2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Für Rücksetzer habe ich mir folgende Support-Levels eingezeichnet und noch mehr in der Analyse hier veröffentlicht.
Viel Erfolg und tollen Wochenstart,
Euer Bernecker1977
Könnte was "Größeres" sein.
https://www.seattletimes.com/business/...cated-in-the-lion-air-crash/
"Kommende Woche werden unter anderem BMW, Fraport, Fuchs Petrolub, Hapag Lloyd, HeidelbergCement, Jenoptik, Jungheinrich, Leoni, Koenig & Bauer, Norma Group, ProSiebenSat.1, Sixt, Wacker Chemie und Zooplus finale Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal veröffentlichen. Carl Zeiss Meditec und Isra Vision laden zur Hauptversammlung und die Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen beginnt. Damit rücken Mobilfunkanbieter wie die Deutsche Telekom, Telefonica Deutschland, Vodafone und United Internet ins Blickfeld der Anleger.
Wichtige Termine
- Deutschland – ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland+
- Europa – Markit Einkaufsmanagerindex Euro-Zone
- Europa – Verbrauchervertrauen Euro-Zone, März
- USA – Auftragseingang Industrie, Januar
- USA – Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank (19./20. März)
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 16. März
- USA – Industrieindex Philly Fed, März
Charttechnischer Ausblick
Widerstandsmarken: 11.800/12.000 Punkte
Unterstützungsmarken: 11.000 /11.100/11.240/11.370/11.640 Punkte
Der DAX® knackte zum Wochenschluss die Widerstandsmarke von 11.640 Punkten. Signifikant ist der Ausbruch jedoch noch nicht. Bestätigt sich der Ausbruch Anfang nächster Woche besteht die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 11.800/12.000 Punkte. Unterstützung findet der Index weiterhin bei 11.370 Punkten."
DAX® in Punkten; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)
Quelle: Wochenausblick: DAX knackt die Hürde. ZEW, Fed-Sitzung und BMW im Fokus! - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)Viel Bewegung ist noch nicht zu erkennen....alles rödelt seitwärts.....
Die Akteure sind wohl genauso geschlaucht wie ich vom WE......
DAX behält seine Unterstützungen bei 550/90/650/80
Mehr gibt es nicht zu berichten.....
ABER....ich lese immer häufiger,dass sich der daily überm 200er befindet.....das ist so NICHT richtig.....der ursprüngliche 200er ist der SMA/MA odr GD genannte.......Daxine befindet sich darunter.......
Allerdings sind wir nun über dem optimierten SMA im daily,.....dem EMA 200.....und das ist schon ein Unterschied,wie ich finde.
Xetra-Close ist schließlich auch nicht X-DAX Close....und wen gab es zuerst??
Good trades @all
Trout
We see here that the week after opex for September, June, and March have in fact been the worst 3 weeks of the year over the last 31 years.
Wirtschaftsdaten siehe Potter #6904 ..
Politik: wenig Neues ..
GDAXi aktuell bei 11716 - schwarze Linie Bereich 11670 - bin darüber long ..
www.eurexchange.com
Unten Buy Limits mit TP Chancen von 300-400 Pips
Oben Short Limits mit Pullback TP Chancen 100-200 Punkten.
Sollte der DAX die 11.5XX per Tagesschluss aufgeben, blinken allerdings wieder die 11.2XX am Horizont auf.
@allen viel Glück
sollte selbsterklärend sein.
below is a look at results if someone were to have bought opex Friday’s close in March, June, and September since 1988.
ne aber mal spaß beiseite. eventuell wachen die herren ja noch auf, aber so ein breakout sollte schon mal mehr dampf haben (kommt eventuell noch). der short wird nur per orb getradet.
telegram: https://t.me/fsc_trading
Da kauft nicht der eine den anderen, weil er ja rein vom Börsenwert billig – ääääh „günstig“ ist, nein – da wird fusioniert! Hat nen bitteren Beigeschmack, zumal da ja auch nicht gerade wenig Steuergeld bei der Coba drin ist!! Aber gut – muss man ja nicht groß drüber reden, viell. schaffen die beiden ja so die erforderliche Kapitaldecke noch 1-2 Jahre „bilanztechnisch sauber“ auszuweisen.
Wird noch interessant die öffentliche Darstellung dazu! Vielleicht wird es ja die Staatsbank der Bundesrepublik Deutschland!
Irgendwie komisch, habe hinter fast jedem Satz ein Ausrufezeichen :-) …
Viel Erfolg allen!
DAX über der wichtigen 200er per Tages- + Wochenschluss. Bin weiter long positioniert. Groß unter die 650 sollte er nicht mehr fallen.
Fusion DBK und CBK.
Nur in der Mathematik ergibt Minus x Minus Plus.
