Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 8036 von 14449 Neuester Beitrag: 10.05.24 08:55 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.205 |
Neuester Beitrag: | 10.05.24 08:55 | von: Squideye | Leser gesamt: | 86.253.999 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7.022 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 8034 | 8035 | | 8037 | 8038 | ... 14449 > |
Das Mangament wurde hier ja die letzten Tage von manchen als ziemlich unfähig dargestellt, weil sie die Klagen als erste
Priorität dargestellt haben und nicht den Kurs.
Langsam setzt sich aber wohl auch hier die Erkenntnis durch, das solange dieser Punkt nicht erledigt wird, der Kurs kein großes
Potenzial nach oben hat.
Wir können alle nur spekulieren was der Plan des Management ist, aber das es nur unfähige Hohlbirnen sind kann ich mir
beim besten Willen nicht vorstellen!!!
Ich persönlich habe das Vertrauen das sie eine gute und ausgewogene Lösung für Käger Gläubiger und Aktionäre finden werden.
Ich werde meine Shares halten, egal wo der Kurs die nächsten Wochen auch steht, solange keine extrem schlechten
Meldungen kommen.
Eine Sache beschäftigt mich doch noch, ob es Steinhoff wirklich verboten ist oder wäre ein ARP durchzuführen.
Vielleicht kann das jemand kompetent beantworten.
Vorwiegende Aufgabe des Vorstandes ist es zu "verkaufen" und nicht etwas zu kaufen,was Steinhoff operativ nicht voranbringt.
Das die Aktie danach steigt ist zu spekulativ und das Management muss sich um Fakten kümmern,um das Überleben zu sichern.
Außerdem haben die Gläubiger das Sagen und die sind nicht am Rückkauf der Aktien interessiert.Die sind eher an einer maximalen Verwässerung bei einer möglichen KE interessiert,da man so mehr Anteile bekommen würde.
Ich denke das sind aber alles nur theoretische Szenarien,denn es wird im Endeffekt noch ganz anders kommen.
Sollte steinhoff tatsächlich Aktien aktuell rückkaufen und diese dann den klagenden Aktionären anbieten... Bei der aktuellen Marktkapitalisierung und dem cash was steinhoff liegen hat könnten sie leicht eine grosse Anzahl an Aktien rückkaufen und damit die Kläger entschädigen... Plus zusätzlich etwas cash... Dann hätten wir eine einfache und billige Möglichkeit die Kläger zu besänftigen und wir hätten zusätzlich keine verwässerung, also defacto eine win win situation für alle Parteien!
Wie gesagt rechtlich kenne ich mich hier nicht aus, aber in der Theorie wäre das für alle die beste Lösung!
Wer sagt das? Wo steht das?
Die Gläubiger sind froh, dass ihre Kredite nun besichert sind und dass sie ein ordentliches Stück vom Kuchen abbekommen.... ich gehe von einer win-win Situation aus, wobei auf unserer Seite noch ein Defizit geschlossen werden möchte. Das erwarte ich nach Abschluss der Klagen.... auch wenn die ir was anderes geschrieben hat. Nachverhandlungen kann man immer, auch wenn es bereits klar war.
Noch einmal.... wenn ein vollstreckungsschuldner zur Anhörung mit Taschen voller Geld kommt, dann muss er sich nicht wundern, wenn es ihm abgenommen wird.
Hier herrscht eine einfache Logik... erst die Klagen mit einem weinenden Auge und danach mit einem fetten Grinsen in Richtung Umschuldung.
Die zeitliche Komponente zermürbt, aber es ist nachvollziehbar und me systematisch abgearbeitet und das absolut korrekt und.... emotionslos.
Börse kann knallhart sein und das hier die Königsdisziplin. Tagtäglich mit bashern und Trollen im Forum und mit dem anderen Auge den Kurs im Blick.
Wenn ich mir ein Los kaufe, dann hab ich es und warte, ob es der Jackpot ist. So Handel ich an der Börse.
Ist mir ein Rätsel warum die Admins sowas hier tolerieren.... sagt aber einiges aus.
Nur weil die Kleinaktionäre diese Wunschvorstellung haben, heißt dies gleichzeitig, dass diese auch Realität werden wird??
Gibt es für diese Wunschvorstellung ansatzweise Belege, dass es möglich wäre, diese konkret zu realisieren?
Wäre mir neu.....
