Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Sie wird nicht kommen, ganz im Gegenteil wird die Konjunktur wieder deutlich anziehen.
Ich glaube aber, dass Tesla das wenig nützt.
Meine Meinung.
https://www.youtube.com/watch?v=zXPEPzg3eSg Niemand erklärt das besser.
Irgendwann wird es einen Knall geben, klar, aber so, wie die meisten damals von Lehmanns überrascht wurden, so werden auch dann die meisten überrascht werden vom Grund xyz.
Und das wird sehr eahrscheinlich weder vorher auf den Handelsblatt Seiten ein Thema sein, noch in Deiner grandiosen Quelle. Diese werden, wie so oft, HINTERHER erklären, was warum passiert ist.
Und bis es soweit ist, werden sie weiter monatlich Fehlalarme produzieren, und Crash Szenarien an die Wand malen, um sie danach wieder mit Pusher News zu garnieren, wie: Zehn Gründe, warum der DAX dem ächst steigen wird, oder warum man jetzt einsteigen sollte.
Und auch beim Handelsblatt wird jemand damit argumentieren, dass das ja die Meinung von Gästen sei, oder von DPA, Reuters, Bloomberg oder weiß ich wem.
Das ist doch nix Neues, ab und an mal eine Sau durchs Dorf treiben, um Korrekturen zu produzieren, weil die Banken und die Börsen nicht von steigenden Kursen leben, sondern von Volatilität.
Wie aagte es mal ein Händler sinngemäß: Ihm ist es egal, ob die Kurse rauf oder runter gehen, er verdient an beidem.
Wer das im Hinterkopf behält, der dürfte entapannter auf solche Meldungen reagieren.
https://m.youtube.com/watch?v=hh5hRY6Hx78
https://finanzmarktwelt.de/was-die-maerkte-jetzt-fuerchten-110173/
...und dem er b. von der selben Quelle einen weiteren hier gepostet hat. Deswegen habe ich mir die Quelle angesehen, und diese als für meinen Geschmack zu marktschreierisch eingeordnet.
"Na trage mal deine vielfältigen Sachargumente vor, dass es keine Rezession geben wird. Oder halt, warum Tesla davon nicht betroffen sein würde. Mit welchem Argument in dem Artikel du nicht einverstanden bist, würde mich auch mal interessieren."
Der Grund, warum von einer Rezession geredet wird, der liegt darin, dass jemand bemerkt die Invertierung der 5- und 2-jährigen Zinskurve von US Anleihen bemerkt hat, dass das ja schon x-mal passiert ist, und x-mal folgte eine Rezession. Auf in die Panik.
Fundamental hat sich bei keinem einzigen US Unternehmen von gestern zu heute etwas geändert. Geändert hat sich nur die Sicht der (Chart-) Analysten, die nun in den Panikmodus verfallen sind.
Ja, kann alles möglich sein. Möglicherweise ist das aber auch nur das übliche Trara, das die Märkte brauchen, um Volatilität zu erzeugen. So geht halt das Spiel.
Wir werden es erleben.
Witzig: Das Handelsblatt hat am gesteigen Tag x Gründe gegen eine Erholung zum Jahresende genannt, aber eine Rezession als Risiko war nicht dabei.
PS: Warum sollte ich zu irgend etwas Erklärungen abgeben, was ich gar nicht behauptet habe? ;-)
"Oder halt, warum Tesla davon nicht betroffen sein würde."
Dich sollte eher irritieren, dass trotz Rezessionsängsten der Tesla Kurs stabil blieb. Was denkst Du, warum das so war?
""Im Jahr 2026 hat die letzte Plattform, die nicht CO2-neutrales Potenzial hat, die nicht CO2-neutrale Fahrzeuge generieren kann, ihren letzten Produktionsstart", sagte VW-Chefstratege Michael Jost auf dem Handelsblatt Auto-Gipfel in Wolfsburg. "Faktisch arbeiten unsere Kollegen an der letzten rein verbrennerischen Plattform", sagte Jost weiter."
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/...roantrieb-benzin-diesel
Für mich klingt das nach: 2026 beginnt die letzte Produktion, wenn nun sieben Jahre produziert wird, dann laufen die letzten Verbrenner erst 2033 vom Band, und bei einer Nutzung von 10-12 Jahren werden also bis in die 2040er hinein noch Volkswagen Verbrenner für Abgase und Schadstiffe sorgen.
Laut Zeit Online heißt es sogar: "VW rechne daher damit, die letzten Verbrenner etwa um 2040 zu verkaufen. "Das erste Stoppschild wird dann gesetzt.""
Also noch ganze 20 Jahre!
Wirklich ambitioniert ist das m.E. nicht, wenn man sieht, dass Hersteller wie Tesla oder asiatische Hersteller bereits jetzt vollelektrische Autos produzieren.
Den Umweltpreis wird Volkswagen vermutlich so nicht erhalten. ;-)
... dass der gute Mann nicht nur Chefredakteur auf der 'finanzmarktwelt' Webseite ist, sondern auch 'Chefanalyst der actior AG' ist?
"Seit seiner Studienzeit an den Finanzmärkten aktiv, ist Markus Fugmann seit 2010 Chefanalyst der actior AG sowie Chefredakteur und Mitbegründer von www.finanzmarktwelt.de. "
https://finanzmarktwelt.de/die-redakteure-von-finanzmarktwelt/
Und Du findest es nicht komisch, dass zwischen den vermeintlichen 'Nachrichten' auch zufällig ein Artikel der actior AG als Quelle auftaucht?
https://finanzmarktwelt.de/die-10-neuesten-artikel/
Also Werbung, ohne dass diese auf den ersten Blick als Werbung erkenntlich ist?
https://finanzmarktwelt.de/...-oder-geht-es-weiter-nach-unten-110196/
Man sollte grundsätzlich bei Überschriften wir diesen vorsichtig sein - eine Schlagzeile, die mit einem Fragezeichen endet, ist nie ein Zeichen hoher journalistischer Gründlichkeit:
"AGEURUSD: Kann er sich heute halten oder geht es weiter nach unten?"
Das ist der selbe marktschreierische Stil, den auch das Qualitätsblatt 'Der Aktionär' pflegt.
"BORNTrade des Tages: DAX – Wer traut sich noch zu Kaufen?!"
Und hier ein Artikel von Deinem Markus Fugmann:
"AKTIEN Apple – ganz viel Potential?? Deutsche Biedermänner meinen: ja!"
Ich hab diesen Artikel gelesen, ich denke, dass ich einiges über Apple verstehe, und vermutlich verstehst auch Du erheblich mehr von Apple, als Markus Fugmann. Der Artikel ist ziemlicher Bullshit. Der gute Mann kapiert nicht, welche Strategie Apple fährt, und was Apple von anderen Unternehmen unterscheidet.
Den Artikel hat er dennoch geschrieben. Mit recht vielen '!'. Aber dennoch heftig an der Realität vorbei.
Ich wiederhole mich: Der Aktionär erscheint, mit dieser Quelle, fast schon intellektuell hochwertig. ;-)
Der Prophet hatte nie schuld.
Und Deine Kurzanalyse zu den US Unternehmen: die erwirtschaften massive Gewinne, seit Jahren steigende Gewinne, und der Rückkauf von Aktien wird nicht durch die Steuerreform an sich ermöglicht, sondern dadurch, dass Auslandsmilliarden rücküberführt wurden, und das Geld dadurch irgendwo hin muss.
Auszahlung an Aktionäre sollte nicht passieren, und Aktienrückkaufprogramme sind ein Mittel Teile des Geldes an die Investoren in Form eines dadurch steigenden Kurses zurückzugeben.
ARP sind das Gegenteil von der Herausgabe neuer Aktien, die den Kurs verwässern würden. Vereinfacht gesagt: Wenn das für schlecht ist, weil der Aktienkurs verwässert wird, dann sind ARPs eben eher gut, weil sie den Aktienkurs stärken.
Aolange dem Unternehmen genügend Gelder zur Verfügung stehen für R&D, und die Strategie des Unternehmens dadurch nicht gefährdet wird, ist das eher ein Zeichen von Stärke denn von schwäche.
Mir ist das deutlich lieber, als wenn sinnlose Übernahmen mit diesem Geld erfolgen würden.
Keine Ahnung, warum Du denkst, dass es den US Unternehmen allgemein schlecht gehen sollte. Sie erwirtschaften Milliardengewinne.