In diesem Fall eher nicht. Es erinnert mich eher an eine Intensivstation. 2 Todkranke ergeben keinen Gesunden.
Anstatt den europäischen Gedanken voran zu treiben und z.B. die CBK mit einer BNP oder SocGen fusionieren zu wollen (SocGen kaufte ja bereits in 2018 Teile des Investment-Bankings der CBK), will man auf Teufel komm raus eine "deutsche" Bank erhalten.
Die französischen Banken stehen deutlich besser da und für die wäre z.B. die CBK äußerst interessant.
Selbst eine Fusion HVB mit der CBK macht in meinen Augen deutlich mehr Sinn.
Wie sollen sich die DBK und CBK besser aufstellen können, wenn sie mit einer Fusion beschäftigt sind? Die haben doch selbst noch genug mit sich selbst zu kämpfen...
War vermutlich die Idee eines Beraterteams, die x% am Dealvolumen bekommen ;-)
Der DJ wird ja massiv durch Boeing (höchste Indexgewichtung) belastet und verzerrt daher in meinen Augen das Bild etwas...
Da die EZB ja keine Geldmittel zur Verfügung hat, wird einfacherweise Geld hergedruckt und die Haftung anteilsmäßig auf die EU Staaten aufgeteilt. Dem einzelnen Bürger wird mit Nullzinspolitik die Inflationsabgeltung nicht bezahlt, somit zahlen die BürgerInnen bei den EU - Staaten ein. Klassisch.
Tatsache ist, die EU würde mit einer US Banken - Strategie nicht überleben, weil der/die BürgerInnen mit der Nase auf Probleme gestoßen werden, die im Rahmen der EU - Überlebensfrage abstoßend wirken würden.
Ob gut oder schlecht mag jeder selbst beurteilen ..
Meine Meinung dazu ist - unserer Generation geht es gut - jedoch unsere Kinder und Enkelkinder werden diese Geldpolitik also auch die Umweltpolitik noch teuer bezahlen müssen.
Dennoch sind viele Probleme hausgemacht.
Durch die Regulatorik und die gesetzlichen Vorgaben (Anlegerschutz, Datenschutz, usw.) sind seit Jahren die Banken in Europa mehr mit sich selbst beschäftigt, als Geschäft machen zu können.
Selbst die Themen Mifid I & Mifid II stellen so einen großen Verwaltungsakt dar, dass hier viele Ressourcen (z.T. unnötig) gebündelt werden. Deutschland ist einfach overbanked.
Dazu kommen die Kapitalvorschriften wie BASEL III, die Zinspolitik der EZB (Margen brechen weg) und natürlich auch der Wettbewerb.
Das nächste Problem ist das fehlende Verständnis der Bevölkerung für die notwendige Existenz der Banken und auch der Summen die im Umlauf sind. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die Medien, die ein großes Stück dazu beigetragen haben *ironieoff*
Wie soll also eine europäische Bank, die mit BASEL III, Mifid II, wegbrechenden Margen, hohem Wettbewerb, DSGVO, usw. beschäftigt ist, nachhaltig gute Geschäfte machen?
Die Franzosen haben durch ihr starkes Investment-Banking und die fokusierung auf das Wesentliche einen deutlichen Vorsprung. Solche Strategien sind bei den deutschen Banken leider nicht wirklich erkennbar.
Bevor man eine Strategie auslotet, wird krampfhaft versucht ein Problem nach dem nächsten zu Bekämpfen und verliert in meinen Augen den Blick aufs Wesentliche: Geschäft machen, Kunden (+Kundengewinnen), profitabel arbeiten.
Nun, den psychologischen Aspekt zum traden verstehe ich.
Ich meinte eher, wenn es aktuell um die weitere Marschroute geht, wohin die Indizes laufen werden. Da sieht mir der S&P ja momentan deutlich bullisher aus als der Dow. Deshalb meinte ich, ob es aktuell so klug ist, was den mittelfristigen Trend angeht, auf den DJ zu achten...
WEEKLY: Not perfect but enough to lean towardsthe bullish side. The break of the previous high means that there is no more serious resistance beforethe all time high, which is now close enough to act as a “magnet”. So maybe the all time high is just a matter of time.Price is now back in range and not in a downtrend anymore
Im daily erwarte ich aber erstmal ein pullback, aber nichts wirklich gefährliches
1% Bewegung :
S&P e-mini ES: 50$ pro Punkt x 28 = 1400$
Dwo e-mini YM: 5$ pro Punkt x 260 = 1300$
NDX e-mini NQ: 20$ pro Punkt x 73 = 1460$
Der prozentuale Unterschied zwischen den US e-minis ist nicht so gross, sie haben lediglich unterschiedliche Multiplikatoren.
Man kann sich also schon Gedanken machen, wo man long und wo short gehen will. Ist für mich eine Frage der Spezifikationen des Instruments, das man tradet.