Erste Umfrage: FDP wieder unter 5%
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 08.12.17 10:15 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.17 20:05 | von: Dr.UdoBroem. | Anzahl Beiträge: | 110 |
Neuester Beitrag: | 08.12.17 10:15 | von: Grinch | Leser gesamt: | 8.942 |
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Also, warum nur 5 %? sind die übrigen zusätzlich an die AFD gegangen?
Hast du doc vielleicht noch die neuesten Umfragen - eben zu afd?
Wenn das Mode macht, könnten es auch spannende Tarifrunden werden.
“solisolisoli“
Ich frage mich,
Wie es überhaupt eine partei schaffen kann,
Mit sowenig inhalt mehr als 5% zu bekommen .
Bei uns in der Firma wurde Lindner heute gefeiert. Die Aktion hat ihn bei manchen auch Sympathiewerte eingebracht. Ich befürchte eher, dass die Prozente dazu gewinnen werden.
Demnach entrichtete die Riegner Wahlurnen GmbH die erstaunlich hohe Summe von 200.000 Euro an die Liberalen. Das Essener Unternehmen ist der größte Hersteller von Wahlurnen in Deutschland. Zum Sortiment von Riegner Wahlurnen gehören außerdem Wahlkabinen, Wahlplakatständer, Briefwahlumschläge und Kugelschreiber.
Ob sich die Spende gelohnt hat, ist allerdings fraglich. Immerhin hat sich die FDP nur wenige Tage später dazu entschlossen, doch nicht mitzuregieren, um - so Parteichef Lindner - nicht ihre Grundsätze aufgeben zu müssen.
http://www.der-postillon.com/2017/11/grossspende.html
Wie machen sie das bloß?! Die müssen wohl im Geld nur so schwimmen!
Ich werde mich da mal bewerben, ich muss dahinterkommen!!!
Bei der Sonntagsfrage bewegt sich dagegen nix, die normalen Umfragespielräume außen vor gelassen.
Da macht ne Neuwahl wahnsinnig viel Sinn.
Und die Zahlen zu Lindner, Merkel usw.
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/index.html
( sehe es zwar nicht so, aber .... )
weiterhin sind die brit. Zeitungen überzeugt, es gibt KEINE Neuwahlen sondern
1 Schulz wird in der SPD zu Fall gebracht
2 es kommt doch noch zur großen Koalition
Aber so richtig tolles Personal hat die SPD eh nicht. Am ehesten hätte vielleicht noch Siggi Pop ne Chance, ein Mann, der zumindest nie an Selbstzweifeln leidet und in seiner rotzigen Art als Außenminister vielleicht genau den Zeitgeist wiederspiegelt.