Ansonsten hast Du in Deinem kurzrn Kommentar typische Untergangsszenario Thesen verarbeitet - ich nehme mal eine heraus:
" Die Indizes werden von ein paar großen gestützt, die Merheit ist auf dem Weg nach Unten."
Kannst Du das irgendwie belegen? Aber bitte nicht mit einem der typischen Artikel eines xyz Bloggers, sondern eine seriöse Quelle, WSY, NY Times, FAZ, whatever.
Und Du siehst kein Problem damit dass der gute Mann nicht nur Chefredakteur auf der 'finanzmarktwelt' Webseite ist, sondern auch 'Chefanalyst der actior AG' ist?
Nö.
Und das wird sicher in 2020, 2021 zu einer Rezession führen, schließlich ist nur der Mensch bzw Kleinunternehmer die Gewinnmaschine und nicht das Kapital. Und wenn das Kapital dann wieder per Kreditflutung das Elend vertuschen will, wird es wieder einen Crash à la 2007 geben. An dem dann natürlich wieder die Staaten schuld sind LOL
Da sind doch einige Dinge, die Homm in seinem jugendlichen Elan etwas vereinfacht darstellt. Wenn er beispielsweise behauptet, die Chinesen könnten ja ganz einfach ihre Waren über Vietnam laufen lassen. Und wer glauben würde, dass das China nicht könne, sei naiv. Würde bedeuten, dass Huawei und Xiaomi Millionen ihrer Produkte via Vietnam verschiffen?
Dass also China Waren, die ein 300 Milliarden Handelsdefizit mit den USA erlösen, über Vietnam verschiffen könnte, das seinerseits ein Handelsdefizit von 30 Milliarden mit den USA erlöst, abwickeln könnte?
Ich denke, es ist naiv zu glauben, dass das die USA nicht bemerken würden. ;-)
Und wenn er dann die These vertritt, dass 'Intellektuelle Güter den USA klaut, Technologie angeblich klaut', dann ist das schon lustig.
Jeder weiß, dass China abkupfert, was irgendwie abgekupfert werden kann. In China werden die Plagiate der Welt plüroduziert, die über Amazon, Ebay etc. an lokalen Steuern vorbei verkauft werden. Es ist sogar jahrzehntelang chinesische Strategie gewesen durch Partnerschaften an Know-how zu gelangen. Nur, wer chinesische Partner ins Boot holte, durfte in den chinesischen Markt hinein expandieren.
Soviel zur Aussage 'Technologie angeblich klaut'. Das ist wohl eher die Realität.
Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, dass Donald Trump (auch) aus diesen Verhandlungen nicht als Sieger hervorgegangen ist. Und weil ihm das klar geworden ist, meinte er lauthals poltern zu müssen, wie heldenhaft er die Chinesen über den Tisch gezogen hat.
Ein Verhalten, das man eher an den Tag legt, wenn man sich selber über den Tisch gezogen fühlt.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...it-china-a-1241596.html
"China habe "zugestimmt, Zölle für Autos aus den USA zu reduzieren und abzuschaffen. Derzeit liegt der Zollsatz bei 40 Prozent", schreibt Trump bei Twitter."
"Tatsächlich hat China die Zollaufschläge für aus den USA importierte Autos zuletzt auf 40 Prozent angehoben. Allerdings erst, nachdem Trump Strafzölle auf chinesische Ausfuhren in die USA eingeführt hat. Für alle anderen Autoimporte hat China seine Einfuhrzölle zuletzt von 25 auf 15 Prozent gesenkt."
Vermutlich hat ihm das jemand auf dem Rückflug erklärt. Deswegen machte er dann am nächsten Tag auf Dicke Hose. ;-)
Es ist halt so: Jeder Händler, der auf einem chinesischen Bauernmarkt einen Stand betreibt, dürfte besser verhandeln können, als Donald Trump. Na, und auch jeder Nordkoreansische Händler. Und so weiter.
Dass die USA mehr verlieren als gewinnen können, sehe ich ebenfalls. Die Begründungen von Homm halte ich aber als überzogen, teils polemisch - oder um ein Wort zu verwenden, was er selber zu mögen scheint: etwas weniger Seifenoper hätte seiner Analyse gutgetan.