Moderation
Zeitpunkt: 20.08.19 13:46
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 20.08.19 13:46
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Unterstellung
Unabhängig davon, ob einem jene Schlussfolgerungen nun gefallen oder auch nicht, sind eben Postings dieses Schlages aus meiner Sicht absolut unverzichtbar um sich einen (möglichen) Rahmen zu skizzieren, es liegt i.Ü. auch in der Natur der Dinge, dasss ein Rahmen / bzw. eine „Landkarte“ mehrere Himmelsrichtungen aufzeigt, incl. jener Begebenheiten / Varianten, welche einem ggf. nicht so taugen.
Grundsätzlich (unabhängig davon ob das vorgenannte Posting einem nun gefällt oder auch nicht) zeigt Helmuts (aus meiner Sicht in Pastellfarben) gezeichnetes Szenario auf jeden Fall einen Lichtblick (für alle, welche von Totalverlust sprechen) auf: selbst im Falle einer „12 Cent“ Variante dürften hier einige Kollegen mit eben jenem „blauen Auge“ davon kommen, welches Helmut in seinem Posting ansprach, analog bzw. besser noch wären jene benannten 0,16 bzw. 0,19 € welche ebenfalls anklangen.
Ob es am Ende nun so kommt, oder evtl. auch anders, kann zum gegebenen Zeitpunkt niemand (!) mit Gewissheit sagen, da bekanntlicherweise noch 'n paar Infos fehlen, doch selbst wenn es denn so wäre, ist dieses Szenario immer noch besser, als echte (!) Inso- Kurse von 0,00x...
Da es sich an dieser Stelle anbietet, will ich kurz noch 'nen Comment im Hinblick auf das Handling von Aktienposis (aller Art) an den geneigten Leser richten:
Am Kapitalmarkt / der Börse ist das oberste Gebot, sein Kapital zu erhalten bzw. Risiken nicht ausufern zu lassen (nein, ich reiße jetzt keinen Joke (im Kontext eines Engagements in SH, dat die Kiste 'n hot Job is, sollte mittlerweile klar sein, ebenso, dass SH KEINE Anfängeraktie ist), um dies umzusetzen muss man sein Engagement immer (wieder) hinterfragen:
Passen die Grundannahmen noch?
Passt die Posi- Size a) im Kontext gegebener Entwicklungen?
b) im Kontext (sehr) wahrscheinlicher Entwicklungen?
c) im Hinblick auf den Timeframe?
d) usw. etc.
...so, dat musste halt immer & immer wieder machen & (ggf.) dementsprechend agieren, hier hilfreich ist (exterener) Input in Form von BEGRÜNDETEN Szenarien / Einschätzungen & Annahmen, klaro, am wichtigsten ist natürlich, immer selbst mitzudenken. Und dann begibst Du dich ins Tagesgeschäft:
a) Du machst gar nichts
b) Du baust deine Posi aus
c) Du shrinkst deine Posi
d) Du liquidierst deine Posi
Dat hatten wir gestern (vgl. https://www.ariva.de/forum/...dings-n-v-531686?page=8028#jump26276003 ) auch schon mal... ...und gilt auch für potentiell geile Stories, speziell dann, wenn es sich um Risikojobs handelt.
Wenn man sich jedoch nur auf Punkt b) konzentriert, läuft man Gefahr, dass der Markt einen längeren Atem als man selber hat, & dies macht dann (irgendwann) keinen Spass mehr, ich denke das dies in diesem Board recht gut nachzulesen ist. Dieses Board ist (wenn ich dies anmerken darf) in meiner nun über 11 Jahre währenden Zeit auf Ariva ohnehin das abgefahrenste Board, welches ich je hier gesehen habe, denn ich habe viele Threads gesehen in welchen durchaus eine gewisse Polarisierung zu beobachten war, jedoch ist es hier doch wirklich sehr ausgeprägt / extrem & hat (zum Teil) wirklich nichts mehr mit Risikomanagement / Moneymanagement am Hut, sondern liest sich wie 'ne Kamikaze- / Sekten- / Politbüro- Nummer. Ich kann mich an dieser Stelle nur wiederholen: ich meine es wirklich nicht böse, ich habe (als bereits postuliert) fast jeden Fehler am Markt selber gemacht, teilweise liest es sich durchaus schräg...
