Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
was mangels ratio und sachverstand bleibt, ist die emotion gegen eine der erfogreichsten banken der welt, die nachweislich über jahrzehnte allen krisen und widrigen umständen trotzend ihre existenz behauptet hat - ohne ihre verluste jemals zu sozialisieren. lügen, vorurteile und unterstellungen
gegen gs pflastern seit jahren den weg eines offensichtlich gescheiterten mannes, der es nicht einmal schafft seine eigene gesinnung zu erkennen. in trotziger unbelehrbarkeit verharrend, ergreift er die flucht.
Die Internationale Organisation für Migration erklärte kürzlich, in Spanien seien in diesem Jahr bereits mehr als 16.900 Flüchtlinge eingetroffen. Das waren fast so viele wie in Italien. Fast 2900 weitere gelangten über die beiden Enklaven Ceuta und Melilla auf spanisches Territorium..."
https://www.tagesschau.de/ausland/...er-schiff-malta-italien-111.html
ach ja diese Pflegekräftenot und ach so wenige Kitahelfer !
etliche sprechen inzwischen etwas besser deutsch als Posthilfsausträger in Begleitung
"Ich denke, die Europäische Union ist ein Feind, was sie uns im Handel antun", sagte Trump dem US-Sender CBS. "Man würde jetzt nicht unbedingt an die EU denken, aber sie sind ein Feind." Trump begründete diese Aussage besonders mit aus seiner Sicht unfairen Handelspraktiken der Europäer. Das von Trump benutzte englische Wort "foe" kann mit "Feind" oder "Gegner" übersetzt werden.
Daneben sprach er auch davon, dass dies teilweise auch für Russland und China gelte. ..."
nee neu ist das nicht
wie war das noch mit Fills Wette ? wie heisst er jetzt?
https://www.br.de/nachrichten/...eren-gegen-ronaldo-transfer-100.html
Zudem ist unklar, wofür genau Trump steht: Seiner kriegerischen Rhetorik steht real eine teils eher entspannende Haltung gegenüber: Auf verbale und taktische Pseudo-Eskalationen sind nun mehrmals Kehrtwenden hin zu Entspannung (Nordkorea, Russland) oder begrenztem Rückzug (Syrien) gefolgt – im Falle Iran bleibt abzuwarten, ob Trump wieder diesem Muster folgen wird bzw. welche der beiden sich aktuell bekämpfenden Macht-Gruppen in den USA sich durchsetzen kann. Andererseits werfen die USA unter Trump so viele Bomben wie noch nie ......"
https://www.nachdenkseiten.de/?p=44973
"Eben dieser unverblümte Einsatz etwa der Geheimdienste gegen Trump widerlegt die hiesige und internationale Medien-Darstellung, Trump sei ein einsamer und infantiler Trottel...."
https://www.nachdenkseiten.de/?p=44970
https://www.nachdenkseiten.de/?p=44967
Willy Wimmer vertritt die geschichtsrevisionistische Position, dass die USA die „Treiber“ der beiden Weltkriege gewesen seien; seit 1871 hätten sie in Europa Konflikte und Kriege angezettelt.
Beleg:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=25433#h18 (i.e. Hinweise des Tages, Nr.18)
Die Globalisierung hat die letzten Jahrzehnte mMn übertrieben. Sie ist inzwischen soweit, dass sie die staatlichen Strukturen ablehnt und glaubt über allem zu stehen. Seit sie so abgehoben ist, sind die Profiteure die durch die weltweite Arbeitsteilung entstehen, in der westlichen Welt immer weniger geworden. Am Reibach waren kaum mehr die Arbeitnehmer beteiligt und nicht mehr die Teile der Wirtschaft für die das Einkommen der Arbeitnehmer eine wesentliche Quelle ihrer Gewinne darstellt. Es gibt eben nicht die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber als 2 Seiten. Auf den jeweiligen Seite profitieren jeweils andere Gruppen je nachdem in welche Richtung die Wirtschaft sich entwickelt.
Bei uns wurde besonders stark übertrieben. Bedingt durch unsere riesigen Exportüberschüsse haben wir auch im Finanzsystem ein riesiges Ungleichgewicht erzeugt und es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir das Finanzsystem in den Abgrund fahren werden. Dann haben nicht nur viele Arbeitnehmer die letzten Jahrzehnte kaum noch von der Globalisierung profitiert, nein auch ihr Notgroschen ist dann dahin.
