Die Grünen: die neue Ausbeuter-Partei?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 19.01.19 14:50 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.19 18:01 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 19.01.19 14:50 | von: Versäger | Leser gesamt: | 3.699 |
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Atomenergie und der Einstieg in die erneuerbaren Energien gelungen, der zu den ziemlich
höchsten Stromkosten in der EU geführt hat, wobei das Ende der Fahnenstange noch
lange nicht erreicht ist. Dabei haben die Grünen gleichzeitig ein Ausbeutungs-System installiert,
indem die Niedriglöhner, also vor allem die Mieter (60%?), die völlig überteuerten Stromkosten
zu tragen haben, während die Besserverdiener und Wohlhabenden mit Südgrundstücken und
Solarzellen Einspeisevergütungen erhalten. Es hat also eine riesige Umverteilung von
unten nach oben durch das Wirken der Grünen stattgefunden.
https://www.heise.de/tp/features/...groesste-Volkspartei-4229864.html
Linke kritisieren, dass das Profil der Grünen auf dem Rücken der Armen geschärft wurde, indem nämlich die durch die Grünen vorangetriebenen Kosten für den Umweltschutz in erster Linie jene treffen, die sich nicht wehren können: Mieter (wegen Mieterhöhungen nach Renovierung), Pendler (wegen hoher Benzinsteuern), Familien (zum Beispiel wegen erhöhten Ausgaben für Strom, den höchsten in Europa, zur Finanzierung von "umweltfreundlichen" Energiearten, die von Reichen finanziert werden).
anteile in Deutschland zerstören zu dürfen, um ihre Windpark-Industrie immer weiter auszu-
bauen.
https://ruhrkultour.de/...leben-windraeder-gehoeren-nicht-in-waelder/
Hessen plant im großen Stil den Bau von Windenergieanlagen auf den hessischen Höhenzügen – im Reinhardswald, dem alten Grimmschen Märchenwald, im Vogelsberg, Taunuskamm, im Weserbergland und selbst im FFH Gebiet des Kaufunger Waldes. Odenwald, Spessart, Schwarzwald und die Schwäbische Alb sind neue Zielregionen für den Bau von Windkraftanlagen. Keine Naturlandschaft wird ausgespart. Der Bau einer einzigen Windkraftanlage „verbraucht“ ca. 1 ha Wald, schädigt irreversibel die Bodenstruktur, benötigt gepflasterte Zuwegungen und Ableitungen und ständigen Autoverkehr für Wartungen.
Blutungen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...indraedern-a-1108933.html
Windkraftanlagen sind eine große Gefahr für Fledermäuse. Christian Voigt vom Leibniz-Institut für Zoo und Wildtierforschung schätzt, dass an den mehr als 26.000 Windrädern in Deutschland jährlich mehr als 250.000 Fledermäuse sterben. ...Der Trend, die Anlagen zunehmend auch in Wäldern aufzustellen, könnte die Zahlen erhöhen, fürchtet Voigt. Tödlich seien nicht nur Kollisionen mit den Rotorblättern: "Viele Tiere sterben auch durch die starken Luftdruckänderungen in der Nähe der Anlagen. Dadurch zerreißen die inneren Organe und die Fledermäuse verbluten innerlich."
bei der erneuerbaren Energie.
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/...-Voegel-100.html
Da Rotmilane zu den besonders schützenswerten Vögeln gehören und 50 Prozent ihres Gesamtbestandes in Deutschland brüten, gelten sie als am meisten gefährdet. ... Ein Beispiel: Herzfelde in der Uckermark. Im Mai 2017 zersägten die Täter über Nacht einen Baum, auf dem sich ein Seeadler-Horst befand. Die Täter sind bis heute unbekannt, doch Naturschützer hegen den Verdacht, es könnte sich um Bürger handeln, die wirtschaftlichen Nutzen aus einer geplanten Windenergieanlage ziehen wollen.
Atomenergie"
Nein, es war seit Beginn der Gründung der Grünen Programm und eine zentrale Forderung.
Eine Angst- und Hysteriekampagne ist nicht belegbar, schon alleine, weil es die nicht gab.
Die Enquete-Kommission des deutschen Bundestages zur Atomenergie hatte zuvor schon die Mär der sicheren und sauberen Energie zerstört.
