Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
"Die Wissenschaftler weisen natürlich darauf hin, dass es sich nur um eine Korrelation und nicht um einen Kausalzusammenhang handelt und dass viele Faktoren an der Entwicklung von Demenz beteiligt sein können, deren genaue Ursache weiterhin nicht bekannt ist. Wie Luftverschmutzung in das Gehirn kommt und, um dort eventuell neurodegenerative Erkrankungen zu verursachen, ist ebenfalls weitgehend unbekannt."
Man muss es schon im kompletten zitieren und wiedergeben.
"Willst Du die Gesundheit von Menschen und insbesondere Kinder einfach der Dummheit und dem Egoismus von Verbrennerindustrie, Politik und Dieselfahrern unterwerfen, nur weil es nicht in dein Denkmuster passt?"
Nein.
Ich laß es mal bei ein paar Beispielen. Da kann man sich was raussuchen für den nächsten Hype.
Wenn ich deine Beiträge so lese bin ich wirklich froh, dass es von deiner Sorte nicht so übermäßig viele gibt. Da muß man ja schon Otternase mögen ( wenn es auch schwer fällt), auch wenn wir nicht oft einer Meinung sind ( hauptsächlich bei Tesla ), aber da muß jeder durch, ist ja keine Singstunde. Auf deine Posts einzugehen ist wenig zielführend, ja sogar Zeitverschwendung, deshalb war es das auch hiermit.
Hier geht es nur um das Thema ob es wünschenswert ist die Autoabgase aus den Städten heraus zu bekommen. Und die Antwort ist auf mannigfaltigen Gründen eindeutig ja.
Die nächste Frage ist dann wie man das erreichen kann und ggf. wie viel einem das wert ist.
Die schöne Antwort ist, dass man es über Elektroautos erreichen kann und uns das auf mittlere Sicht deutlich günstiger kommt als bisher. Daher ist die Frage ob man es machen soll schon beantwortet. Es bleibt nur noch die Frage wie schnell.
Die Typen hier sind einfach zu krass. Kommt man mit Feinstaub in Kindergehirnen wird einem mit 5 G Strahlen entgegnet. Nicht dass ich da ebenfalls meine Ansicht geäußert hätte.
Was also kann nur das Ziel alleinige Ziel und Motivation von ubsb55 und Konsorten sein?
Ich würde dies gerne als Fragestellung hier belassen. Es ist es nicht Wert darauf einzugehen.
NÖ!! Es gehören die Autos komplett aus den Städten heraus, egal ob BEV oder Verbrenner.
Schon gar nicht gehören irgendwelche 40zig Tonner in Städten/Ortschaften usw. Allerdings offenbart ein Blick über den Tellerrand hinaus, dass nachhaltige Konzepte in der Verkehrsplanung seit Jahrzehnten verschlafen/ignoriert worden sind.
Warum dürfen die Rentner den ganzen lieben Tag lang mit dem Auto von A nach B fahren und verstopfen die Straßen? Zu Millionen "schleichen" die jeden Tag herum!
Warum dürfen die, die über Tagesfreizeit verfügen sinnlos mit dem Auto herumfahren?
Warum dürfen Muttis in der Stadt mit dem 2. Wagen od. SVU rumkurven um mal eben beim Frisör einen Kaffee zu schlürfen ?
ABER, warum müssen Pendler dich sich kein Auto leisten, in einem überfüllten Bus fahren und letztendlich für eine Strecke von 49km gute 2h einrechnen.
Der Hund in Sachen Mobilität liegt wo ganz anders begraben.
Wenn du da schnell die Geduld verlierst und los polterst hilfst du der Sache nicht.
Gut ist, dass sich letztendlich die Fakten doch durchsetzen und es ziemlich egal ist ob auch der letzte gestrige mitzieht oder nicht. Die Karawane muss und wird nicht immer auf die letzten warten.
Das schöne dabei ist, die ersten die in einem Tesla oder auch einem anderen Elektroauto sitzen haben schon als erstes den ganzen Spaß.
Ich bin bei dir wenn du sagst, dass man viel mehr dafür tun muss, dass der ÖPNV einen größeren Anteil der Mobilität, gerade in großen Städten abdecken kann. Dazu kann auch das komplette Sperren ganzer Innenstädte für den Individualverkehr gehören.
Aber Individualverkehr ist und bleibt ein wichtiger Faktor für unsere Gesellschaft. Und darum geht es hier. Wie kann man den nachhaltig ermöglichen. Die Antwort darauf hat eben Tesla gegeben.
