"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Über den Bericht zu Deutschland hatte sich Věra Jourová, Vizepräsidentin der EU-Kommission, bereits am Wochenende im Interview mit dem Spiegel geäußert. Sie sieht im Weisungsrecht von Landesjustizministern gegenüber Staatsanwälten einen Schwachpunkt des deutschen Justizwesens: "Justizminister sind nun mal Politiker, deshalb ist die Versuchung für sie groß, politischen Einfluss auszuüben." Die Tschechin kritisierte zudem die Dauer von Gerichtsverfahren in der Bundesrepublik: "Auch wenn die Justiz in Deutschland grundsätzlich gut funktioniert, zeigt unser Bericht, dass Verfahren in erster Instanz immer länger dauern."
Bemerkung: Deutschlands Gerichte sprechen keine Gerechtigkeit - sondern Urteile - Urteile durch den der kalte Wind hindurchzieht. Staatsanwalten ermitteln nicht gegen Banken die Kunden betrogen haben. Denn der Justizminster verhindert durch seine politische Einflussnahme das ermitteln gegen Banken. Das heißt, die Regierung liegt mit den Verbrecherbanken im einem Bett und macht große Geschäfte mit der Bankenmafia.
https://www.focus.de/gesundheit/news/...ei-ausnahmen_id_12472481.html
Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen ...
93,16 Rubel mussten Russen Anfang der Woche für einen Euro bezahlen, nie war der Wechselkurs schlechter. Es sind vor allem politische Entscheidungen, die die Währung in diese neue Krise geführt haben.
.focus.de/finanzen/boerse/devisen/investoren-fliehen-aus-der-waehrung-rubel-rutscht-auf-allzeittief-putin-steuert-die-waehrung-in-neue-krise_id_12489389.html
Wer in Russland investiert, der kann sein Geld, vorher, in den Bach werfen!
Das Wrack sogar mit einem Betonmantel versiegeln. Was wissen die Politiker NATO Staaten darüber ?
absolute Geheimhaltung.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/...ry-channel-schweden-1.5050837
.godmode-trader.de/analyse/eur-rub-rubels-rolle-abwaerts,8705071
Der Putin Rubel pfeift aus allen Löcher.....
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...kuer-gepraegtes-System.html
Das Merkel-System wird bald untergehen
Sollten Assetklassen aufgrund der Wirtschaftskrise ausfallen, werden sich viele auf Gold stürzen. Der Markt wird ruck zuck leer sein. Geschlossene Online-Shops hatten wir ja schon um Ostern. Sollten zudem viele Papiergoldeigentümer sich physisches Gold auszahlen lassen wollen, ist Polen offen. Ich bin gespannt, ob es so kommt.
die Estonia wurde versenkt:
von innen heraus oder durch ein ein Torpedo.
Versenkt wurde die Estonia: die Hohe Politik will jede Aufklärung verhindern.
Die ehemaligen Politiker, die die Aufklärung der Estonia verhinderten, gehören, alle in den Knast,
samt, der verbrecherischen Justiz.
Russland hat wenig Auslandsschulden, sehr hohe Devisen und Gold Vorräte, dazu unermessliche Bodenschätze.
Dies alles weckt die Begehrlichkeit aller westlichen Staaten die wahrscheinlich aus ihrem Schuldensumpf nicht wieder heraus kommen werden ohne einen totalen Zusammenbruch und anschließenden Neuanfang.
wurde hinter der Bezahlschranke plaziert.
Somit, alles nicht so wichtig: für Meinungen, gebe ich kein Geld, aus.
.welt.de/wirtschaft/article216948106/Unfall-in-Kalifornien-US-Kampfjet-kollidiert-mit-Tankflugzeug-und-stuerzt-ab.html
Die Währungen werden abgefakelt, danach, wächst aus der Brandasche, Neue heran....
Das Währungs Vernichtungsprogramm wurde vor einigen Jahren aufgelegt, wer gegen den Westen agiert, der wird vernichtet:
Währungen im Abwärtsstrudel: Warum Lira, Rubel & Co taumeln
Lange profitieren aufstrebende Volkswirtschaften von den Niedrigzinsen in den Industrieländern. Massenweise fließt Kapital in Schwellenländer. Doch der Geldstrom lässt nach - mit erheblichen Auswirkungen.
https://www.dw.com/de/...rudel-warum-lira-rubel-co-taumeln/a-43353054
https://www.ariva.de/euro-dollar-kurs/chart?boerse_id=174&t=week
Notenbanken manipulieren Währungen und Edelmetalle, da kann der Kleinanleger nur verlieren, dabei, große Verluste einpacken....
Der Präsident des Deutschen Reiseverbands (DRV), Norbert Fiebig, übt scharfe Kritik an den ab Oktober geltenden neuen Corona-Vorschriften für Reisende. "Wir brauchen keine verordnete Zwangsquarantäne", sagte Fiebig dem "Handelsblatt". Das sei unverhältnismäßig und "führt die Reisewirtschaft auf direktem Weg in einen zweiten Lockdown".
https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/...siert-neue-quarantaeneregeln
Eure dämliche Regierung vernichtet alles, neue Gesetze, bringen den Untergang der Nation und EU!
https://www.openpetition.de/petition/online/...-angela-merkel-starten
August 2007: Die Probleme an den Hypotheken- und Kreditmärkten greifen auf den Interbanken-Geldmarkt über. EZB und Fed sehen sich gezwungen, zusätzlich Liquidität in den Markt zu pumpen.