Na, das erklärt nun aber so einiges. ;-)
Zu Deinem zweiten Kommentar: "Wirklich übel ist aber die Tatsache ... dass die von Otti so gefeierten US-Unternehmensgewinne (dank Trumps Steuersenkungen) auf Kosten der Einkommen der Arbeitnehmer gehen. Deren Löhne steigen nämlich nicht."
Nun ja, was soll man dazu sagen: die US Bürger haben ihn gewählt. Nun müssen sie damit zurecht kommen. Und: offensichtlich scheinen die US Bürger in weiten Teilen mit seiner Politik zufrieden zu sein, denn die Republikaner haben in den Midterms weiterhin ihre Mehrheit in Senat halten können.
Nichts liegt mir ferner, als dieses Verhalten als Nicht-US Bürger zu kritisieren. Im Gegensatz zu den USA mische ich mich ungern in die Belange eines anderen Staates ein.
Wer sollte denn solche Sendungen machen, Taxifahrer, Frisörinnen..........
Ist Herr Krall auch einer mit Interessen und hat keine Ahnung?
Deine Selbstüberschätzung ist unermesslich. ( oder Du weißt es besser, willst aber nur pushen)
https://finanzmarktwelt.de/...r-dem-schlachthof-videoausblick-110275/
Das ist der Unterschied zwischen uns: ich kann Fehler eingestehen, und mit Fehlern leben - wenn sie auf meinen Mist gewachsen sind. Du machst nie Fehler, sondern mutierst zum Experten, oder kennst Experten - oder berufst Dich auf solche Quellen, von denen Du denkst, dass da Freigeister und Experten posten.
Und das verteidigst Du dann als 'seriöse Quelle'.
Ich tue das nicht.
Du scheinst das anders zu sehen, denn Du unterstellst mir, dass das meine Intention zu schreiben sei. Du solltest noch mal selber nachdenken, und dann wirst Du merken: Du irrst.
Letztens war ein riesen Geschrei um die Festnahme ukrainischer Seeleute. Dass die Ukraine selbst bereits vorher mehrere russische Seeleute und Schiffe gekapert hat, kommt nirgends vor.
Ode dass dein Musk schummelt und trickst, um sein Projekt am Leben zu erhalten, ist den E-Gazetten auch keine Kritik wert.
Auch du sitzt im Glashaus und wirfst Steine...
Und nein, das hat nix mit Bild und Co zu tun, und irgendwelchen Behauptungen zu tun, da musst Du nicht abzulenken versuchen.
Es ging um die Qualität dieser Quelle, und um den Autor. Und der betreibt diese Webseite, und mogelt die 'Analysen' seiner eigenen Firma unter, ohne diese als Werbung zu kennzeichnen.
Ich sehe das als fragwürdig an. Wie Du das siehst ist Deine Sache. Ich wollte Dir nur zeigen, dass Dein begehrter Autor alles andere als mit offenen Karten spielt.
"Ist das nicht auch eine versteckte Dauerwerbesendung?
...
Deine Selbstüberschätzung ist unermesslich. ( oder Du weißt es besser, willst aber nur pushen)"
Ich dachte, dass die Frage am Ende dann doch eine ziemlich dreiste Unterstellung ist, die nebenbei zeigt, was ich zuvor als eher naiv beschrieben habe - dass Du glaubst, es würde hier überhaupt Sinn ergeben 'zu pushen'.
Aber ok. Wer von uns beiden stellt denn skurrile Pushing Links rein? Eine Webseite, die lauter Artikel mit einem Niveau deutlich unterhalb Der Aktionär produziert, und deren Chefredakteur Artikel seiner Firma ohne Werbekennzeichnung reinmogelt?
Hint: einer von uns beiden hat das getan, und ich war es nicht. Also, wer war das?
https://www.ariva.de/forum/...lardaecher-550158?page=636#jumppos15911
Wobei mein Abschnitt im Artikel wiedergibt, was mir am 'Fahrbericht' fehlt: etwas, was mich glauben lässt, dass da mehr als drei Minuten getestet wurde. ;-)
"Das deckt auch meinen Eindruck ab. Das als Fahrbericht zu bezeichnen ist 'mutig'. Vielleicht durfte er mal um den Block fahren, aber da fehlt nahezu alles, was man von einem Fahrbericht erwartet.
Oder anders herum: das Aufgeführte hätte man auch ohne eigenes fahren sich denken können. ;-)"