Darf ich also davon ausgehen, daß Du ein Befürworter der Atomenergie bist, und somit dafür bist, daß einige tausend Menschen jährlich für die Atomenergie sterben dürfen?
https://www.youtube.com/watch?v=pBbVJv8ziC4
https://www.youtube.com/watch?v=V8_76izMvQ8
Und nach dem dritten Super-GAU noch nicht genug?
höchsten Stromkosten in der EU geführt hat"
https://de.wikipedia.org/wiki/...schland_2018_laut_Fraunhofer_ISE.png
" wobei das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist."
ja, das verdanken wir der CDU/CSU/FDP-Regierung, die dem Klein-Verbraucher einen Teil der Stromrechnung von 3000 weiteren Unternehmen übernehmen ließ.
Die Mieterhöhung durch Modernisierungsumlage gab es schon, als die Grünen gerade gegründet wurden.
Jede Bundesregierung hat bisher an der Mineralölsteuerschraube gedreht, am stärksten die CDU/CSU/FDP und die SPD/Grünen-Regierung. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal, aber auch Pendler konnte sich wehren. Das Ergebnis waren Autogas-Anlagen bzw. Wechsel zum Diesel und die Wahl weniger PS-starker Motoren. Ende der siebziger Jahre verbrauchte man mit einem VW-Käfer 1303 10 DM Benzin je 100 km, mit einem VW Golf Benziner etwa 8-9 DM. Heute verbraucht man mit einem Hyundai I20 ca. 5-6 Euro. Das ist ja eine gigantische Preissteigerung! In Anbetracht der Tatsache, daß sich seitdem die Kosten für den öffentlichen Personennahverkehr um den Faktor 8-10 erhöht haben, ist das absolut lächerlich!
Und daß man sich gegen steigende Stromkosten nicht wehren kann, ist das letzte Märchen des Zitats.
Bis zum Jahr 2007 verbrauchte ich durchschnittlich 1800 kW/h. Meine Stromrechnung betrug monatlich 34 Euro, davon 10 Euro mtl. Zählerkosten. Nach einem Umzug wechselte ich zu einem Gasherd mit Flüssiggas. Der Jahresverbrauch reduzierte sich dadurch um 600 kW/h, damals 96 Euro und eine 11kg Gasflasche reichte ein Jahr und kostete nur 18 Euro. Die Ersparnis investierte in die damals noch recht teuren LED-Leuchten und senkte damit den Stromverbrauch um weitere 100 kW/h.
Die Ersparnis der nächsten 5 Jahre führte zum Austausch des Kühlschranks und des Gefrierschranks durch ein Gerät der AA-Klasse. Dank des Kombi-Geräts sank der Verbrauch von vormals 550 kW/h um 300 kW/h. Heute zahle ich trotz Strompreissteigerung von 80% monatlich 34 Euro. Also richtig ausgeplündert sieht anders aus!
Offiziell wohne ich selbst im Wald, aber eigentlich ist der Wald eher parkähnlich und liegt neben dem Naturschutzgebiet Lüneburger Ilmenauniederung mit Tiergarten. Hier gibt es zahlreiche Vogelarten vom Kuckuck über Schwarz- und Buntspecht, Fledermäusen bis zum Sperber und Rotmilan. Die nächsten Windkraftanlagen sind mehr als 3 km entfernt und haben auf die Populationen keinerlei Einfluß.
Habeck hat getwittert, dass in Bayern und in Thüringen - obwohl dort die Grünen mitregieren -
keine Demokratie herrscht. Wer solchen Unsinn twittert, der ist wenig glaubhaft.
Soll das sogar bedeuten, dass nur eine Alleinregierung der Grünen demokratisch ist?
Dann wäre Habeck sogar ein Fall für den Verfassungsschutz.
Die Grünen in Hessen planen eine gigantische Waldabholzung auf den hessischen Höhenzügen
(siehe # 2), um dort riesige Windbohrtürme zu errichten. Das wird sich verheerend auf
Klima und Tourismus auswirken.
keine Demokratie herrscht. Wer solchen Unsinn twittert, der ist wenig glaubhaft.
Soll das sogar bedeuten, dass nur eine Alleinregierung der Grünen demokratisch ist?"
Ich tippe mal drauf, es hat jemand seinen Account gehackt. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der so einen Müll erzählen würde.