...und um (etwaigen) Missverständnissen präventiv entgegenzutreten:
ich bin -nach wie vor- von dieser Story hier fasziniert, überzeugt & engagiert, da ich mir durchaus einen gewissen Profit verspreche, jedoch ziehe ich auch die Punkte (a bis d, siehe oben (Tagesgeschäft) auch durch, wenn es (aus meiner Sicht) notwendig ist / geboten scheint, sprich: wenn sich meine Einschätzung zum kurz- oder mittelfristigen Verlauf der Kursentwicklung eintrübt, shrinke ich meine Posi, vice versa handele ich bei einer Aufhellung meiner Einschätzung, & wenn ich (evtl. u.U. Möglicherweise, ggf.) eines Tages zur Einschätzung gelange dat die Nummer hier nichts werden wird, bin ich raus aus der Kiste – unabhängig davon wieviele Miese ich mir einfahre, denn das oberste Gebot am Markt ist immer noch der Kapitalerhalt. Nur als kleines Beispiel aus dem Jahr 2018: ich hatte 'ne SH- Posi am Start, selbige war in den Nassen ('n paar k in €), als die Meldung über die Ticker lief, dass neben der 17er Bilanz auch weitere Bilanzen definitiv ein Problem darstellen, dies hatte zur Folge, dat ich meiner (sich im Minus befindliche) Posi liquidiert habe, einfach da absehbar war, dat die Kiste noch viel viel länger dauern wird als ursprünglich angedacht & auch absehbar war, dat der Aktienkurs dementsprechend reagieren wird. Ich kam später wieder & dann passte es auch, auch wenn ich über die Notwendigkeit der Liquidation meiner Posi im Minus nicht glücklich war, dies einfach nur mal als Beispiel für so 'nen saueren Apfel, in welchen man hin und wieder beißen muss... ...und wenn ich dann Comments lese, in welchen ein exit aufgrund des gegebenen Kurses nicht lohnt... ...nun ja... ...wenn ich zur Annahme komme, dat ich die Hütte zeitnah günstiger an Land ziehen kann, dann handele ich entsprechend... ...allen Anderen ich wünsche viel Glück am Markt.
Wie auch immer, jeder muss für sich entscheiden – Ihr seid schließlich alle für eure Depots verantwortlich, ich wünsche auf jeden Fall ein glückliches Händchen bei allen Entscheidungen & bis zur HV 'ne relaxte Zeit... ….warten wir es doch einfach mal ab...
Das Posteingang von Helmut, viel Mühe um nichts.... nur unterschwellig negativ und substanzlos.
Die einzigen relevanten Fakten liefert sh.
Hört endlich auf euch in irgendwas reinzusteigern.... niemand hier hat einen Plan was wirklich läuft.
Sogar Dirty schreibt neutral.... warum wohl. Weil wir nur darstellen können was uns hingeworfen wird. Was tatsächlich abgeht erfahren wir erst wenn es zu spät zum handeln ist.
Hast du kein Leben???
Moderation
Zeitpunkt: 21.08.19 14:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 21.08.19 14:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Die Pusher hier stellen nur klar, das es für sie ein Risikoinvest ist mit einer nicht unbeachtlichen Gewinnchance, deine Äußerungen lassen nur den Schluss zu dass du von purem Neid zerfressen bist das es hier Investierte gibt die Eier in der Hose haben und zudem noch genug Kapital um den Deal zu wagen. Ich hebe mir meine Genugtuung für das Finale auf aber dann bist sicherlich verstummt und in deine Höhle verkrochen oder in ein anderes Forum gewechselt um andere Anleger zu provozieren oder zu verunsichern was Dir durch deine leeren Worthülsen zumindest bei mir hier nicht gelingt.
Schöne Woche noch egal wies kommt meine Orders stehen.
Long
Im LdR thread hat er keine Lust zu posten weil er keine plattform hat und ihn dort keiner liest
Problem gelöst
Wenn die Kläger und ihre Anwälte mehr verlangen als von den Gläubigern erstmal zugestattet,
dann müssen die Gläubiger eben mehr zugestehen. ?
Und die Gläubiger müssen dann ihreseits noch eventuell Steinhoff entgegenkommen.
Schnürt mans eben halt nochmal auf.
Weil nähmlich andernfalls die Holding schon vor 2021 alles mit Notverkäufen verschleudern kann
und dann an dem Punkt anlangt zu sagen - reicht nicht - wir machen ne Insolvenz auf Holdingebene.
Zerfällt dann nicht die Besicherung im CVA und das CVA ?
iss ja nun ein leichtes alles wieder aufzudröseln.