Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
https://www.handelsblatt.com/dpa/...41501799-draFqBN69ainhd2xpdFT-ap4
Moderation
Zeitpunkt: 17.12.19 19:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 17.12.19 19:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Und ob der direkte Kontakt zum Konsumenten maßgeblich für den Erfolg einer Hypoport notwendig ist? Hier verfolgt Hypoport eben einen anderen Ansatz.
"Face to the Endkunden" - Vertriebe/Institutionen gibt es viele und sind am Ende austauschbar.
Die Technologie und das Prozessing dahinter nicht so sehr.
Insofern macht Hypoport es genau richtig, nämlich dort zu investieren, wo "recht einfach" Geld verdient wird, ohne Millionen in Werbung und Kundengewinnung rauszuhauen.
Immoscout hat seit Jahren eine "mentale Krise", weil deren Geschäftsmodell einfach ausgelutscht ist. Wo soll da wirkliches Wachstum bei deren Markstellung herkommen? Sie versuchen ja rechts und links mit "Mehrwertdiensten" was zu reissen, aber ...
Kurzum Immocout und Hypoport sind nicht zu vergleichen im Geschäftsmodell, wer das macht, versteht zumindest Hypoport nicht. Ach stimmt ja, Libuda warst das :-). Na dann alles klar.
RL
Das sind nicht mal Vergleiche zwischen Äpfel und Birnen, das wären ja noch zwei ähnliche Obstsorten, sondern Äpfel mit Erdbeeren.
Offensichtlich nicht, denn dass die Hypoport AG deutlich wertvoller wäre als so ein (im besten Fall) leads generierendes Vergleichsportal, das steht unter Kennern der Materie wohl außer Frage.
Libudas Äpfel und Birnen-Show geht weiter.
Davor bin ich aufgrund der Diskussionen auf diesem Board davon ausgegangen, dass meine Ausführungen in 8909 eine Selbstverständlichkeit sind.
Europace möchte ja nicht eine (ganz allgemein) Vertriebsorganisation werden wie MLP, AWD, DVAG o.ä.
Teure Kundenaquise wird anderen überlassen.
Und je besser das (digitale) Prozessing von Anfang bis Ende für den Vertriebler ist, desto besser kann dieser sich auf die Kundenaquise stürzen.
Ist wie mit Baufirmen. Die kommen und gehen. Den Service orientierten Baustoffhandel dahinter juckt es wenig, solange gebaut wird. Will sagen, Endkundenkontakt ist nicht der ultimative Schlüssel zum Erfolg. Und auch nicht das europace Geschäftsmodell.
Und europace hat vor allem dann nebenbei "sehr billig" einen vollumfänglichen Datensatz des eigentlichen Endkunden erworben. Was für ein Schatz. Es gibt genug Firmen, deren Geschäftsmodell allein darum geht, solche Daten zu bekommen. Europace bekommt die für lau.
Aber wie immer, jeder hat seine Sichtweise.
Am Ende zählt der Depotstand :-) und der sieht bei mir sehr sehr sehr sehr grün aus.
RL
Libuda sollte sich auf jeden Fall einen eigenen Thread anlegen mit einem Diskussionsthema versehen.
Der Gründer dieses Threads ist offenbar verschollen, denn er kümmert sich in keiner Weise darum!
Daher empfehle ich der Forenüberwachung diesen Thread ganz zu schließen, damit der Unsinn hier ein Ende findet. Die massenhaften Sperrungen von Libuda erwähne zur Unterstützung meiner Empfehlung.
Der hat ja schon KULT Status.
Ich könnte jetzt schreiben:
Das Problem von Daimler Benz ist nun einmal, dass die selbst direkt nichts mit Kunden zu haben, die ein Auto erwerben wollen.
„Wir vernetzen rund 900 Vertriebs und Servicepartner.“
Stand 2017: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...des-in-deutschland/
https://www.cash-online.de/versicherungen/2019/...omatisierung/490952
https://www.ikor.de/...guidewire-insurancesuite-an-die-umsysteme.html
Der Betreiber von Online-Marktplätzen, Scout24, verkauft seine Autosparte Autoscout24 für 2,9 Milliarden Euro an den Finanzinvestor Hellman & Friedman. Dabei erzielt das MDax-Unternehmen einen stolzen Multiple auf das operative Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). Scout24-Angaben entsprach die Bewertung dem 26fachen Ebitda von Autoscout24 aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit der vergangenen zwölf Monate (bis Ende September 2019).
https://www.finance-magazin.de/deals/...ut24-fuer-26x-ebitda-2049871/
EBITDA von Hypoport in den ersten neuen Monaten von 2019 = 38,956 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/...cht-Deutsch-1.pdf
EBITDA von Hypoport im lezten Quartal 2018 = 39,088 Millionen (Gesamtjahr 2018) minus 29,163 Millionen (ersten neuen Monaten von 2018) = 9,925 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/...richt-Deutsch.pdf
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/10/...richt-Deutsch.pdf
EBITDA von Hypoport in den ersten zwölf Monaten 29,163 plus 9,925 = 48,881 Millionen
https://de.wikipedia.org/wiki/Abakus_(Rechenhilfsmittel)
"EBITDA von Hypoport in den ersten zwölf Monaten 29,163 plus 9,925 = 48,881 Millionen"
29.163Mio€ + 9.925Mio€ = 39.088Mio€ und nicht 48.881Mio€.
Was Du sehr wahrscheinlich meintest ist
"EBITDA von Hypoport in den ersten zwölf Monaten 38,956 plus 9,925 = 48,881 Millionen"
Da hätte der geneigte Leser "drüber" sehe können und Deine inhaltliche Aussage auch verstanden.
Aber da Du Libuda bist (mit Deiner Wahrheit) ...... das ist das berühmte Echo.
RL