Boris Palmer soollte aus dem Amt entfernt werden!

um Alten- und Pflegeheime zu schützen.

Weiterhin Verständnis in der Bevölkerung wecken, dass in der Öffentlichkeit Abstand und besonders bei Älteren zu halten ist.

Schrittweise Öffnung für Schulen, Kinderspielplätze mit begrenzter Anzahl.

Tanzkaffees wie in alten Zeiten, mit Telefon auf dem Tisch.

Was fragst Du mich bin kein Virologe noch Verhaltenstherapeut, aber ein erster Schritt wäre es vielleicht in der Öffentlichkeit wahr zunehmen, dass wir nicht mehr in Corona Stunde Null sind, es gelungen ist die Horrorbilder aus Italien, China, etc. hier Dank der Disziplin der Bevölkerung nicht wahr geworden sind und wir nun in der nächsten Phase sind.

Wie aus dem Grossraumbüro nachgeplappert, trial and error but with special caution for the elder  

"Kevin" ? Irgendwie liegt das sehr nahe - Boris Palmer, Boris Johnson, Bobbele...

Test möglich sind, wird man sich darüber unterhalten müssen, ob es eine Möglichkeit ist, dass auskurierte Infizierte und damit mutmasslich immune eine Art von Kennzeichung an der Kleidung tragen könnten, dass wird dann aber den nächsten entrüsteten Sturm auslösen...solange keine Impfstoff veorhanden ist, müssen alle Strategien zum Umgang mit Corona ansprechbar sein, weil wir eben nicht mehr am Anfang sind und ein verharrenvermutlich das Leben über einen zu langen Zeitraum zu überverhältnissmäßig kaputt macht. Singapore hat jetzt die 3. Welle, aber geht auch dies an, wir kommen da nicht drumherum..  

von irgendwo zwischen 20 und 30 Mio. Menschen über 65 bzw. mit besonders anfälligen Risikoerkrankten.
Am Ende - das ist meine Meinung - läuft es auf eine ähnliche Todesrate wie z.B. in Schweden raus, nur die einen brauchen länger (insbesondere D) die anderen kommen schneller dahin. (Bei den gemäßigt "Befallenen". Dort, wo die Kontrolle verloren wurde, ist eh mit einer insgesamt höheren Sterberate zu rechnen.)
Was für den langsamen Weg spricht: evtl. gibt es in absehbarer Zeit ein Medikament oder dann irgendwann einen Impfstoff. Wenn das rechtzeitig passiert, dann haben die "langsamen" ein gewisses "Recht" auf ihrer Seite. Jetzt nur mal hinsichtlich Corona.
Allerdings gilt es natürlich auch, die Nebenwirkungen in Betracht zu ziehen. Wirtschaftlich, sozial, menschlich.
Das sind alles keine leichten Entscheidungen.
Und noch schwerer ist die Umsetzung einer solchen Separierung...

Das Virus muss es nur einmal bis auf Station geschafft haben, um eine unbeherrschbare Kettenreaktion entstehen zu lassen. Selbst strenge Quarantäne und das Arbeiten mit Vollschutz lassen wie man sehen musste diese Möglichkeit immer wieder zu. Jedenfalls solange der Austausch der Pflegeeinrichtung mit der Umwelt nicht auf glatt 0 zurückgesetzt wird, was aber lebenspraktisch unmöglich realisierbar ist. Der einzige effektive Schutz von Pflegeeinrichtungen und ihrer Bewohner besteht deshalb bis auf weiteres darin, die Zahl potentieller Überträger zu begrenzen und diese selbst zu isolieren - was wiederum nur möglich ist wenn ihre Zahl begrenzt bleibt. Freefloat bei gleichzeitig niemals wasserdichter, aber sozial verheerender Quarantäne der 'Risikogruppen' bedeutet deshalb, ausgerechnet ihnen das gesamtgesellschaftliche Pandemierisiko aufzuhalsen.  

wie sieht's denn bei Euch in der Familie aus?
Ich vermute mal, Ihr habt beide keine kleinen Kinder zuhause.... Wie erklär ich denn dem 3-oder 4-jährigen Kind, dass es über (vermutlich) einen langen Zeitraum die Grossmutter, den Grossvater nicht mehr sehen darf, nicht mehr mit den Grosseltern spielen, schmusen  und lachen darf?

Wohlgemerkt,  ohne dass es vorher zu Zerwürfnissen in der Familie gekommen ist....  

sind keine Kinder mehr. Sie sind junge Erwachsene. Und sie maßregeln sich und mich mit großem Eifer, wenn es um das Gemeinschaftliche geht.
Ich nehme es als Zeichen der Liebe :-)

wäre ich sicher auch der Verzweiflung nahe. Es hat schon immer gut getan, sie tagsüber mal abgeben zu können...

oder geh den Mittelweg und arrangiere Spiele und treffen via whatsup video, das funtz einigermassen und es ist (auch für die Grosseltern) zumindest eine minimale Freunde.
Meine ist 22 ist und die gibt selber acht dem alten Raucher nicht zu nahe zukommen, die neuen in der neuen patchwork company sind 10,11 und 13, denen fehlen die Freunde und die Schule viel massiver.  