"Die Grünen in Hessen planen eine gigantische Waldabholzung auf den hessischen Höhenzügen
(siehe # 2), um dort riesige Windbohrtürme zu errichten. Das wird sich verheerend auf
Klima und Tourismus auswirken. "
Erstens einmal ist es aus der Quelle nicht abzuleiten, zweitens ist ein Terrorist keine glaubwürdige Quelle und drittens haben die Grünen dies nicht zu entscheiden.
Und viertens ist der Wald zumindest in meiner Gegend dermaßen durch die Waldbewirtschaftung geschädigt, daß ich ein Schutzinteresse verneinen würde. Seitdem Restholz im Wald zu lassen ist, mit schwerstem Gerät nicht nur die Wege unpassierbar werden und diese Geräte auch noch den Wald selbst verdichten, ist es zu einer drastischen Verringerung der Artenvielfalt im Wald durch die Bodenverdichtung gekommen. Der BUND hatte vor 20 Jahren versprochen, daß diese neue Art der Waldbewirtschaftung positive Effekte für den Wald hätte, da hatte ich schon erhebliche Zweifel dran und diese haben sich inzwischen mehr als bestätigt.
Mit Sicherheit kann ich sagen, daß ich mich so erfolgreich gegen Strompreiserhöhungen gewehrt habe, in dem ich meinen Verbrauch halbierte. Und so wie ich, hätten es auch die von den Linken bemühten, angeblich ausgeplünderten, Familien machen können. Kochen, Kühlen und Waschen sind in Privathaushalten fast immer die größten Stromverbraucher.
und weniger CO2 und Feinstaub in die Luft geblasen werden.
Man könnte also sagen du hast die Marschrichtung der Grünen vollkommen umgesetzt.
Neue Technologien genutzt, Umweltbelastungen reduziert, verbraucht gesenkt, und das
alles, am Ende, Ohne nennenswerte Mehrkosten.
Soll mal noch seiner, das Prinzip Politik funktioniert nicht.
PS. wir haben es übrigens genauso gemacht. LED-Lampen, Kühl-Gefrierschrank,
Präsenzmelder... wer will kann sich wehren.
Übrigens, kleiner Denkanreiz. Ein Großteil der "Stromkostensteigerungen" der letzten Jahre sind
die gestiegenen Grundgebühren. Bei uns hier in Hamburg vor 2 Jahren (Hamburg Energie)
von 4,99 auf 7,99€ pro Monat. Einfach so. Per Brief an einem sonnigen Mittwoch im Sommer.
Aussagen zur fehlenden Demokratie in Bayer u. Thüringen von ihm selbst gekommen sind.
Obwohl die Aussagen zur fehlenden Demokratie in Thüringen doch etwas rätselhaft
sind, da die Grünen dort in der Regierung sind. Auffällig ist, dass Habeck eine derartige
Äußerung zu Hessen nicht gefällt hat, obwohl dort auch eine Wahl stattgefunden hat.
Die Lösung des scheinbaren Widerspruchs könnte darin bestehen, dass die Grünen
in Hessen ihre gigantische Waldvernichtungspolitik umsetzen können: Statt Wald
sollen dann dort auf den Höhen riesige industrielle Windkraftanlagen in den Himmel
ragen. Das gibt dann auch riesige Profite für die nahe stehende Windenergie-Industrie.
HessenForst hingegen bewirtschaftet die hessischen Wälder naturnah und nachhaltig. Die dritte Bundeswaldinventur bestätigt das Konzept: Die Ergebnisse der Waldexperten zeigen, dass in Hessen die Waldfläche und der Holzvorrat weiter zunehmen. Naturnähe und Artenvielfalt sind größer, als noch vor zehn Jahren. Auch deshalb steht Hessen international für eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft.
Quelle: https://www.hessen-forst.de/...essemitteilungen-2016-8413,569,12.html
höchstens ein Kind und machen dann den Niedrigverdienern mit Familie idiotische Sparvorschläge,
die sowieso schon lange ausgeschöpft sind. Tatsache ist: Die erneuerbaren Energien haben
zusammen mit dem ausbeuterischen Umverteilungssystem von Arm (Mietern) auf Reich
(Grundstücksbesitzer mit Südlage und Solarzellen) zu den höchstens Stromkosten Deutschlands
in der EU geführt und ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht. Eine völlig verfehlte
Energiepolitik führt aufgrund von Zentralverwaltungswirtschaft zu immer höheren Stromkosten
in Deutschland, obwohl die Stromkosten an der Börse immer weiter sinken. Darüber hinaus
werden gigantische Wald- und Naturflächen nachhaltig zerstört. Die Grünen sorgen für
ihre wohlhabende Klientel und verspotten oder diffamieren sogar die Niedrigverdiener.
