Steinhoff International Holdings N.V.
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Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.205 |
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Für den Abschlussatz gebe ich Dir einen Grünen.
„Wien
Auch vor dem Handelsgericht in Wien duellieren sich die Möbel-Könige: Als Steinhoff sich 2011 für 1,2 Milliarden Euro den französischen Möbelriesen Conforama einverleibte, steuerte Konkurrent Seifert über eine private Firma einen Teil des Kaufpreises in Form eines Wandeldarlehens bei. Obwohl Seifert sein Wandlungsrecht ausübte, habe Steinhoff ihm die versprochenen 50 Prozent nicht eingeräumt, heißt es aus dem Seifert-Umfeld. Seifert reichte daher beim Handelsgericht Wien Klage auf Einräumung der Beteiligung ein. „
https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/...niederlande/20683322-2.html
Es wurden also 1,2 Mrd. € für Conforama bezahlt.
Bei Steinhoff wurde nach dem Prinzip Jooste verfahren.
Zum Kauf einer neuen Gesellschaft wurde durch eine bestehende Gesellschaft ein externes Darlehen aufgenommen, damit die Gesellschaft erworben und der Kaufpreis in der Bilanz der gekauften Gesellschaft als Intercompany Debt geführt.
Das externe Darlehen verblieb natürlich in der Bilanz der übergeordneten Gesellschaft.
Diese Intercompany Debt unterliegen natürlich einer marktüblichen Verzinsung und entsprechen in etwa Gesellschafterdarlehen.
Lässt sich gut nachvollziehen bei SUSHI, wo die „Other SUSHI Indebtness“ die den Kaufpreis enthielt, nach dem CH 11 wieder bei Möbel landete, die ja einen Großteil der externen Kredite (Fac. B) zum Erwerb der Mattress Firm aufgenommen und an SUSHI weiterverliehen hatte.
Hier wurde SUSHI extra zum Erwerb von MF gegründet.
Bei Conforama ist für diese Geschichte die AIH Investment Holding AG zuständig gewesen, in deren Bilanz der halbe Kaufpreis an Conforama als Verbindlichkeit ggü. verbundenen Unternehmen in der Bilanz geführt wurde.
Die AIH schreibt dazu in ihrer letzten veröffentlichten Bilanz:
„Allfällige Aufwendungen oder Verpflichtungen im Falle eines ungünstigen Ausgangs des Verfahrens sind durch eine Erfüllungsübernahme vollständig abgesichert.“
Allgemein brachten dann die Gesellschaften, die die externen Kredite aufgenommen haben und diese als interne Darlehen nach unten weitergegeben haben, diese Verbindlichkeiten als Security Assetwert gemäß English Security Agreement in die Besicherung der externen PIK Darlehen ein und sind gleichzeitig verpflichtet, die externe Schuld zu tilgen.
Jetzt erklärt sich auch die interne Verschuldung der Conforama bei den SEAG Gesellschaften:
Seifert 50 %?
SEAG
Genesis Investment Holding
Steinhoff Global Investments GmbH
Steinhoff Retail GmbH
Steinhoff Holding Beta
AIH Investment Holding AG
Laguna Holdings BV
Laguna Investments Alpha BV
Conforama Investissement
Conforama Développement
Conforama Holding …
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Zeitpunkt: 21.11.19 12:40
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Im Link auf ETF 005 und dann auf Indexzusammensetzung.
Kannste hier nachschauen beim Comstage Fond:
http://investors.morningstar.com/ownership/...US&ownerCountry=USA
Du denkst Du kannst damit abschließen, aber jede Nacht kehrt er in Deine Träume zurück
Ich bin ein guter Indikator für sinkende Kurse. Kaufe ich nach, sollte es mir keiner nachmachen ;)
Das der Kurs von dunklen Mächten gesteuert wird oder LV für den Verfall sorgen, taugt m.E. nicht wirklich als Erklärung. Nun setzen alle Investierten auf das Prinzip Hoffnung, dass eine Einigung mit den Klägern zur Rakete führt. Aber was wenn nicht ? Termine hatten wir schon viele, von denen wir gehofft haben, die Rakete kommt und dies entpuppte sich immer wieder als Bumerang.
Unser Management Board interessiert sich - ganz offiziell - einen Dreck für den Aktienkurs und Kurspflege/positive PR ist offensichtlich unerwünscht. Stellt sich die Frage, ob wir als Minderheits-Shareholder dies ändern können. 1% vom Aktienkapital ergo (ca. 40 Mio, Shares) sollten wir im Forum zusammenbekommen. 10% wäre klasse, aber daran glaube ich nicht. Mit 1% können wir Agendapunkte zur nächsten HV einbringen und mit 10% eine HV einberufen. Dumm ist nur, dass wir zur nächsten HV dann wohl bei 2-3 Cent stehen werden, wenn keine Überraschung kommt. An den Agendapunktren können wir noch feilen, sollte aber den Kurs im Fokus haben.
Somit die offene Frage, ob wir uns zusammentun sollten und gegenüber dem Managementboard auftreten oder doch lieber ohnmächtig dem weiteren Verfall zuschauen sollen ?