Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Ich werde dieses Mal, wenn es noch deutlich weiter runter geht, nicht den Fehler machen und nicht nachlegen. Zwar dosiert, aber ich lege nach :-)
Jammern hört man niemanden,alle flüstern un zwitschern von spannenden Vorträgen und interessanten Gesprächen.
Heute ein paar Worte, die den kürzlich erfolgten Rückgang des Hypoportkurses und die Reaktionen darauf etwas näher betrachten...
Ein Teil der Menschen, die in Aktien investieren, tut dies, um unabhängig von ihrem Job bzw. dem Geldverdienenmüssen zu werden. Sie begeben sich sozusagen auf einen Weg, an dessen Ziel die finanzielle Unabhängigkeit lockt. Steigen die Kurse im Depot, gelangen sie auf diesem Weg ein Stück voran. Sinken die Kurse, werden sie auf diesem Weg „zurückgeworfen“. Da Kursrückgänge von Aktien wie Hypoport in der Regel nur eine zeitlich befristete Sache sind, denen neue Höchststände folgen werden, tauchen an dieser Stelle Fragen auf ...
Warum belastet es viele Aktionäre, wenn der Kurs einer solchen Aktie zwar sinkt, aber nur, um früher oder später neue Höchststände zu erreichen? Ist es wirklich dieser kleine Schritt zurück oder möglicherweise eine tiefergehende Sache, wenn sich die Laune des Aktionärs dadurch so verschlechtert, dass es manches Mal schon fast depressive Züge annimmt?
Betrachtet man den „Schritt zurück“ mal von einem anderen Standpunkt, so zeigt sich da noch etwas anderes ... es wird noch ein anderer Verlust als der Kursverlust sichtbar. Und zwar der Verlust des Stück Weges, das man schon als hinter sich gelassen wähnte. Aber weshalb löst dieser Verlust im Aktionär Gefühle aus, die die Sonne in seiner inneren Welt verdunkeln?
Geht man dieser Frage auf den Grund, wird ersichtlich, dass das Leben von Beginn an begleitet wird von Verlusten … als Allererstes die Wärme des Mutterleibs, dann die Kindheit, die Jugend ... irgendwann auch das Leben selbst. Das wäre alles an sich kein Problem, da nach jedem Verlust etwas Neues kommt. Genauer gesagt… darauf wartet, kommen zu dürfen. Aber das ist manchmal schwer für das Neue. Denn solange der Mensch/Aktionär dem Verlust noch hinterhertrauert und ihn bejammert, wird es kaum die Möglichkeit haben, sich ihm zu nähern.
Ich habe das Gefühl, die Kunst des Lebens und auch die, an der Börse "überleben" zu können, besteht darin, (irgendwann) damit aufzuhören, den Verlust zu betrauern und zu bejammern, und dankbar zu sein, was nach dem Verlust geblieben ist. Die Dankbarkeit über das Verbliebene sorgt dafür, dass der Mensch offenbleiben kann und dem Neuen (das darauf wartet, zu ihm kommen zu dürfen) die Chance gibt, sich in ihm auszubreiten. Damit wir das tun, wozu wir Menschen in diese Welt hineingelassen wurden ...
Blockaden lösen und die Dinge in Fluss bringen. ☘
https://bankstil.de/mit-regionalen-plattformen-gegen-bigtech
https://blog.starfinanz.de/interview-mit-gabriel-rath-sparkasse/
Die Ostseesparkasse ist EUROPACE Kunde und zum Themenbereich Plattformökonomie und All-in-One Kundenplattformen wurde auf der FINMAS Tagung informiert und diskutiert.
eigentlich wenn einen die Ängste befallen oder die Depression, muss man normalerweise nur den 10 Jahres Chart ansehen und ruhig weiterschaukeln in der Hängematte.
Aber wie schon oben erwähnt, die Gedanken, die Ängste u.s.w. machen einen ganz schön Strubbelig.
Die Ängste beim/vor dem Kursrückgang ... auch sie fallen nicht vom Himmel ... sind Folge dessen was vorher war. So wie auch der jetzige Hypoportkurs die Folge dessen ist was vorher war. ;-)
Ich stelle nochmal die Zahlenreihe ein, die ich vor einiger Zeit schon mal aufgezeigt habe. Sie zeigt die Kursentwicklung bei 20%iger Kurssteigerung pro Jahr, beginnend am Jahresanfang 2017 als der Kurs bei rund 80 Euronen stand. Mit dieser Zahlenreihe kann sich ein Hypoportaktionär "erden". Und es lassen, überzogene Erwartungen zu bekommen (die ihn anders als gut tun).
Laut dieser Roadmap, oder genauer gesagt, laut dieser "Watermap"
(Hypoport ist ja ein Dampfer ;-) ), liegt der Hypoport-Dampfer sehr gut auf Kurs. Im Moment befinden wir uns fast schon im Januar 2023. Gut, dass wir nicht mit der Hypoportkursentwicklung mitaltern müssen. :-)
Anfang
2017 - 80
2018 - 96
2019 - 115
2020 - 138
2021 - 166
2022 - 199
2023 - 238
2024 - 286
2025 - 344
2026 - 412
2027 - 495
2028 - 594
2029 - 713
2030 - 855
2031 - Dausendsiebenundzwanzig (1027)
Oder gibt es irgendwelche Hinweise und Informationen, die an mir vorbeigegangen sind ?
Vielleicht ist seine Zurückhaltung auch nur der internen Situation bei der Berenberg Bank geschuldet.
Aktuell scheint das Interesse an unserem Schätzchen nicht allzu groß zu sein.
"Wie ist die derzeitige Chartlage einzustufen?
Die Aktie ist aktuell im Bereich 220 bis 22 EUR gut unterstützt, auf der Oberseite wird die Luft im Bereich nördlich von 250 EUR regelmäßig sehr dünn - kurzum, die Aktie befindet sich in einer intakten Seitwärts-Range."
https://www.godmode-trader.de/analyse/...delsspanne-dominiert,7735135
Moderation
Zeitpunkt: 02.10.19 17:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurück.
Zeitpunkt: 02.10.19 17:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurück.
(Auszug)
"Erfolg?
Nur mit euch zusammen ..
Und so haben wir mit euch, unseren über 500 Gästen, bei der 34. Europace-Konferenz vergangene Woche gemeinsam einen Blick in die Zukunft gewagt. Es gab zahlreiche Vorträge und Vertriebs-Workshops rund um die Themen Baufinanzierung und Ratenkredite. Dazu haben spannende Gastredner von der Sparda und der Commerzbank, der Schufa AG, von financeAds, Swisslife, der Smart InsurTech, dem Step Innovation Hub und einigen mehr die Agenda bereichert und uns allen wichtige Brancheneinblicke und zahlreiche Möglichkeiten zum direkten Austausch gegeben.
https://report.europace.de/allgemein/34-epk-war-dit-schoen/
Schaut euch mal das Team-Foto in diesem Beitrag an (fällt euch was auf??....
Kleine Hilfe: Versucht mal das Durchschnittsalter zu ermitteln .???)