Die schleichende Armut in Deutschland
Jeder zehnte Beschäftigte trotz Arbeit von Armut bedroht
Die deutsche Wirtschaft wächst. Doch immer mehr Menschen droht die Armut - obwohl sie arbeiten. Laut einer Studie ist fast jeder zehnte Beschäftigte armutsgefährdet. Vor zehn Jahren waren es nur halb so viele.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...t-bedroht-a-1122437.html
http://www.zvw.de/...fallen.afd80c91-b51d-4d24-90f0-8d0c13913c66.html
Ggf. das Prädikat "besonders raffiniert, durch Betrug?" Vgl. hierzu beispielsweise aktuell die deutsche Automobilindustrie .... ;-)
http://derstandard.at/2000047920549/...neuer-Welle-des-Steuerdumpings
... das wirkt sich aufs Staatshaushaltsackerl wohl aus!
Und nachdem sie ja nun unvorsichtigerweise im Juni entschieden haben, die EU verlassen zu wollen, stehen sie ziemlich dumm und in kurzen Hosen draussen in der Kälte, und keiner will mir ihnen spielen...
Dass die meisten Fahrzeuge deutlich mehr Sprit fressen als angegeben, haben die meisten Autobesitzer schon länger feststellt. Doch früher waren das vielleicht einmal ein oder zwei Liter auf hundert Kilometer. Die Mehrverbrauche lagen da noch in Bereichen zwischen 10 und 15 %. Heute betragen die Abweichungen nicht selten allerdings schon mehr als 40 %.
http://www.autobild.de/artikel/...ellerangabe-gegen-test-1129421.html
Von Rechten der EU-Ausländern ist bei mir nicht die Rede, aber im Titel dieses Threads ist von schleichender Armut in Deutschland und nicht von Osteuropa, wo diese Menschen herkommen, die Rede!
Übrigens, das was GB für andere Länder interessant machte, war der Zugang zum Finanzplatz EU.
Die relative Armutsdefinition verkommt immer mehr zum realitätsfremden linken Kampfbegriff.
Und wird dann auch noch falsch kolportiert wie oben in dem Spiegelartikel wieder:
"Als armutsgefährdet gilt, wer über weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens verfügt."
Vollkommen falsch. Erstens ist die Bezugsgröße nicht das Durchschnittseinkommen, sondern ein recht kompliziert berechnetes Nettoäquivalenzeinkommen und zweitens geht es nicht um den Durchschnitt, sondern um den Meridian.
Und: Vor 10 Jahren war also nur jeder 5. armutsgefährdet? Und das bei rund 5 Mio. Arbeitslosen?
Dann ging es den unteren 10% also real besser? Nö. Aber das Nettoäquivalenzeinkommen lag um einige 1000 Euro niedriger und damit die die Armutsgefährsungsschwelle...
Die relative Armutsdefinition kann ohne weiteres bedeuten, dass mehr armutsgefährdet sind, obwohl alle mehr haben als im Vergleichszeitraum.
und langfristige Zukunft und arbeiten mit Wahrscheinlichkeiten.
Die anderen klopfen sich nur heutebezogen auf die Schultern:
"Was sind wir doch für tolle Leute!"
Dagegen ist Politik wohl doch sinnvollerweise die Gestaltung
und Weichenstellung für die Zukunft.
Denn diese Zukunft könnte aufgrund heutiger poltischer Entscheidungen
oder auch Nichtstun
sehr ernüchternd werden oder?