Die sogenannten freien Medien werden meistens überschätzt. In ihrer großen Zahl sind sie entweder direkt oder indirekt von der jeweiligen Regierung abhängig und/oder von den bestimmenden Kräften in der Wirtschaft. Seit sich seit einiger Zeit eine Gegenbewegung sowohl von links als auch von Rechts (z.B. TTIP) gegen die ausufernde Globalisierung entwickelt drehen sie durch. Sie haben gleichzeitig auch noch Angst wegen den strukturellen Veränderungen (Internet) und sehen ihre Jobs flöten gehen. Deshalb beteiligen sie sich extrem an der Hatz gegen die Globalisierungsgegner und diese Hatz nimmt immer öfters krude Wege. In den USA wird ein demokratisch gewählter Präsident bis aufs Messer bekämpft. In der EU wollen viele bei den Chinesen unter den Rock schlüpfen und sind von demokratischen Prozessen überhaupt nicht mehr begeistert. Am liebsten würden sie ein Bewertungssystem der Bürger, so wie momentan in China pilotiert, einführen mit einem automatischen Aussteuern der Menschen mit eigenem Standpunkt. Auch bei uns treibt sich ein Gnom rum, dem eine derartige "Demokratie" gefallen würde.
Die Bevölkerung wird sich diese Übertreibung allerdings nicht gefallen lassen. Sie wird heute den Rechten und Konservativen zugetrieben weil große Teile der linken Eliten sich als größte Verteidiger der übertriebenen Globalisierung aufführen. Der kleine Mann? Wer ist das? Sogar die Gewerkschaften bei uns spielen dieses Spiel. Sie vertreten hauptsächlich Staatsangestellte und Arbeitnehmer aus der Großindustrie. Letztere profitieren im Gegensatz zu den meisten anderen Berufen noch von der Globalisierung. Das ist allerdings typisch Deutsch und bei unseren EU-Partnern kaum vertreten. Auch das BGE geht in die Richtung der mittelfristigen Abschaffung der Sozialsysteme. Jeder soll letztendlich nur noch auf sich gestellt sein. Wer braucht noch Solidarität. Es lebe die Internationale der Globalisierung ohne staatliche Kontrolle und Hindernisse.
"Der zentrale Vorwurf, der gegen die privaten Seenotretter erhoben wird, ist so alt wie die Organisationen selbst: Weil die Retter verdächtig nah an den libyschen Hoheitsgewässern patrouillieren und weil sie angeblich Lichtsignale und Funksprüche an die Schlepper senden, sei das, was sie tun, kein humanitärer Akt, sondern Teil eines schmutzigen Geschäfts. Eine Art illegaler Shuttle-Service, der Flüchtlingen und Migranten eine sichere Überfahrt bietet und den Schleppern satte Gewinne. Gäbe es diesen Service nicht, so der Vorwurf, würden sich die meisten Menschen gar nicht erst aufs Meer trauen – und die Schlepper ihre Geschäftsgrundlage verlieren. An dieser Erzählung ist etwas dran, zumindest auf den ersten Blick. Wer im Mittelmeer rettet, wird von den Schleppern einkalkuliert, er ist zwangsläufig Teil des Geschäfts. Dank moderner Satellitenortungssysteme wissen die Schlepper genau, wo ein Rettungsschiff patrouilliert. ..."
man kann natürlich auch den Aufruf des Zentrums Flucht und Migration der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt unterzeichnen um seine Empathie zum Ausdruck zu bringen
aber die Notwendigkeit der Sicherung der Aussengrenzen Europas ist allgemein anerkannt, wenn sie auch oft wie ein Feigenblatt wirkt
Die Seenotrettung kann so nicht weiter gehen !
so als sei Trump ein Volksfeind, weil er es wagt freundliche Töne mit Russland anzuschlagen
besonders überl n-Tv....auch CNN tönt laut voller Empörung
http://www.tagesschau.de/ausland/putin-trump-119.html
Das Handelsbaltt hat einen Querschnitt vonHaaretz über NYT bis IrishTimes
https://www.handelsblatt.com/politik/...nandergerissen/22807626.html?