2007 zahlte ich monatlich 0,95 Euro/qm für Fernwärme inklusive Ablesekosten, 2010 sind die Kosten für die Fernwärme dann deutlich gestiegen.
Im 10-Jahresschnitt (2009-2018) bezahlte ich im Zehn-Jahres-Schnitt 0,66 Euro inklusive Tankwartung und TÜV bei Flüssiggas mit Brennwerttherme. Die "teure" Dämmung habe ich für rund 1600 Euro erstanden, das komplette Haus in drei Etappen abgerissen, neu gebaut und die Dämmung selbst verbaut.
Aus der selben Ecke, woher die Grünen diffamiert werden, wird auch über den Dämmwahnsinn gewettert.
Ohne diese Dämmung lägen meine Heizkosten bei rund 4 Euro im Monat. Der Wahnsinn bricht sich den Weg, weil nicht jeder Dämmstoff zu jedem Baustoff paßt. Aber deswegen Dämmstoffe komplett zu verteufeln ist der wirkliche Wahnsinn, denn als Ergebnis wäre dann Heizen ein Luxusgut, mit dem weite Teile der Bevölkerung ausgeplündert werden können und ohne Sinn und Verstand Brennstoffe verschleudert werden. Um das vorherzusagen, muß man nicht die Linken bemühen, denn das sagt schon der gesunde Menschenverstand.
Woran sollte man die Kostenbeteiligung für Investitionen in eine bessere Zukunft denn
alternativ festmachen? Bzw. warum soll verhindert werden, dass AUCH die unteren Einkommen-
schichten an derartigen Maßnahmen beteiligt werden. Trägt nicht jeder Verantwortung für
das was in diesem Land passiert? Sind es immer nur die Schönen & Reichen?
haben vor allem die Niedrigverdiener die Kosten dieses gigantischen Schwachsinns mit
Höchstpreisen an Stromkosten zu tragen durch das System der Umlagen und Einspeise-
vergütungen. Zur Durchsetzung des Schwachsinns bedienen sich die Grünen der sogenannten
CO2-Ideologie. Menschengemachtes CO2 ist aber vor allem durch verfrühten Atomausstieg
der Grünen zusätzlich entstanden. Wie es bei den Grünen üblich zu sein scheint, werden
alle Kritiker als Rechtsradikale usw. verdächtigt und sie selbst als fortschrittlich dargestellt.
Neben der finanziellen Ausbeutung erfolgt also auch noch eine moralische Ausbeutung der
Niedrigverdiener. Könnte es nicht eher sein, dass Grüne - nicht alle - eher arrogant, überheblich,
unbelehrbar und ausbeuterisch sind?
Man kann aber auch anders anfangen:
Wird eine Lampe ,3 Stunden am Tag benutzt, so hat man bei 30 Cent Stromkosten je KW/h eine jährliche Kostenersparnis gegenüber einer Energiesparleuchte von rund 1,65 Euro, d. h. die Mehrkosten binnen eines Jahres wieder zurück und zugleich helleres, sofort verfügbares Licht mit einer deutlich höheren Haltbarkeit. Ersatzbeschaffungen fallen erst Jahre später an.
Was an den simplen Vorgehensweise verstehst Du als von Dir vorurteilsbehaftete grüne Ideologie?
Das Streben nach Kostenersparnis ist nun mal nichts ideologisches, sondern gehorcht einzig und allein meinem schmalen Geldbeutel.
Und Bauen konnte ich nur, weil ich 9 Jahre auf einer Teil-Baustelle wohnte und damit die Mietkosten für eine Mietwohnung stattdessen für die Finanzierung des Bau verwenden konnte und weil ich fast alles selbst gemacht habe: 40000 Euro Eigenleistung standen 4000 Euro für Handwerker gegenüber.
Höchstpreisen an Stromkosten zu tragen durch das System der Umlagen und Einspeise-
vergütungen."
Tatsächlich leiden an den erneuerbaren Energien vor allem die Energieversorger und solche Leute, die nichts in der Birne haben (3000 Volt in den Armen und oben brennt kein Licht).
"Zur Durchsetzung des Schwachsinns bedienen sich die Grünen der sogenannten
CO2-Ideologie."
