Erste Umfrage: FDP wieder unter 5%
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 08.12.17 10:15 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.17 20:05 | von: Dr.UdoBroem. | Anzahl Beiträge: | 110 |
Neuester Beitrag: | 08.12.17 10:15 | von: Grinch | Leser gesamt: | 8.936 |
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und ich habe geschrieben MEHRMALS wiedergewählt, das die letzte Wahl in die Hose ging ist mir nicht entgangen.
Im Bundestag zeichnet sich eine Mehrheit für eine weitere Aussetzung des Familiennachzuges ab. AfD und FDP wollen ein Gesetz verlängern, das im kommenden März ausläuft.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/...gesetzesinitiativen
hokö wos mornst, hot di Mami wos dogegn?
Im Grunde hat sie zu 80 Prozent von den Früchten aus der Agenda 2010 gelebt, was Schäuble ein sorgenfreies Leben als finanzminister beschert hat.
muass holt a aundere Zeitung herholten...
Insa-Umfrage: FDP im Aufwind
https://www.morgenpost.de/politik/inland/...frage-FDP-im-Aufwind.html
du #1 dos do wos du do gschriebn host, stimmt ned!!!!
"Auf den ersten Blick scheint es in der Tat merkwürdig, weshalb die CSU und auch die CDU dagegen sind, Flüchtlingen mit sogenanntem subsidiären Schutz, die weder politisch verfolgt und deshalb asylberechtigt sind noch unmittelbar durch Krieg in ihrer Heimat bedroht, weiter verbieten wollen, Familienangehörige nachzuholen. Schließlich geht es "nur" um geschätzt 60.000 Menschen, die wahrscheinlich zusätzlich kämen. Also keine massenhafte weitere Zuwanderung."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/...eglicher-kompromiss
Vielmehr zeigt sich, dass die Zeit der großen Bürgerparteien einfach zu Ende geht, die Wählerbindung immer schwächer wird. Früher konnte die CSU ne Milchkanne aufstellen - die bekam 60%.
Im Osten gab es eh kaum Wählerbindung, außer bei ein paar treuen Seelen, die immer noch aus Tradition die Nachfolgepartei der SED wählten.
Die Politiker in den etablierten Parteien haben sich zu sehr von weiten Teilen des Wahlvolkes entfernt, da man sich ganz auf die politische Mitte konzentriert hat, mit deren Stimmen wurden Wahlen gewonnen und denen kamen die meisten politischen Entscheidungen zu Gute.
Im Kauf nahm man eine immer größere Anzahl von Menschen, die sich von den bürgerlichen Parteien nicht mehr vetreten fühlten.
Zuerst blieben diese zu Hause und wählten gar nicht erst, oder so wie jetzt geschehen, man wählt Protest.
Diese Leute zurückzugewinnen dürfte sehr schwierig werden, eher geht die Erosion an den Rändern noch weiter, da mittlerweile auch Teile der Mittelschicht Abstiegsängste haben.
Wie es in wirtschaftlich schlechteren Zeiten aussehen würde, will ich mir gar nicht ausmalen.
Höchste Zeit, dass die soziale Schieflage des Haushaltes korrigiert wird, eventuell auch über ganz neue Wege nachgedacht werden muss(Bedingungsloses Grundeinkommen, Maschinensteuer o.ä.).
Thierse und Schwan plädieren für Kenia-Koalition!
https://www.welt.de/politik/deutschland/...-fuer-Kenia-Koalition.html
wos wird daun ausn Heilgn?
Lindner will nach möglicher Neuwahl nicht erneut über Jamaika-Bündnis verhandeln
Stand: 23.11.2017
https://www.welt.de/newsticker/news1/...aika-Buendnis-verhandeln.html
und zwar für weite Teile der Bevölkerung Altersarmut!
Manche scheinen es eben noch nicht verstanden zu haben. Vor allem all jene, die meinen, es gehe ihnen gut. Die passende Antwort hierauf ist:
http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm