Griechenland Banken
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...an/20990216.html
https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/...-korruptionsindex
Der Erholungskurs der Geldhäuser scheint weltweit vorbei zu sein. Nach einer heute veröffentlichten Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) hatten diese 2016 erstmals seit 2011 wieder sinkende Gewinne zu verzeichnen. Die Wertschaffung ("economic profit") sank demnach von 143 Milliarden Euro 2015 auf 107 Milliarden Euro 2016. Als Gründe nannte die Unternehmensberatung dafür den härteren Wettbewerb, die Digitalisierung und vor allem steigende Kosten und Komplexität der Regulierungsanforderungen. Für die Studie hat BCG die Geschäftsjahre 2012 bis 2016 von 350 Retail-, Geschäfts- und Investmentbanken weltweit analysiert. Die Wertschaffung ergibt sich aus dem Gewinn abzüglich der Kosten für Risiko und Kapital. Probleme hatten vor allem europäische Institute. "Nicht nur die anhaltend niedrigen Zinsen, auch die hohen operativen Kosten und Risikokosten machen es den europäischen Banken schwer, Gewinne zu erwirtschaften", sagte Michael Widowitz, Experte für Risk Management bei BCG. Die Berater sehen vor allem bei den internen Prozessen der Finanzinstitute Verbesserungsbedarf. Hier sollten sie wie die Automobilindustrie auf die Automatisierung setzen. "Banken haben das in großen Teilen noch vor sich", sagte Gerold Grasshoff, Leiter der Bankenberatung bei BCG. Vor allem steigende regulatorische Kosten belasteten die Branche. Es gebe im Durchschnitt 200 Regeländerungen pro Tag, die die Banken in ihre Prozesse einarbeiten müssten – dreimal so viele wie noch im Jahr 2011, heißt es in der Studie. In einem heute veröffentlichten Beitrag hat der Bankenverband mit Blick auf die Regulierung faire Bedingungen gefordert. "Für den Bankensektor sind zwei Bereiche von besonderer Bedeutung: eine international abgestimmte Finanzmarktregulierung, um ein weitestgehendes Level-Playing-Field zwischen den Regionen sicherzu¬stellen, und gleiche Regeln für Akteure, die auf dem gleichen Markt aktiv sind", hieß es.
finanzen.net
handelsblatt.com (kostenpflichtig)
bankenverband.de
bcg.com (Download Studie)
http://www.deutschlandfunk.de/...-von.1939.de.html?drn:news_id=853869
Gute Nachrichten für die jungen Talente in Griechenland und ein Erfolg für das Ministerium für Finanzen und Entwicklung.
https://translate.googleusercontent.com/...CpDDy4KzgfMOOmQMqZdAr5Oqpg
Nach wie vor. Alles andere interessiert den Markt so gut wie nicht.
Wenn du gut im timen bist, dann geh ich mit dir, mit deiner Meinung ... - meine Erfahrung, gerade in den letzten Jahren zeigte mir, dass es meist abrupt zum laufen beginnt ... - so hat ja auch die PB und NG und so waren ja auch noch vor allzukurzer Zeit die anderen am positiven Lauf des Nordens, und 3 Tage später sieht alles anders aus .. und eine andere Branche die bis dato halb tot war, ist plötzlich am laufen ... - doch ich muß zugeben, als letztes Rad am Wagen... habe ich ich nur die Chance eine größtmögliche Zukunftsstrategie wahrzunehmen.. und auf sowas zu setzen .. Klar ... gibt's dazu nicht nur Griechenland, sondern auch andere wertvolle Titel. Jedoch ist halt Griechenland einer davon .. der mittel- und langfristig geseheen hier etwas bieten kann ...- für absolut kurzfristig.. wär ich auch gern dabei ... jedoch... würde ich immer hinterhängen, da sich das Blatt der Titel oft im Minuten oder stundenbereich derart flott ändert... wo ich nicht bereit wäre permanent zu wechseln, permanent gebühren zu zahlen, und auch gleich wieder am Sprung zu sein .... - daher tut sich ja der Kleinanleger an der Börse wirklich hart, absolut gutes Geld in kurzer Zeit zu verdienen ........... ich schaffe es nicht, aber die die es schaffen sind ehrlich zu beneiden!
Wer sind die Bremser ? ... naja... wenn man als Kleinanleger glaubt, dass die Börse genauso funktioniert, wie man es in der Schule oder in Kursen lernt, dann hat man schon verloren :-) .... - Wäre es so, gäbe es ja auch nur Gewinner, denn dann wäre es ein eindeutiges System :-)) ... - für mich gibt's viel zu viel Analytiker, die versuchen und es immer Wissen wie der Kurs sein wird... und wissen tun sie es trotzdem nicht. Sei es Maydorn, sei es der Hobbyaktionär, seien es die Halbprofis und auch Profis ... - Wäre alles so einfach ... und easy... wer würde hier verlieren ? :-)) Zuviele Optionen sind möglich für eine Hausse und Baisse ... also schlussendlich kommt's immer darauf an, den Hausverstand zu inhalieren, nüchternen Blick auf die Bilanz nüchterner Blick in die Zukunft ... - dann hast zumindest die Chance zu über 51% korrekt zu liegen :-) .... ----- alle anderen Techniken sind und bleiben Casino auf der Börse.... - zumindest in einem Gesichtfeld... mögen mich jetzt viele hassen ... - aber it's my way :-) - genießen wir die positiven Nachrichten!
beginnen wir nicht, uns bei jeder negativ gestreuten Nachricht, die Basis selbst zu hinterfragen und wegzuräumen ... denn davon, von den Kauf und Verkaufsprovisionen leben nur die Banken ! :-) ...
Wann sollen diese sein 2019? Klingt nicht nach Akuter Geldnot...
Ich glaub nicht das bis 2019 der Kurs auf diesem heutigen Niveau bleibt, eine Kapitalerhöhung bei der NBG von 1ner Mrd bei einem Börsenwert von 4,5 Mrd würden von mir nur belächelt.
Da ich auch annehme das ein 2015 nicht wiederholt wird.
Ruhig Blut, Locker durch die Hose Atmen
Das ist ja wohl nicht dein Ernst. Kapitalerhöhungen wirken sich immer negativ auf den Kurs aus.
Und allein die Tatsache, dass die Banken selbst sich nicht zu dem Thema äußern, macht die Märkte misstrauisch. Zurecht, meine ich.
Laut EZB scheinbar nicht notwendig also warum sollen die dann 2019 gemacht werden?
keinen definitiven Handlungsbedarf ... das Theater um die KE hört man ja schon vor Wochen .... alles vorweg nur Plauschereien ...