Die Zusammenhänge zwischen CO2 und Klimaerwärmung wurden schon 60 Jahre vor der Parteigründung der Grünen wissenschaftlich bewiesen. Eine deutliche Klimaerwärmung gab es seit 1990. UNd weil die anderen Parteien das auch so erkannt haben, sind sie für Dich wohl nun auch Grüne, die den Verheißungen der Kohle-/Öl- und Gaskonzernen nicht mehr folgen wollen.
Es ist richtig, daß nicht nur Rechte der Lobbyarbeit der Konzerne mit fossilen Energieträgern zum Opfer gefallen sind.
"Menschengemachtes CO2 ist aber vor allem durch verfrühten Atomausstieg
der Grünen zusätzlich entstanden."
Der verfrühte Ausstieg ist ebenfalls ein Märchen, denn noch immer laufen einige Atomkraftwerke, obwohl deren Kapazität schon längst durch erneuerbare Energien ersetzt wurden. Es wurden Restlaufzeiten von bis zu 20 Jahren vereinbart. Somit ergibt sich eine Nutzungsdauer von bis zu 60 Jahren und da ist ein AKW durch Materialermüdung ein erhebliches Risiko für einen GAU.
"Wie es bei den Grünen üblich zu sein scheint, werden
alle Kritiker als Rechtsradikale usw. verdächtigt und sie selbst als fortschrittlich dargestellt."
Und das ist auch vollkommen richtig so, denn Kernenergie bedroht die Freiheit der Bürger und wird daher vor allem dort befürwortet, wo auf demokratische Prinzipien kaum Wert gelegt wird
(svgl. "Bedroht Kernenergie unsere Freiheit" von Prof. Alexander Rossnagel 1983). Nichtsdestotrotz gibt es auch Lobbyisten für fossile Energieträger und Kernenergie in fast allen anderen Parteien.
"Könnte es nicht eher sein, dass Grüne - nicht alle - eher arrogant, überheblich,
unbelehrbar und ausbeuterisch sind?"
Das mußt Du mal die Grünen fragen. Bei mir bist Du da an der falschen Adresse!
Die Irren von EDEKA wollen ja mittlerweile satte 0,45 EUR für ein loses Ei aus Freilandhaltung mit totaler, regionaler Herkunftsgarantie. Zum Glück gibt es da ja auch noch den 10er Pack für schlappe 1,29 EUR mit Eiern aus dem Käfig und incl. Verpackung. Geschmacklich kann ich da keinen Unterschied feststellen. Und trotzdem nagt da was in meinem Gewissen, ob ich denn in Sachen Eigelb und -weiß noch alles richtig mache. Der Gedanke hier mehr Eigenleistung zu betreiben, der kam mir auch schon in den Sinn. Doch noch scheue ich die Mehrarbeit und im Sinne des Tierwohls fehlt es mir wohl an einem geregelten Leben.
Gibt es hierzu einen Tipp vom Profi?
Die Eier aus dem Käfig kosteten vor Weihnachten bei mir schon 1,69, momentan sind sie im Angebot für 1,29 zu haben. Geschmacklich empfinde ich auch keinen Unterschied und daher kaufe ich die meistens auch. Allerdings sind die oft deutlich kleiner, denn meistens wird die Größenklasse M zu diesem Preis verkauft. Früher liefen solche Eier unter Küken-Eier. Ergo sind die Eier zwar optisch billiger, aber man bekommt deutlich weniger Ei, kann also nicht mit dem höheren Preis der größeren Eier vergleichen.
0,45 € pro Ei empfinde ich als Wucher, ein Landwirt in der näheren Umgebung verkauft für 0,30 €, das lasse ich mir, sofern ich dran vorbeikomme, noch gefallen. Aber extra deswegen fahre ich dort nie hin, sind immerhin 20 km Fahrtstrecke, denn ansonsten wären selbst die Eier bei Edeka noch günstiger.
Der Geschmack eines Eies wird durch das verabreichte Futter mit beeinflußt. Ich hatte mal Eier gekauft, die stanken und schmeckten nach Fisch. Offenbar hatte der Landwirt Fischmehl verfüttert.
https://www.spektrum.de/frage/...ehnereier-manchmal-nach-fisch/858584
Aber wenn du ansonsten auch die billigen Eier kaufst, ist mein Gewissen wieder beruhigt.