Es gibt viele Varianten von COPD. Man kann durchaus alt werden, aber wer
an der Krankheit selber stirbt -und das wird wohl bei L. Nimoy der Fall gewesen sein - dann ist es
ein Versagen der Lunge oder ein Ersticken am Schleim. Wäre er nur an Altersschwäche
gestorben, spielte COPD keine Rolle.
Übrigens: erstaunlich viele Promis sind an COPD gestorben  !  

P.S. Kevin ist kein Name, Kevin ist eine Diagnose.

Vierzehn Quadratmeter. Ein Bett. Ein Stuhl. Ein Fernseher. Ein kleiner Beistelltisch. Das ist das Reich von Helga Witt-Kronshage im sechsten Stock eines Pflegeheims in Berlin-Wilmersdorf. Seit sieben Wochen hat sie kaum etwas anderes gesehen. Sie ist 86 Jahre alt. Vor einem Jahr erlitt sie einen Schlaganfall. Ihre rechte Seite ist vollständig gelähmt. Sie hat zwei künstliche Hüftgelenke. Sie spricht undeutlich. Sie gehört zur Risikogruppe für Covid-19. Und deshalb darf sie keinen Besuch empfangen. Sie darf nicht hinaus. Sie isst Frühstück, Mittag und Abendbrot allein in ihrem Zimmer oder in der Küche. Und sie durfte, als es einen Corona-Verdachtsfall unter den Pflegern gab, noch nicht einmal mehr auf den Flur vor ihrem Zimmer. Im Strafvollzug nennt man das Einzelhaft.

https://www.rnd.de/gesundheit/...WGZJG4.html?utm_source=pocket-newtab  

Da wurde Palmer zugeschaltet und befragt, das hat den Moderator und den Prof. Dr. Karl Lauterbach ganz schön auf die "Palme" gebracht...  

Palmer sagte, entweder das Leben von Hochbetagten und Vorerkrankten 'sinnlos' um ein halbes Jahr verlängern oder aber Paupers und deren Kinder im armen 'Afrika' vor dem Verhungern retten - wobei diese 'Rettung' mit einer wieder freigelassenen kapitalistischen Geschäftigkeit zusammen fallen soll. Dieser Nexus ist so lächerlich absurd wie menschenfeindlich, dieser Typ sollte bei den Grünen eigentlich schon längst hochkant rausgeflogen sein. Lauterbach hat gut reagiert mit dem Hinweis, wenn man Leute vor dem Verhungern retten wolle müsse man sie einfach nur davor retten, insbesondere indem man dafür Geld in die Hand nimmt.  

dass viele Säcke sterben  

dass wir schön den Teller leer essen sollen? Wegen der Hungernden in Afrika?

 

Wie es im Elsass kürzlich passiert sein soll: ein Link zur ZEIT erzählt davon

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/...source=pocket-newtab  

ihren besten Mann entlassen. Qualität war ja noch nie ihre Stärke. Da werden sie über die Hofreiters und Özdemirs nicht hinaus kommen. Von den Frauen in ihren Reihen möchte ich erst gar nicht erst reden. Sie müssen den Menschen noch verdammt viel Angst einjagen, bevor sie mal wieder was reißen. Mir soll es recht sein.  

das war sein Vater......und wer auf dem Boden der Tatsachen steht ....weis das er recht hat

https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Palmer

die Instrumentalisierung von Ängsten ist aber eher bei einer anderen Partei die Kernkompetenz. Aber das stimmt schon, diese lockere Menschenverachtung und die "Das wird man doch wohl noch sagen dürfen"-Attitüde wie beim Palmer gilt dort als gut. Von wegen" bester" Mann und so. Somit kein Wunder, dass er von der Klientel dieser anderen Partei derzeit abgefeiert wird.

will ich Dir ganz still und leise ins Ohr flüstern, dass das Tal, in dem Palmer aufgewachsen ist, als Tal der B.-W. "Rebellen" bekannt (um nicht zu schreiben: verschrien) ist.

Nix Neues also, der Link zu seinem Vater.....  

Gähn, die Grüninnen sind so was von langweilig. Schlimmer als CDU und SPD zusammen.
Für eine alberne Schlagzeile wollen sie ihr Kampfross schreddern.  BW, Hochburg der Grüninnen in ganz Deutschland, da muss man eben einen Boris Palmer „akzeptieren „ wie die Gendertante sagte. Nicht einfach tolerieren.  

Der hatte samt seinem Gutmenschenfreund Lauterbach  keine Chance gegen den argumentativ hervorragenden und rhetorisch eleganten Palmer. Das soll mal was heißen. Lanz ist sonst auch nicht auf den Mund gefallen.  

vor seinem großen Lanz-Auftritt. Auch Lanz hatte die Strähnchen frisch und voll viel Gel im Haar.
Da kann sich Frau Hofreiter mit ihrem fettigen Haar was abschneiden! Ist ja widerlich. Und das liegt nicht am Coronathema. Das war schon immer so.