da sollte man sich ernstlich fragen, warum keiner auf die Idee kommt, dass Europa sich endlich mit Russland vertragen sollte, da würden wir alle von profitieren
statt diese unsägliche Kriegshetze der USA unisono
die Nachdenkseiten bezeichnen das als Volkshetze und werden noch Stellung beziehen
https://www.versicherungsjournal.de/...n-die-bundesbuerger-132870.php
"Ich glaube, das war jetzt ein ganz guter Start", sagte Johannes Varwick, Professor für Professor für Internationale Beziehungen und Europäische Politik an der Universität Halle-Wittenberg. Gleichwohl sieht auch Varwick die Gefahr, dass die Europäer durch eine Annäherung von USA und Russland an den Rand gedrängt werden könnten, vor allem weil die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten sehr unterschiedliche Positionen hätten. "Wenn Sie sich etwa die polnischen Befürchtungen mit Blick auf Russland angucken oder die spanische Position, da ist ein weites Feld der Unterschiedlichkeit", sagt er. Wenn es jedoch gelinge, eine geschlossene europäische Position zu erarbeiten, könne eine amerikanisch-russische Annäherung durchaus im europäischen Sinne sein. "Weil: Es ist ja doch eine gefährliche Lage und ich bin ganz froh, dass man jetzt da wieder gesprächsfähig ist."
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...e.html?dram:article_id=423085
"...Finanzbeamte, Bankangestellte, Call-Center-Mitarbeiter – schon bald werden die meisten von ihnen voraussichtlich nicht mehr gebraucht, und Computer erledigen ihre Aufgaben. Von diesem Szenario ist der Philosoph Richard David Precht überzeugt. Er sieht die Industriestaaten an der Schwelle zu einem "zweiten Maschinenzeitalter". Die Digitalisierung bringe einen tiefgreifenden Wandel der Arbeitswelt mit sich:"Ich glaube, dass wir in eine Zeit kommen, in der ein Teil jener Berufe, die man algorithmisieren kann, tatsächlich algorithmisiert wird, und zwar überall dort, wo Menschen nicht dezidiert Wert darauf legen, mit Menschen zu tun zu haben."Precht rechnet deshalb damit, "dass in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren enorm viele Menschen ihre Jobs verlieren". Der Sozialstaat werde mittelfristig nicht mehr finanzierbar sein. In seinem aktuellen Buch "Jäger, Hirten, Kritiker" plädiert Precht deshalb für ein bedingungsloses Grundeinkommen, um Armut zu bekämpfen und Menschen mehr persönliche Freiräume zu verschaffen...."
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...e.html?dram:article_id=422870
Butterwege ist gegen das Grundeinkommen...
man kann den Beitrag hören
„Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden. Wir müssten uns nur von lieben Gewohnheiten verabschieden - zum Beispiel vom Sozialstaat, wie wir ihn kennen.“
Das war keine verfälschende Zuspitzung von anderen, wie es bei Titeln ja manchmal vorkommt. Das vertrat er in seiner Kolumne „Ein deutscher Traum“ explizit so. These: Offene Grenzen vertragen sich nicht mit dem Sozialstaat. Also weg mit dem Sozialstaat.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sarmut-15691333.html?GEPC=s3
Nur sechs Tage später kommt die FAS mit einem Aufmacher des Wirtschaftsteils von Ressortleiter Rainer Hank unter dem Titel „Nationalsozial“, in dem dieser das Gleiche von sich gibt, nicht ganz so offen, aber dafür wortreicher und voller infamer Verleumdungen und perfider Verdrehungen. Vorbild sind wieder die USA: „Man kann offene Grenzen haben oder einen üppigen Wohlfahrtsstaat, aber keinesfalls beides zusammen, das war dem Chicagoer Ökonomen Milton Friedman schon 1978 bewusst. Amerika hat sich für viel Einwanderung entschieden, nimmt dafür aber weniger Sozialstaat in Kauf.“...Bescheidene Forderungen wie die Stabilisierung des Standard-Rentenniveaus bei 50 Prozent, weit unter dem österreichischen Niveau, werden ebenso als Populismus abqualifiziert, wie die Kritik an der Riester-Rente, mit der sich erwiesener Maßen nur die Finanzbranche staatlich subventioniert die Taschen vollgemacht hat.