12. Dezember 2007: Die Notenbanken in den fünf wichtigsten Währungsräumen greifen gemeinsam ein, um ein Austrocknen der Geldmärkte zu verhindern.
15. September 2008: Nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers öffnen die großen Zentralbanken die Geldschleusen, um angesichts der Panik an den Finanzmärkten die Geschäfte am Geldmarkt am Laufen zu halten.
8. Oktober 2008: Die wichtigsten Notenbanken weltweit senken gemeinsam die Zinsen - ein historischer Schritt.
4. Dezember 2008: Die EZB senkt ihren Leitzins überraschend um einen dreiviertel Prozentpunkt auf 2,5 Prozent. Es ist der größte Zinsschritt seit der Einführung des Euro und der Gründung der europäischen Notenbank.
16. Dezember 2008: Die Fed kappt ihren Leitzins auf eine Spanne zwischen null und 0,25 Prozent - ein Rekordtief.
18. März 2009: US-Notenbankchef Bernanke kündigt den Ankauf von Staatspapieren für zunächst 300 Milliarden Dollar an. Die Fed erweitert außerdem ihre bestehenden Programme zur Stützung der Kreditmärkte und Banken auf rund eine Billion Dollar.
7. Mai 2009: Die EZB senkt ihren Leitzins auf das Rekordtief von einem Prozent.
24. Juni 2009: Die EZB stellt den Banken der Euro-Zone erstmals für ein ganzes Jahr Liquidität zur Verfügung. Mehr als 1000 Banken rufen die Riesensumme von 442 Milliarden Euro ab.
6. Juli 2009: Die EZB beginnt offiziell mit dem Ankauf von Pfandbriefen.
16. Dezember 2009: 224 Banken aus der Euro-Zone rufen beim letzten Jahrestender der EZB knapp 100 Milliarden Euro ab. Das ist ein Wendepunkt. 2010 beginnt die EZB schrittweise mit ihrer Entziehungskur für das Bankensystem. Am Ende soll die Rückkehr zur Liquiditätsversorgung wie vor der Krise stehen.
19. Februar 2010: Die Federal Reserve erhöht den Zinssatz für Übernachtkredite von 0,5 auf 0,75 Prozent und verteuerte damit Notkredite für Banken.
25. März 2010: EZB-Chef Trichet kündigt an, dass die Notenbank auch über das Jahresende 2010 hinaus Sicherheiten mit einem schwächeren Rating als "A-" akzeptieren wird. Sie hilft damit indirekt den griechischen Banken und erleichtert die Refinanzierung Griechenlands.
8. April 2010: Die EZB akzeptiert auch nach 2010 noch Anleihen mit einem Rating von mindestens "BBB-" als Sicherheiten. Allerdings müssen die Banken dafür Abschläge akzeptieren, deren Höhe sich an der Laufzeit, der Liquidität oder der Kreditqualität der Papiere orientiert - bisher lag der Abschlag einheitlich bei fünf Prozent. Details will die EZB im Juli vorlegen. Im "A"-Bereich ändert sich nichts.
Zugleich gibt es weitere Einschränkungen für die Banken: So werden Fremdwährungs-Wertpapiere wie Dollar-Bonds und auf dem unregulierten Markt gehandelte Titel ab Januar 2011 nicht mehr als Sicherheit angenommen.
10. Mai 2010: Die EZB kündigt im Kampf gegen die eskalierende Schuldenkrise in der Euro-Zone an, am öffentlichen und privaten Anleihemarkt in großem Stil aktiv werden zu wollen. Die Notenbank gibt damit ihren Widerstand gegen den Ankauf von Staatsanleihen der Euro-Länder auf, der Kritikern zufolge zu einem Ansteigen der Inflation führen könnte. Laut EU-Vertrag kann die EZB die Anleihen nur am Sekundärmarkt erwerben und nicht direkt bei den Regierungen. (rtr)
https://www.fr.de/wirtschaft/...n-eingriffe-notenbanken-11680083.html
Ein Spiel rauf und runter, wie ein Jo-Jo:
Anleger möchten nicht erkennen, was Notenbanken wollen und geplant haben.
Notenbanken in der Enge: Das monetäre Endspiel steht bevor
Von Daniel Stelter
Vor zehn Jahren erreichte die Panik an den Finanzmärkten ihren Höhepunkt. Die Notenbanken verhinderten damals die Kernschmelze. Der Preis war allerdings hoch. In der nächsten Krise müssen sie alles auf eine Karte setzen. Das Endspiel der bestehenden Geldordnung steht bevor.
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/...vor-a-1256273.html
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/...vor-a-1256273.html
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/...vor-a-1256273.html
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/...vor-a-1256273.html
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/...vor-a-1256273.html