Rumsfeld dieses Arschloch
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 28.03.03 14:28 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.03 13:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 28.03.03 14:28 | von: zombi17 | Leser gesamt: | 2.258 |
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Fehlt bei deiner eigenen ID nicht noch ein "se" als Abschluss?
Also, mal raus mit der Sprache, alter Revoluzzer ... denn hier darfst´es sagen ... in deiner Heimat würden sie dir dafür die Eier abschneiden ...
Also raus damit, damit wir alle was davon haben ....
hahahahaha
MaMoe ...
Die Frage scheint mir berechtigt nur mit der Begründung wenn sie einer hat braucht sie
auch der andere auch?
Und wieso hat England dem Irak für 1 Miliarde Waffen geliefert und schickt jetzt seine eigenen Soldaten runter um sie zu zerstören?
Ist dann wenn die Iraker schießen das sogenannte friendly fire?
Es ist mit den A-Waffen etc. aber unter anderem wohl so wie mit allen anderem. Autos, Geld und Frauen.
Zu bedenken ist jedoch folgendes: Israel und China sind verfeindete Nachbarländer der oben genannten Staaten (Iran, Irak, Nordkorea) und die haben halt schon ihre eigenen Atombomben. Also steckt hinter dem Verlangen der Länder nachA-Waffen wohl auch ein Sicherheitsdenken.
Wie gesagt, betrifft der ganze Mist halt meschliche Schwächen. Man benimmt sich so wie die Schulkinder in der 1. Klasse, aber jetzt als "Erwachsene" mit eigenen Regierungen und Armeen und echten Waffen.
Dann schnappt man sich noch so einen Pittbull wie Mamoe-schen und braucht dafür genau 2 Sekunden Überredungskraft und er sitzt als Pilot im Cockpit eines Jagdbombers. Wie mit einem Hündchen, dem man ein Stöckchen wirft, oder dem man "Fass" sagt und er gehorcht.
Der Bann wurde dadurch gebrochen,daß die USA erwägt sie im Irak einzusetzen.
Also vom Gedanken bis zur Tat in kleiner Schritt.
Und von dieser Meinung laß ich mich nicht abbringen wenn immer noch Politiker denken durch einen Krieg irgendwas zum Guten zu wenden,sind immer noch da wo wir herkamen im
Neandertal.
Das aber leider so, dass es derzeit so aussieht als würden die kriegsgeilen Kleingeister zumindest "zahlenmäßig" die Überhand gewinnen.
Toll wäre es, wenn man Leute wie Rumsfeld, Bush, Saddam, Sharon, Arrafat, mamoe und Konsorten in einem Raum zusammenpferchen könnte. Die würden sich nach kürzester Zeit gegenseitig eliminieren und den anderen Menschen nicht mehr die Freude am Leben nehmen.
Das Ausland soll die Zeche zahlen
Donald Rumsfeld hat klare Vorstellungen, wer die für den Wiederaufbau des Iraks notwendigen Milliarden aufbringen soll. Der US-Verteidigunsminister möchte die internationale Gemeinschaft und den Irak selbst zur Kasse bitten, den amerikanische Steuerzahler will er wenn möglich verschonen.
EPA/DPA
Rumsfeld: Die USA zahlen den Krieg, die Welt soll die Aufräumarbeiten finanzieren
Washington - Bei einer Anhörung vor dem Kongress sagte Rumsfeld: "Wenn es zum Wiederaufbau kommt, werden wir zunächst die Ressourcen der internationalen Gemeinschaft und der irakischen Regierung anzapfen, bevor wir uns an den amerikanischen Steuerzahler wenden." Das Weiße Haus plane unter anderem, eingefrorenes Vermögen des Regimes von Saddam Hussein für den Wiederaufbau zu verwenden.
Für die Zeit nach dem Krieg hat die US-Regierung in ihrer Finanzplanung bisher kaum vorgesorgt. In dem Finanzpaket von 75 Milliarden Dollar, das Präsident George W. Bush beim Kongress beantragt hat, sind lediglich 2,5 Milliarden für humanitäre Hilfe und Wiederaufbau enthalten. Experten halten diese Summe für viel zu niedrig.
So geht etwa der Yale-Ökonom William Nordhaus davon aus, dass eine funktionsfähige irakische Ölindustrie pro Jahr etwa 25 Milliarden Dollar erwirtschaften könnte. "Das ist nicht viel für Wiederaufbau, Erneuerung der Ölindustrie und Erschließung neuer Ölfelder", so der Wirtschaftswissenschaftler. "Wenn all die Dinge passieren sollen, die die US-Regierung angekündigt hat, also auch Nationbuilding und eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung, dann braucht das Land Hilfe - die Öleinnahmen werden nicht ausreichen."
Unilateraler Krieg, multilateraler Wiederaufbau
Die US-Regierung behauptet indes, der Irak sei in der Lage, sich selbst zu helfen. Der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz behauptet, der Irak könne in zwei bis drei Jahren durch den Export von Erdöl bis zu 100 Milliarden Dollar einnehmen. "Wir haben es hier mit einem Land zu tun, dass seinen Wiederaufbau selbst finanzieren kann", so der Politiker.
Wolfowitz' Schätzung erscheint äußerst optimistisch, wenn man berücksichtigt, dass die ohnehin marode irakische Ölindustrie nach dem Krieg Monate brauchen dürfte, bis sie wieder halbwegs funktionsfähig ist. Erst am Donnerstag hatte ein britischer Armeesprecher gesagt, die Ölfelder im Südirak würde nach dem Ende des Kriegs noch gut drei Monate brach liegen.
Rumsfeld sagte vor dem Kongress, der Wiederaufbau werde eine "erhebliche internationale Anstrengung erfordern". Um das notwendige Geld aufzutreiben, will der Chef des Pentagons eine internationale Geberkonferenz einberufen.
Von Thomas Hillenbrand
mfg
füx
Nicht einmal: "Beteiligt sich am Wiederaufbau"
Denn die Aufträge sind zum Teil schon vergeben.
Natürlich an US-Firmen, die mit dieser US-Regierung eng verbunden sind.
Und dann fragen die Amerikaner noch:
"Warum werden wir so gehasst?"