Norbert Häring zitiert daraus
http://norberthaering.de/de/27-german/news/995-hank-sozialnazis
allerdings ist es auch so das erstmal ein system bis zum "gehtnichtmehr" ausgelebt wird und erst nach einem finalen zusammenbruch die mehrheit bereit ist neue "experimente" zu machen. man könnte es den urmodus der gesellschaftlichen entwicklung nennen. über längere zeiträume betrachtet muß aber auch gesagt werden das immer ein positiverer weg gefunden wurde. wenn man sich das leben der menschen im 18JH. in europa und jetzt vergleicht hat sich doch auch sozial einiges getan. das lässt für mich hoffen das uns besseres in zukunft bevorsteht ( auch wenn es zwischenzeitlich donnert).
ein BGE ist für mich in keinster weise eine abschaffung von solidarität ! es ist das ganze gegenteil !
solidarität ist eigentlich erst möglich wenn die lebensgrundlage gesichert ist.
unser jetziges sozialsystem ( einschließlich rente, krankenkasse, sozialversicherung) wird von denen getragen die ins system einzahlen. dies wird aber nicht mehr lange so funktionieren. wenn die anzahl der einzahler zu gering wird oder die höhe zu niedrig wird und/oder auf der anderen seite die bezieher immer länger von diesem system abhänig sind wird es defizite erzeugen. das im gegensatz zu vor 60jahren der reibach mit maschienen und technik gemacht wird fließt nicht in die "solidarität mit ein.
sehr viele geringverdiener, alleinerzieher, studenten, rentner, kleinstunternehmer, hartz4 und selbst normalverdiener leben in D unter der armutsgrenze. solidarisch sieht in meinen augen anders aus - in einem land wie D.
der gewinn pro mitarbeiter in den unternehmen wächst permanent doch wer hat was davon ??
das BGE ist für mich das bisher sinnvollste konzept um allen menschen ein auskommen zu GARANTIEREN. was kann sozialer sein???
ein BGE muß auch nicht radikal alles andere ablösen. es schließt ja nicht aus weiter eine krankenversicherung zu haben oder eine rentenversicherung etc. das sind details die dedacht werden sollten aber ein neues system ist fällig !
Prinzipiell ist es egal, wie man das Sozialsystem organisiert. Es muss nur in jedem Fall erwirtschaftet werden und es braucht auch Solidarität-
nur schau dir doch mal das rentensystem an...
ist es gerecht (oder solidarisch) wenn jemand sein leben lang ( aus welchem grund auch immer - z.b. politiker ) gut verdient hat wird er es sich ggf. leisten können bei zeiten in vorruhestand zu gehen. er hat viel eingezahlt (in summe)und wird eine satte rente beziehen. sagen wir mal 20 arbeitnehmer sind nötig das er jetzt seine monatliche rente von 4000,- € bekommt.
ein anderer verdient sein leben lang (aus welchem grund auch immer z.b. handwerker) wenig und wird versuchen bis zur rente durchzuhalten. er hat im verhältnis weniger (in summe) eingezahlt und wird nicht viel mehr als die mindestrente erhalten. 4 arbeitnehmer sind nötig das er jetzt seine monatliche rente von 800,-€ bekommt.
dieses system wertet die arbeit des einen ab und die des anderen auf ( was sehr subjektiv ist). der eine profitiert schon sein ganzes leben von seinem hohen einkommen und nochmals in der rente.
beide haben aber unseren wohlstand erwirtschaftet, zumindest pauschal gesehen( wir wissen alle das der handwerker mehr dazu beigetragen hat - aber mal egal jetzt)
die meisten menschen sind in der position des handwerkers (oder darunter), das die wirtschaft gut läuft hat für sie kaum einen positiven mehrwert.
mit einem zusätzlichen BGE erhalten sie etwas vom wohlstand ohne bedingungen sozusagen aus solidarität.
Es hat schon mehrere Momente in Donald Trumps anderthalbjähriger Amtszeit als US-Präsident gegeben, die so viel Aufruhr auslösten, dass sie wie eine Wende anmuteten. Aber selten war die Empörung so umfassend wie nach Trumps gemeinsamer Pressekonferenz mit Wladimir Putin in Helsinki – auch aufseiten der Republikaner.
George W. Bushs ehemaliger Mann in Moskau, William Burns, etwa gilt als zurückhaltender Diplomat, der seine Worte sorgfältig wählt. Aber nach dem Gipfel gab auch er alle Zurückhaltung auf. „Ich denke, diese Pressekonferenz war die allerpeinlichste Vorstellung eines amerikanischen Präsidenten auf der Weltbühne, die ich je gesehen habe“, sagte Burns gegenüber CNN...
Ist eine ordentliche Verständigung mit der Nato und den Handelspartnern weniger wichtig, als die Verständigung mit Russland? Ich meine nicht und das ist auch der Grund für die Irritationen.