Wahl-O-Mat jetzt auch für Hessen


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Neuester Beitrag: 27.09.18 11:09
Eröffnet am:26.09.18 11:22von: Monsieur To.Anzahl Beiträge:33
Neuester Beitrag:27.09.18 11:09von: 007_BondLeser gesamt:1.651
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42940 Postings, 8410 Tage Dr.UdoBroemmeIch kann zumindest langsam die Leute verstehen,

 
  
    #26
2
26.09.18 19:11
die sich eine veritable Krise wünschen, damit die Wohlstandsnörgler mal wieder merken, wie gut es ihnen eigentlich geht und dass dieses keineswegs eine Selbstverständlichkeit ist.

Aber mit dem Deutsch-Pop gebe ich dir völlig recht - absolut unerträglich.

6794 Postings, 2780 Tage 007_BondDarauf einen Udo

 
  
    #27
26.09.18 21:57

18772 Postings, 5882 Tage TerrorschweinBergbubenverräter

 
  
    #28
1
26.09.18 22:06
Allein In Seoul ohne Frontman, das werden sie dir niemals verzeihen

6794 Postings, 2780 Tage 007_BondWie Amerikaner Deutschland erleben

 
  
    #29
26.09.18 22:14

6794 Postings, 2780 Tage 007_BondWie Brömme zu Ariva kam - die Vorgeschichte

 
  
    #30
26.09.18 22:39

6794 Postings, 2780 Tage 007_Bondzu #24

 
  
    #31
26.09.18 23:17
Doc, in welcher Realität lebst Du eigentlich?

Die Welt ist so reich wie nie, doch der Reichtum verschiebt sich zunehmend nach Asien. Gleichzeitig findet eine Umverteilung innerhalb der Länder statt. Deutschland schneidet dabei allerdings ziemlich schlecht ab.

Das durchschnittliche Netto-Geldvermögen beträgt hierzulande 52.390 Euro, das Median-Netto-Geldvermögen dagegen gerade mal 15.190 Euro sprich: Die Hälfte der Bevölkerung besitzt weniger als 15.190 Euro. In anderen Ländern ist diese Differenz weit geringer, in Belgien liegt der Durchschnittswert beispielsweise bei rund 90.000 Euro, der Median-Wert aber immerhin bei 60.000 Euro, in Frankreich sind es rund 60.000 gegenüber 28.000 Euro.

https://www.welt.de/finanzen/article181675544/...gleichheit-vorn.html  

42940 Postings, 8410 Tage Dr.UdoBroemmeTscha - ein typischer Fall von selbst schuld

 
  
    #32
27.09.18 09:46
"Ob brutto oder netto – die Deutschen rangieren jedenfalls relativ weit hinten. Ein Grund dafür ist die Marotte der Deutschen, ihr Geld schlecht verzinst auf Bankkonten zu legen, während andere viel stärker in Aktien investiert sind. „Das Geld arbeitet hier weniger als in anderen Ländern“, wie es Michael Heise auf den Punkt bringt. Dies führt sogar dazu, dass Deutschland seit dem Jahr 2000 in der Rangliste des Brutto-Geldvermögens vier Plätze abgerutscht ist und seither beispielsweise von Taiwan oder Israel überholt wurde."

Quelle s.o.

Dazu die Sonderrolle der Ostländer, wo erst seit der Wende Vermögensaufbau möglich ist. Alles  nicht so dramatisch.

6794 Postings, 2780 Tage 007_BondAn der Börse kann es zum Totalverlust kommen!

 
  
    #33
27.09.18 11:09
Hier der Bevölkerung die Schuld zuzuweisen - ausgerechnet nach der Lehmann-Pleite?! Also ich weiß nicht. Wenn die Deutschen so wenig verdienen, wie sollen sie auch an der Börse investieren. Wir haben ja schon erfahren, dass die meisten sich noch nicht einmal einen Riestersparplan leisten können. Nach Abzug von Steuern, Sozialversicherungsbeiträgen, Miete, Strom etc. reicht der Rest heutzutage wohl gerade noch für die Lebensmittel vom Discounter und vielleicht auch noch zum jährlichen Familien-Sommerurlaub an die Ostsee oder nach Bulgarien. Dann darf zuvor aber nicht die Waschmaschine kaputtgegangen sein.  

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