Grüne für Enteignungen von Wohnungseigentümern
Ob den Münchner Wählern der Grünen in den hippen, luxussanierten Altbauvierteln wirklich klar war, wen sie bei der Landtagswahl im Oktober letzten Jahres ins Maximilianeum geschickt haben? Man kann leicht von Buntheit, Weltoffenheit, Klimaschutz und Willkommenskultur reden, wenn man mit dem dicken SUV zum Bioladen fährt, im Schwabinger Edel-Café seine Latte macchiato schlürft und glaubt, dass die Politik, die man mit behaglichem Bauchgefühl unterstützt, immer nur andere betrifft.
Auch wenn die Grünen heute meist nichtssagendes Wellness-Vokabular im Munde führen, sind sie noch immer eine Partei mit ausgesprochen linker, sozialistischer Ausrichtung. Die Fraktionsvorsitzende der Berliner Grünen, Antje Kapek, hat dies kürzlich unmissverständlich zum Ausdruck gebracht: Angesichts des knappen Wohnraums dürften auch Enteignungen kein Tabu sein.“ Noch hat sie große Wohnungsunternehmen im Visier, aber gemäß der bekannten Salamitaktik ist zu erwarten, dass irgendwann auch alle „Reichen“ betroffen sind, die in den Augen linker Gleichmacher über „zu großen“ Wohnraum verfügen.
Noch konkreter hat sich letztes Jahr die Berliner Linke – der Koalitionspartner der Grünen im rot-rot-grünen Senat – bei ihrem Landesparteitag für „das Instrument der Enteignung […] zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und sozialer Infrastruktur wie zum Beispiel Kita- und Schulplätzen“ ausgesprochen.
Wer jetzt meint, solche Ideen beträfen nur Berlin, sei darauf hingewiesen, dass Baustadträte und Immobilienökonomen wie Tom Krebs von der Universität Mannheim weitreichende staatliche Eingriffe auch in München und anderen Städten fordern. „Ein Drittel sozial geförderte Wohnungen in Neubauquartieren“ ist laut Krebs „ein vernünftiger Anteil“. Das Ziel sei, „dass Arm und Reich Wand an Wand leben“. Eine Segregation berge nämlich „sozialen Sprengstoff“ und führe dazu, „dass dann Leute wie Donald Trump gewählt werden“.
Hinter der sozialen Fassade verbirgt sich also eine sozialistische Agenda: Den „Reichen“ und „Bessergestellten“ – nach linksgrüner Auffassung eigentlich jeder Steuerzahler ab einem mittleren Einkommen – soll es letztlich unmöglich werden, sich in Speckgürtel und Szeneviertel, wo sie die Folgen linksgrüner Wahlentscheidungen nicht ausbaden müssen, zurückzuziehen. Staatliche Planwirtschaft soll diese Gleichheitsutopie verwirklichen – durchaus mit Hilfe von Enteignungen.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/...usbesitzer-enteignen.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...en-Wand-an-Wand-leben.html
Jetzt Kinder aus dem Haus, Oma tot, Eltern so um die 70 Jahre alt.
Logisch, 160 qm VIEL zu groß für zwei alte Leute. Wozu gibt es Altersheime.
Wohnraum wird dringend für Großfamilien aus XXXXXXXX benötigt. Dafür ist das Haus in Grünwald bestens geeignet, zumal da ein Garten vorhanden ist, in dem sich die Kinder austoben können.
ENTEIGNEN und AB ins HEIM!
Nur(!) - der wohl größte Unterschied zu den einstigen Kommunisten ist der, die Kommunisten waren ... und wo sie noch sind, dann sind sie als Nation sehr patriotisch. Die kämen niemals auf die Idee das eigene Land und eigene Bürger als Nation aufzugeben.
Ich kenne wesentlich böse(res) als Kommunismus ... und weit suchen müsste ich nicht.
(drum nur ... vielleicht)
Was eine einzelne grüne vorschlägt.
Dann blamiert ihr euch hier auch nicht.
Manchmal ist es einfach traurig mit euch.
#Kein Eis mehr Katharina Schulze
#Plastiklöffel schon gar nicht
Berliner Grünen, Antje Kapek, hat dies kürzlich unmissverständlich zum Ausdruck gebracht: Angesichts des knappen Wohnraums dürften auch Enteignungen kein Tabu sein.“
Nur das Übel mal ehrlich an der Wurzel anpacken, das will weder Grün noch Rot...
Rekordpreise für Strom in Deutschland und kein Ende in Sicht !!!!
https://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/...ionToLogin.bild.html
Moderation
Zeitpunkt: 07.04.19 22:15
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Zeitpunkt: 17.01.19 12:42
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Kommentar: Regelverstoß - unzulässige Quelle
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Auch Enteignungen schaffen nicht mehr Wohnraum.
Damit lässt sich nur das Mietpreisniveau niedrig halten
bei gleichzeitigem Investitionsstillstand.
Jetzt bekommen die die Wohnungen, die am meisten bezahlen,
nachher die mit den besten Beziehungen.
Der Notstand mit knappen Wohnraum wird sich damit nicht verbessern,
sondern verschlechtern.