Culture Club
Seite 1074 von 2364 Neuester Beitrag: 25.04.24 18:41 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.12 21:13 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 60.075 |
Neuester Beitrag: | 25.04.24 18:41 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 5.822.056 |
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Wir betrachten die Dinge im Allerkleinsten.
z.B. ein Gemälde
Im Gesamten im Abstand von 3-5 Metern gut zu erfassen und zu beurteilen.
Dann gehts ins Detail, und je geringer der Betrachtungsabstand und der Wunsch kleinste
Pigmente zu erfassen, wird die Gesamtheit unscharf und der kleine Teilauschnitt nicht
mehr im Ort bestimmbar. Das mal so Anleitung.
Im Bereich der Quanten ist mit unserem "Sehen" nichts zu machen.
Die Wellenlänge des Lichtes ist zu groß, um Atome oder Kleineres zu beleuchten.
Schlimmer noch, wird die Frequenz erhöht und dadurch mehr Energie aufgewandt, wird
diese Energie auf das Objekt übertragen und verfälscht das Ergebnis.
hier mit viel Zeitgeist und philosophisch, sicher was für Fillo
https://www.ariva.de/forum/test-550430?page=3#jumppos84
...in der New York Times ist ein Porträt des kanadischen Psychologen Jordan Peterson erschienen. Peterson ist mit der These, dass Männerherrschaft eine Art Naturrecht sei, zu Ruhm und Geld gekommen: Wenn Männer nicht kompetenter wären als Frauen, hätte es das Patriarchat nie gegeben. Dass die Dinge sind, wie sie sind, beweist, dass sie so bleiben müssen – eine Art intellektueller Totenstarre. Die Verehrung, die Peterson von Männern entgegengebracht wird, trägt religiöse Züge. Befragt nach dem von den Frauen enttäuschten Männerrechtler Alek Minassian, der im April in Toronto zum Massenmörder wurde, sagt Peterson der New York Times, die Lösung des Problems sei Zwangsmonogamie. Minassian sei nur deshalb Amok gelaufen, weil die Frauen sich ihm verweigert hätten... https://www.zeit.de/kultur/kunst/2018-05/...ness-kunst-religioesitaet