Wirecard 2014 - 2025
Die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung dauert mindestens 1 Monat.
2. Punkt
Der Reputationsschaden wird größer mit der Zeit.
3. Punkt
Je länger man auf den Beschluss hinsichtlich einer gesetzlich verankerten Prüfung wartet, desto länger können die LV/Shorts sich gewinnbringend eindecken.
4. Punkt
KPMG hat uneingeschränkten Zugang zu allen Informationen auf allen Konzernebenen
Fazit
Hör mit den Mutmaßungen auf, dass KPMG keinen uneingeschränkten Zugang hat. Danke
Und der hatte sogar einen Doktortitel.
Solche smart asses nerven, kosten Zeit und Geld, und liefern nicht ab.
und immer wieder provozieren ?
habe 2 Posting heute gemeldet, bitte entgültig sperren. Geht's noch ?!
Im Streit zwischen der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) und dem Zahlungsverkehrs-Abwickler Wirecard um mögliche Bilanzmängel hat das Unternehmen gestern vorsichtig eingelenkt. Wirecard teilte mit, dass eine der vier großen, internationalen Wirtschaftsprüferfirmen mit einem Gutachten beauftragt werde, um "alle Zweifel restlos" auszuräumen.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...WxsC2dckFLQzpUL1-ap3
Die Strategie ist es stets etwas negatives daraus zu machen.
würde mich auch interessieren, hat jemand zur Hand ? 4 prozent Dank
Da keinerlei Anlass besteht entbehrt alles weitere jeglicher Grundlage. Nichtmals 1% der Aktionäre würde sich für einen derart sinnlosen Untersuchungsantrag finden. Es wird weiterhin versucht zu suggerieren FCUK hätte irgendetwas stichhaltiges vorliegen und daraus auch noch sinnvolle oder gar logische Schlussfolgerungen gezogen. Beides ist wie alle wissen nicht der Fall.
... schwarze Sterne gefressen. Aber für @Gegenanleger nehm ich sogar ne Meldung und ein Tag Sperre zum Wohle der Allgemeinheit in Kauf.
Schmeißt den TROLL raus!
Hier sollte man erstmal Ruhe bewahren und sich die nächsten Zahlen ansehen. Wer wirklich glaubt, dass die Prüfer von Ernst&Young hier nicht genau hinsehen - gerade bei Wirecard, wo jeder Bilanzfälschung zu erwarten scheint - dem ist nicht mehr zu helfen. Das kann sich Ernst&Young doch gar nicht erlauben. Nach all den Anschuldigungen der letzten Jahre haben die sicher ganz genau hingesehen und werden dies auch weiterhin machen. Und bisher wurde nichts gravierendes beanstandet. Das sagt doch alles. Oder glaubt ihr, dass der Schreiberling von der FT, dessen Frau für die Konkurrenz arbeitet, und der auf den Philippinen wegen dieses Themas schon eine Klage am Hals hat, besser informiert ist und sich der Wahrheit eher verpflichtet fühlt als Ernst&Young, denen man die ganze Zeit über die Schulter sieht und die sich keinen Fehler leisten können.
Und nun will man auch noch einen weiteren unabhängigen Prüfer hinzuziehen. Wenn das wirklich durchgeführt wird und man auch dann nichts findet, dann sollte man doch meinen dass das reicht. Aber vermutlich wird der nächste Artikel und die damit verbundenen Hintermänner dennoch wieder einen Kurssturz erzielen hier im Forum wird wieder der Teufel los sein. Und dann brauch Wirecard einen Wirtschaftsprüfer der den Wirtschaftsprüfer des Wirtschaftsprüfers prüft. Oder so ähnlich. Man weiß ja nie - an der Geschichte könnte diesmal ja was dran sein - vielleicht diesmal in Grönland oder Kamtschatka.
Würden sie es lieber mal in WDI Aktien anlegen.
Aber egal, das wichtige ist, dass WDI die Softbank Verbindungen für neue Deals auch weiterhin zur Verfügung stehen. Und das tun sie auch ohne Geld und immer kostenlos.
Uneingeschränkt ist festgelegt von WDI und stellt somit eine Einschränkung dar.
