die waffe der zukunft
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.06.11 22:09 | ||||
Eröffnet am: | 09.01.07 22:08 | von: biker000111 | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 28.06.11 22:09 | von: zimbo_khs | Leser gesamt: | 6.231 |
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schaut euch den chartverlauf von metal storm an...
hier explodiert gleich was!!!!!!!!!!
die letzten wochen australien sind wie balsam auf der seele-leider schwer zu bekommen in-D-
gruß biker
denn diese aktie hat noch viel aufzuholen
der kurs war mal bei 0.25 und ist nur gefallen gefallen gefallen
seit mitt 2005
heute
0.11
da sind die 12 % ein tropfen wasser auf den heissen stein
TV-Thema vom 14.01.2007
Metal Storm - Die schnellste Schusswaffe der Welt
Als die Chinesen – möglicherweise schon vor Christi Geburt – das Schießpulver entdeckten, nutzten sie es zunächst ausschließlich für friedliche Zwecke: Sie veranstalteten Feuerwerke. Vor allem zum Jahreswechsel zündeten sie bunte Lichtspektakel am Himmel, um böse Geister zu vertreiben. Doch vor etwa 1.000 Jahren begannen sie, nicht mehr nur Leuchtkörper, sondern auch Munition zu verschießen. Heute sind weltweit 639 Millionen Kleinwaffen in Umlauf, damit kommt auf jeden 10. Menschen eine Waffe. Und auch die Technologie macht ständig Fortschritte: Jetzt hat eine Firma in Australien die bislang schnellste Schusswaffe der Geschichte entwickelt. Geplant ist, das neue System auch bei Handfeuerwaffen zu verwenden. Wird uns bald jeder Kleinkriminelle mit einem apokalyptischen Kugelhagel drohen?
Metal Storm - Die neue Superwaffe
In der heutigen Zeit hat der Waffengebrauch und der weltweite Handel mit Kleinwaffen Ausmaße angenommen, die alarmierend sind. 639 Millionen sind in Umlauf. Amnesty International hat ermittelt, dass jährlich 500.000 Menschen durch diese Waffen ums Leben kommen – ein Mensch pro Minute. Trotzdem gibt ein Drittel aller Länder mehr Geld für Waffen und Rüstung aus als für das eigene Gesundheitssystem. Der Film „Lord of War“ mit Nicolas Cage beschreibt dieses Geschäft mit dem Tod auf sarkastische Weise.
Gatling – das erste erfolgreiche Maschinengewehr
Die bislang gewaltigste mechanische Waffe, die so genannte Gatling Maschinenkanone, wurde 1861 erfunden und ständig weiterentwickelt. Heute hat die Gatling eine theoretische Feuergeschwindigkeit von 4.000 bis 6.000 Schuss pro Minute. Wegen ihres hohen Gewichts wird sie häufig in Flugzeugen eingesetzt. Bei der Gatling rotieren mehrere geladene Läufe vor einem Schlagbolzen. So kann jeder Lauf nach Abfeuern eines Projektils lange genug auskühlen. Damit ist die Gatling in der Lage, fast ununterbrochen zu schießen.
Metal Storm setzt die Projektile gleich in den Lauf
Die Firma „Metal Storm“ aus Australien hat nun das System des multiplen Kugellaufs perfektioniert. Die Projektile werden aus mehreren Läufen abgefeuert. Statt wie bisher im Magazin befinden sie sich nun direkt im Lauf der Waffe. Welcher der Läufe abfeuert, kann individuell gesteuert werden. So sind verschiedenste Salvenmuster oder ein einziger Strahl an Geschossen möglich.
Die schnellste Waffe der Welt
Die Zündung der Kugeln erfolgt durch einen elektrischen Impuls. So können die Projektile rascher hintereinander abgeschossen werden als bei jeder bisherigen Waffe. Das Guinness-Buch der Rekorde hat die „Metal Storm“ offiziell als schnellste Waffe der Welt anerkannt. Die neue Technik gibt es in den verschiedensten Größen: vom kleinen Maschinengewehr bis hin zum Mörser. Derzeit entwickeln die Hersteller eine Metal Storm für die Westentasche. Sie soll aussehen wie ein normaler Revolver, aber über eine elektrische Zündung und vier Läufe verfügen. Doch bei aller Begeisterung über solch ausgefeilte Technik sollte niemand vergessen: Waffen werden entwickelt, um Menschen zu töten!
