=investor-relations/financial-reports
Den jetzigen auch nicht. Der Kunstmarkt läuft nun mal mies.
Ich weiß ja, dass du dich nicht ausdrücken kannst. Aber so schlimm war es noch nie.
Du stammelst in Halbsätzen.
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