Diese Geschichte als die Idee von ein paar Ingenieuren abtun zu wollen ist doch völlig unglaubwürdig. Die kriminellen Aktivitäten sind ja bei VW und Audi koordiniert erfolgt und Porsche ist über die Audi-Motoren mit rein gerissen worden.
Das Winterkorn jetzt angeklagt wird ist wirklich eine gute Nachricht. Noch besser wenn bei dem Verfahren die wahren Verantwortlichkeiten geklärt und gesühnt werden können. Er war ja sicherlich nicht alleine verantwortlich.
Und der Fall Daimler zeigt, dass es nicht auf einen Hersteller beschränkt war. Zusammen mit der extremen Dehnung aller Prüfvorschriften, die zwar dem Gesetz nicht direkt widersprochen haben aber doch extrem illegitim waren, zeigt das doch dass die ganze Branche beim Thema Abgasreinigung höchst fragwürdig bis kriminell unterwegs war.
Ein wenig mehr musst du uns schon mitteilen.
Hier gibt es Leute, die den ganzen Tag posten und zwar immer den gleichen Müll. Da wird eine Stunde Bildung nicht schaden. Das Thema steht unter dem Video, wo ist das Problem. Tolleranz, akzeptieren anderer Meinung, Vorsicht bei den Infos im Mainstream.
Als wichtiges Etappenziel steht ja erstmal L3 auf der Autobahn an. Auf der technischen Seite dürfte dafür nicht mehr viel fehlen. Offen ist die regulatorische Seite und was z.B. im Falle eines Unfalls passiert mit der Haftung etc. Zu den Punkten erhoffe ich mir Informationen von den Investor Autonomy Day.
Mit dem Leasing des Model 3 bereitet Tesla ja schon eine eigene Flotte für 2022 vor für das Tesla Network. Das ergibt ja nur Sinn wenn die Funktionalität bis dahin auch so weit ist. Dafür müsste das Auto zumindest auf frei gegebenen Straßen L5 erreichen. Da fehlt noch einiges, vom autonomen Laden bis zum autonomen Fahren in schwierigen innerstädtischen Situationen.
Sollte Tesla all dies bis 2022 gelöst haben wäre es schon fast sensationell und würde auch beim Kurs extrem einschlagen. Aber bis dahin heißt es nur hoffen und abwarten.
Da kann ich Dir nur zustimmen.
Nur tun Medien und Politik gerade alles dafür um diesen Typus des arroganten Besserwissertums auch noch zu befeuren
--> Medien und Politik...
Ja, das wäre schön. Was genau willst Du damit sagen?
--> Besserwissertum
Ich finde auch, dass in Zukunft Studien und wissenschaftlichen Kenntnisse auf einer Stufe - aus Gründen der Toleranz - auf gleiche Ebene mit eingeworfenem Whataboutism stehen soll. So darf jeder seine Meinung haben, jeder kann weiter seinen gewohnten Gang gehen, ich darf Tiere im Wald todtreten und andere dürfen Diesel oder ihre geliebten Oldtimer weiterfahren. Also zurück auf Los, ins Mittelalter ans Lagerfeuer, wo es auch noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse gab, die man bei seinem Denken und Handeln berücksichtigen musste.
Man sollte in der Diskussion schon vorankommen. Das hat nichts mit Besserwissertum, sondern mit einem Lernprozess zu tun.
http://energywatchgroup.org/wp-content/uploads/...bal_Report_2019.pdf
Und das bei völligem Verzicht auf Atomkraft und weiterem Ausbau der Wasserkraft in größerem Umfang. Wichtigste Energiequelle ist dabei Strom auf PV, zweit wichtigste ist die Windkraft (letztere könnte bei uns eine größere Rolle spielen, dass ist von Land zu Land unterschiedlich).
Wichtig ist, dass in der Studie nur auf bereits bestehende Technologie zurückgegriffen wird. Verbesserungspotential besteht immer, nur reicht halt das was wir jetzt schon haben aus.
Und jetzt liebe "geht nicht" und "ist zu teuer" Fraktion, könnt ihr eure Behauptungen in irgend einer Weise belegen? Oder glaubt ihr das nur weil Mütterchen RWE und Väterchen EON Euch das von kleinauf beigebracht haben?
So pauschal kann ich mit der Aussage relativ wenig anfangen.
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