Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
https://www.immobilien-zeitung.de/1000055970/...poport-zieht-ins-my-b
Neue Einstufung von Kaufen auf Halten zurückgenommen, dafür das Kursziel von 178 auf 211 erhöht.
Die alte Hütte wurde schon vor einem Jahr langsam zu eng, wie Fr. Reimann mir dereinst erzählte.
Die neue Behausung bietet jede Menge Platz und ist ggf. auch noch ausbaufähig bei diesem architektonischen Prinzip.
Die Lage bietet eine Mischung aus Regierungsviertel ( Wohnungsbau-Politik-Lobbyarbeit ;o)
Nähe zu Mitte, KuDamm sowie Prenzlauer Berg.
Vor Allem, sie müssen nicht in das schnucklich kleine Lübeck !
Und wie Scan schon richtig erkannt hat, man pennt zur HV in der Hood ;o)))
Geschichte wird gemacht !
hatte durchschlagenderen Erfolg...
Aber zumindest ist die Latte mit 2110€ ja schon mal etwas höher gelegt
Dann ist Berlin halt nur ne große Betriebsstätte.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/05/...ersicht-oHV18.pdf
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/03/...nladung_Final.pdf
Ich hätte es mir lieber gewünscht, wenn unsere Dame eine eigene Immo hätte statt Miete zu zahlen, aber gut, so ist das eben.
Genauso hat es mir mein Vater vor 55 Jahren auch schon vermittelt: Miete ist weg auf nimmer wiedersehen. Eigentum ist des Schlauen , Ziel Nummer 1 .
Vor 40 Jahren hat mir ein sehr wohlhabender Liegenschaftsbesitzer gesagt : Herr O..... bitte eins immer im Berücksichtigen : Grund und Boden verkauft man nicht.
Amen
https://youtu.be/Xbnjr6QV9E0
Bin gestern Abend über einen interessanten Vortrag zum Thema "Auswirkungen der Digitalisierung" gestolpert. Das Thema Skalierung wird in einfachen Worten auch veranschaulicht. Bin bzgl des Typens zweigeteilt. Der Vortrag ist jedoch ziemlich kurzweilig.
https://youtu.be/a_2-Tr40EzE
Libuda, ist vermutlich ein sehr schlauer Lehrer,
allerdings kennt er offenbar nicht den Unterschied zwischen einer normalen Direktfinanzierung einer Immobilie durch Primärbanken -z.B. Voba und Sparkassen- und den bankseitigen Refinanzierungsgeschäften.
Es ist richtig, dass diese Banken einen großen Teil der Wobau-Kredite direkt finanzieren, das ist ja ein ganz wesentlicher Teil deren Geschäftsmodells. Es ist aber auch richtig -und das gilt schon seit Jahrzehnten- mit zunehmender Tendenz, dass die genannten Bankgruppen die Zinsbindungsfristen für ihre Ausleihungen nicht unbegrenzt ausdehnen können/dürfen.
Und hier kommt die Refinanzierung der VB und SK ins Spiel, mit der von Libuda so oft zitierten Fristenkongruenz. Die Banken haben schlichtweg zu wenig langfristig gebundene Einlagen, darum nehmen sie bei ihrer Zentralbank oder sonst wo langfristige REFINANZIERUNGSMITTEL auf und reichen diese Mittel an die Häuslebauer weiter. Ein Blick in den Bilankosten "Passiva 1" ergibt Aufschluss.
Ob er wohl seiner Bank größere Einlagen mit Zinsbindungen von z.B. 15 oder 20 Jahren zu einem Zinssatz von 0,1 - 0,5 % überlassen hat?
Der Genosse Libuda sollte mal nach Rudolf Münemann googeln, und lesen was ihm passiert ist!
Soviel zu der obigen AUSSAGE von Libuda:
Wenn man Baukredite aus eigenen Einlagen refinanziert, braucht man keinen Marktplatz wie Europace, auf dem man Kredite von Dritten nachfrage, um sie seinen Kunden zu vermitteln.
Und wenn einer das u.a.m. nicht versteht, dass EUROPCE eine Plattform ist, die eine kostengünstige und optimale Vertriebs- und Verwaltungsunterstützung bietet, dann kommt er zu derartigen und nicht zutreffenden Aussagen.