Weil, Eingeschränkt ausgeschlossen ist und somit eingeschränkt nicht geprüft wird.
Wer will jetzt den eingeschränkten Zugang bewerten.
Total bescheuert wer damit angefangen hat. Ich denke aber ich weis aus wessen Feder das kommt. In meinen Augen totaler Schwachsinn die Zerpflückerei.
Da ist die Diskussion über Sonderprüfung und unabhängige Prüfung schon Informativer.
Wenn für mich auch nicht wirklich relevant zwischen beiden.
Die Kosten für das Leihen von Aktien können stark variieren. Der annualisierte Zinssatz kann daher zwischen wenigen Prozentpunkten und, bei „hard-to-borrow“ Titeln bei über 100% des Handelsvolumens liegen. Die Leihgebühr wird vom Broker festgelegt und ist unter anderem von der Liquidität der Aktie, dem gehandelten Volumen und der aktuellen Marktgegebenheit abhängig. Die Leihgebühren sind variabel und schwanken täglich. Je nach Broker werden diese täglich, monatlich, oder sogar erst nach Schließung der Position abgebucht
Die Einberufung einer außerordentlichen HV dauert mindestens 4-6 Wochen. Wer weiß wo wir dann stünden.
Zumal es ein freiwilliger Schritt vom Unternehmen ist, was immer gut ankommt. Den volatilen Kurs kann man in der aktuellen Form (wie die LV es gemacht haben) nicht mehr beeinflussen und das Risiko für die LV steigt, kursschonend und weiter gewinnbringend sich einzudecken.
Sofern FT nicht wieder mit irgendwelche Mutmaßungen kommt ala MB kann doch nicht fliegen.
Die Leihegebühr wird natürlich bezogen auf die Laufzeit berechnet...hier gibt es zwei Möglichkeiten, entweder eine feste Laufzeit wie 2 Monate, oder, baw bis auf Weitere = offene Laufzeit. Diese Leihe wird beendet wenn eine Partei eine Beendigung wünscht...könnte also theoretisch „ewig“ laufen..
Ich halte die gennant es 1,25% für durchaus hoch...bitte nicht vergessen, jeder ETF ist auf der Verleiherseite unterwegs, weil er so, durch die Vereinnahmung der Leihegebühr seine Kosten drücken kann...diesen Fonds ist es auch egal wohin eine Aktie geht...die wollen nur die Indexperformance, unabhängig von der Richtung...
Wenn sich mal jemand die Mühe macht, die Volumen der größten DAX ETF‘s zusammenzurechnen, dann den daraus resultierenden Anteil von Wirecard berechnet, hat eine Vorstellung davon, das es wahrscheinlich „unendlich“ viele Aktien, besser unglaublich viele Aktien zu leihen gibt..
Das Problem liegt an der großen Anzahl von Leuten, die in ETF‘s anlegen, diese müssten mal wieder in aktive Fonds investieren, dann sähe das Spiel dann anders aus...aber leider bringen die so genannten Aktien Fondsmanager leider nicht den gewünschten Erfolg...also ist die Lösung mehr direkt zu investieren...aber das ist aktuell wohl nicht ausreichend gut zu vermitteln...
Daher warten wir doch einfach ab bis die ökonomischen Ergebnisse geliefert werden...langweilig und langwierig, aber zielführend...
Gefühlte 7 Diskussionen nebeneinander, dann irgendwelcher englischer Bullshit und am Ende nützliche Informationen, die völlig untergehen.
Können wir uns morgen bitte zusammenreißen und konstruktive Beiträge hier im Forum schreiben?
Damit meine ich sowohl positive als auch kritische Stimmen.
Lasst aber BITTE dieses schei... zugespame! Das ist weder informativ, noch bringt es die Diskussion voran!
Euch einen schönen Abend.
Gute Lust hätt ich ja da mal hinzuschreiben, ob bei ihnen noch alles frisch im Hirn ist....so eine Meldung kurz vor Börsenschluss...Wahnsinn, ein weiterer lustiger Punkt in unserer schönen Reihe "Marktbeeinflussung leicht gemacht und die Behörden schauen zu".
Mit KPMG alles i.o. Ich denke der Markt sieht es genauso, siehe Kurs heute.