Griechenland Banken
Piraeus Bank sells 1.95b euros corporate NPL portfolio to Bain Capital
Piraeus Bank said it has entered into an agreement with debt purchaser Bain Capital Credit for the sale of 1.95 billion euros non-performing corporate credit exposures secured with real estate collateral. The portfolio has a 1.45 billion euros on-balance sheet gross book value. The transaction is subject to customary and regulatory approvals.
“The transaction is expected to generate circa 20 basis points of CET-1 capital, as at 31st March 2018, while reducing the NPE ratio of the Bank by more than 100 basis points,” Piraeus said in a statement.
“Following the completion of the transaction, Piraeus will have no control over the servicing of the portfolio and will retain none of the risks and rewards associated with it,” the bank added.
“This is the first commercial real-estate backed NPE sale taking place in our country and one which Piraeus prepared and executed methodically. It sets the mark and materially contributes in the creation of the secured NPE market in Greece,” Christos Megalou, the Group’s Chief Executive Officer, said.
“We are greatly encouraged by Bain's direct investment in Greece, which we read as a strong vote of confidence in the prospects of the newly established NPE market, the recovering real estate prices and the Greek economy overall,” added.
UBS is acting as exclusive financial advisor of Piraeus for the transaction.
Moderation
Zeitpunkt: 31.05.18 09:27
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Kommentar: Diffamierung
Zeitpunkt: 31.05.18 09:27
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Ich denke, dass die italienischen Träumer garnicht so weit kommen mit ihren Ideen.
Denn dazu benötigen sie viel Geld und müssen es vom Markt holen.
Und hier wird dank der Erfahrungen mit Griechenland ohne rießigen Risikozuschlag wohl kaum eine Bank noch italienische Staatsanleihen kaufen.
Europa hat aus realer Erfahrung diesbezüglich sicherlich dazu gelernt :)
Italien gehört zu Europa und die Mehrzahl wird dieses auch wünschen.
Gestern konnte ich einen italienischen Gastarbeiter kennen lernen.
Er hatte in den 1990ziger Jahren in D eine Firma erfolgreich aufgebaut und diese läuft bis heute.
Nun dachte er, dass er mit einem Sohn in der alten Heimat für deren Markt eine Tochterfirma aufbaut. Nach etwa einem Jahr hat er dieses Projekt wieder aufgegeben. Als Grund nannte er " in Italien läuft alles etwas anders...."
Nur wischen wir den Mund ab, arbeiten und versuchen es erneut und liegen nicht der Gesellschaft auf der Tasche.
Diese Scheißsozialsysteme verführen doch zur Faulheit. Jeder, der Arbeiten will, wird auch heute was finden.
Ich habe kein Problem Menschen zu unterstützen, die Leistungswillig, aber zB durch Alter, Krankheit nicht leistungsfähig sind. Aber Menschen, die Leistungsfähig, aber nicht leistungswillig sind und sich am besten noch nicht mal an die Regeln halten, haben es meiner Meinung nach nicht verdient, von der Gesellschaft am Leben gehalten zu werden. Solidarität muss man sich auch verdienen. Genauso wie gute Arbeit auch gut entlohnt werden muss, was leider auch nicht immer der Fall ist. Und in der Schule sollten neben Lehrern auch Wirtschaftsleute eingesetzt werden. Damit da mal mehr Geschäftssinn in die Rübe kommt.
So. Jetzt hab ich aber mal was für den Weltfrieden geschrieben-)
Ein anderes Problem ist doch leider, wenn eine Familie Hartz 4 "Vollprofi" ist, man auf einen theoretischen Stundenverdienst von etwa 16€ und dieses im Vergleich zu MIndestlohn von 9€ geradezu zum Nichtstun einlädt.
Und hier fängt doch oft auch der Neid oder Hass gegenüber "Fremden" an.
Die Politik darf nicht nur reden, dass jegliche Fremdenfeindlichkeit zu verdammen sei. Sie muss auch was tun um die gefühlte Ungerechtigkeit abzuschaffen.
Wenn ich hier nur an junge Familien denke. Unverschämt hohe Mietkosten, hohe Kika-Gebühren(mancher Orts 200-300€ pro Kind usw... und auf der anderen Seite erhalten andere all dieses kostenlos ohne eigentliche Gegenleistung..
Dass hier für so manche dieses wie eine Demütigung empfunden wird, könnte man verstehen.
auch wir werden noch an die reihe kommen, da könnt ihr sicher sein !!!
Was jedoch fehlt ist die in der ganzen Welt anerkannte Systematik und Organisation in Deutschland, wie im Wirtschaftsleben alles ablaufen soll. Unsere Wirtschaftsstrukturen gepaart mit der deutschen Mentalität ist doch die Basis für den weltweiten Erfolg.
Arthur Schopenhauer war seiner Zeit voraus: „Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten, heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung“, schrieb der Philosoph, „mit Deutschland wie mit einer Hausfrau, ohne großen Zorn und ohne große Liebe“. Die Finanzmärkte werden noch einige Zeit laut streiten mit diesem launischen Land, das sich eine komödiantische Anti-Partei und eine Formation der Europahasser als stärkste Kräfte ausgesucht hat. Weil nun EU-Kommissar Günther Oettinger seine Erwartung formulierte, die Leute sollten aufgrund der Reaktion der Märkte künftig vielleicht nicht mehr Populisten wählen, sprang sofort der Mechanismus „Rücktrittsforderung“ an. Dabei ist sicher, dass die Kurse von Anleihen und Aktien (Dow gestern: minus 400) derzeit versinken wie einst Anita Ekberg im Trevi-Brunnen.
Das Zitat von Schopenhauer gefällt mir aber-)
Da versteht man dann die Bewegung der letzten Tage/Woche (vor dem Anstieg gestern) garnicht mehr. Oder anders ausgedrückt: Der "moderne Markt" (Computerhandel, Logarythmen pp.) offenbart sich immer mehr. Und da gibt es so Naive, die glauben, das Spiel erfolgreich mitspielen zu können. Wer aber genau hinschaut, dem wird zunehmend klar: Vernünftige Werte wählen (auf Kurs und Zahlen schaun) und liegen lassen.
Wobei das vorallem auch daran liegt, dass die Rückstellungen zurückgefahren wurden.
Die NBG kann sich das aber Leisten.
Der NPE coverage ratio ist extrem gut bei 60,2%.
ELA unabhängig ist die NBG nun seit einigen Monaten.
NPE formation erneut gefallen.
Und all das mit einem sehr guten CET1 von 16,5%, der noch weiter steigen wird.
Insgesamt kann man sich also überhaupt nicht beschweren, im Gegenteil. Liest sich ziemlich gut.
Bis 2019 werden die NPEs der NBG bei 13,1 Milliarden Euro liegen, bis dahin sollte sich der operative Profit erhöhen (was für die NBG bisher die größte schwäche war) und gleichzeitig dürfen wir auf höhere Immobilienpreise hoffen, was den Umgang mit den NPEs neben dem bereits vorhandenen covarage ratio noch weiter erleichtern wird.