Florian Rötzer 02.04.2005
Von der US-Armee wurde ein neues Waffensystem gestestet
Neben mit Waffen ausgestatten Drohnen, die bereits vom US-Militär eingesetzt werden, kommen als nächste Gattung von ferngesteuerten Kampfrobotern unbemannte Fahrzeuge. 18 Stück eines solchen bewaffneten Bodenfahrzeugs (unmanned ground vehicle - UGV) wurden bereits in den Irak gebracht. Nun hat die US-Armee Tests mit einem Folgemodell durchgeführt, das eine beeindruckende Feuerkraft hat.
Talon-Roboter mit dem Granatwerfer von Metal Storm. Bild: Metal Storm
Die im Irak eingesetzten Talon-Robotfahrzeuge mit dem eher unschuldigen Namen SWORDS (Special Weapons Observation Reconnaissance Detection Systems) wurden mit einem Maschinengewehr ausgestattet, das pro Minute 300 bis 350 Schuss feuern kann (Kampfroboter für den Irak). Sie sollen vor allem dazu dienen, Patrouillen zu schützen. Gesteuert werden diese Kampfroboter über vier Kameras mit Zoom und einem Nachtsichtgerät durch zwei Joysticks. Bis zu vier Stunden kann das höchstens 6 Stundenkilometer schnelle oder langsame Kettenfahrzeug mit seiner Batterie unterwegs sein und auch Treppen, Steine oder Stacheldrahtsperren überwinden.
Das neue UGV basiert auf demselben Talon-Robotfahrzeug, wurde aber mit einem Waffensystem der australischen Firma Metal Storm Limited ausgerüstet. Das Unternehmen wurde bekannt durch seine unglaubliche Technik, mit der sich theoretisch aus einem Gewehr oder einer anderen Waffe eine Million Schuss in der Minute abfeuern lässt.
Das Robotfahrzeug, das vom ARDEC (Armament Research, Development and Engineering Center) im Picatinny Arsenal, nicht weit von New York, getestet wurde, war mit einer neuen 40 mm Waffe ausgestattet. Aus jedem der vier Rohre können vier Schuss abgefeuert werden. Ausgestattet wurde die Waffe noch mit einem speziellen optischen Zielgerät, das eine genaue und stabile Bedienung der Waffe erlaubt.
Metal Storm entwickelt für die Armee Waffensysteme, ARDEC führt sie vor und bewertet sie. Wie Metal Storm wenig üerraschend berichtet, sei die Vorführung mit dem UGV erfolgreich verlaufen. Beschossen und getroffen wurden simulierte Personen, ein Armeefahrzeug sowie ein Bunker. Die Waffe soll demnächst auch bei der Drohne Dragonfly getestet werden.
gruß biker
Waffensystem [Bearbeiten]Das Waffensystem basiert darauf, dass sich nicht ein einzelnes Projektil im Lauf einer Feuerwaffe befindet, sondern beim Laden alle Projektile des selben Laufes hintereinander im Lauf aufgereiht werden.
Die Waffe hat keine beweglichen Teile. Die Zündung wird nicht mittels Schlagbolzen ausgelöst, sondern der Befehl zur Zündung wird über ein elektronisches Signal direkt an das vorderste Projektil im Lauf gesandt.
Die Kadenz wird bei diesem Waffensystem nur durch die Lauflänge und die Austrittsgeschwindigkeit vorgegeben, da nur ein Projektil pro Lauf gleichzeitig abgefeuert werden kann. Elektronische Kombinationen von mehreren mechanisch unabhängigen Waffen lassen theoretische Feuerraten bis über 1.000.000 Schuss/Minute zu.
gruß biker