Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Und ich kenne auch niemandem, dem es in Krisenzeiten gelungen ist, mit Gold sein tägliches Brot und andere Lebensmittel zu kaufen. Wie auch? Soll der Bäcker ein bisschen Gold vom Klumpen abraspeln?
Und Goldverbote gab es auch schon oft genug, auch in den USA und Deutschland.
Es muss doch an den Nerven zehren wenn alle Aktien nur noch eine Richtung kennen, die eigenen bitcoins aber jeden Tag weniger wert sind.....
Denkt ihr nie darüber nach die Reissleine zu ziehen ?
Wäre schön ehrliche Antworten zu bekommen !
so brauche ich mir momentan jedenfalls keine gedanken um den kurs zu machen...
denke es kann ebenso nochmal einen tausender tiefer gehen wie plötzlich einige nach oben....
https://www.deutschlandfunk.de/....807.de.html?dram:article_id=436034
"ob ich mein essen mit usd oder bitcoin bezahle spielt keine rolle."
das ist es doch. wenn gesperrt wird das man EUR nicht mehr in USD tauschen kann, ist mir das im Prinzip auch egal, so wird es auch bei Bitcoin kommen, derzeit ist es halt noch ein kleines Mittel um Bitcoin etwas einzugrenzen, dauert eben, aber lässt sich nicht mehr stoppen, m.m.
Es geht um die Zukunft wenn 2nd Layer Anwendungen mehr und mehr verbreitet werden, auf gut Deutsch wenn Bitcoin einfach wird zum handeln und Bitcoin als Wert akzeptiert wird.
Je mehr verbreiteter Bitcoin ist desto weniger wird der Gedanke aufkommen diesen wieder zurück in Fiat zu tauschen, weil es genug Abnehmer dafür gibt und genug Menschen Bitcoin einen Wert beimessen und genug Ware gegen Bitcoin getauscht werden kann, warum sollte ich BTC gegen EUR tauschen wenn ich mit BTC genau so mein Brot bekomme?
Auch müssen Regierungen reagieren und Bitcoin wohl oder übel legalisieren und als offizielles Zahlungsmittel zulassen (siehe Vorreiter Japan), den die Verbreitung wird nicht zurück gehen sie wird voran schreiten, genau an dem wird gearbeitet, dass Bitcoin eines Tages ein absolut sicheres und einfach zu handhabendes Zahlungsmittel wird ohne auf Dritte angewiesen zu sein.
Das man heute noch nicht überall bzw. nur ganz selten wo mit Bitcoin bezahlen kann ist klar, kein Plan wie das momentan mit der Steuer aussieht, aber man muss sehen woran gearbeitet wird und was das für die Zukunft bedeutet.
Es muss nicht mal grossartig eine Infrastruktur aufgebaut werden, das Bitcoin Netzwerk steht ja bereits, Handy raus bezahlen fertig, scheitert eben nur noch an der 2nd Layer Industrie. Oder Kryptokarte raus bezahlen fertig. Klar die 2nd Layer Anwendungen müssen natürlich im Gewerbe installiert werden, ist ja jetzt auch nichts anderes, fast jeder Shop bietet bezahlen mit Bankomat an auch kein Problem mehr.
und ja wir benötigen derzeit den bitcoin noch nicht uns geht es ja noch gut, darum schreibe ich schon längere zeit dass bitcoin eher über 3. welt länder zu uns stossen wird oder auch über "illegale" kreise wie dem darknet, so fängts halt an...
https://www.deutschlandfunk.de/....807.de.html?dram:article_id=436026
Ja ich bewundere euch für eure Überzeugung ...alles auf eine Karte zu setzen und trotz des unglaublichen falls noch positiv zu bleiben.
Ich kann mir das für mich nicht vorstellen auf Gedeih und Verderb auf etwas zu setzen was man zu 100 Prozent selbst nicht in der Hand hat und zuzusehen wie andere mit vernünftigen Geldanlagen viel Geld verdienen !
Man sollte sich sicherlich die Risikos eines Bitcoin Invest bewusst sein.
Andererseits ist es auch ein Risiko wenn man überhaupt nicht in Bitcoin investiert ist und die Zukunft verpasst....
Es gibt doch offensichtlich gar keinen endlos downmove.
Der BTC ist seit Wochen in einem seitwärts Kanal gefangen sieht man doch wenn man auf den Chart blickt...
- Die deutsche Regierung lässt der BaFin das Aufstellung von Bitcoin-Automaten verbieten!
- Die schweizer Regierung lässt an rd. 2.300 Fahrkartenautomaten der Staatsbahn die Bürger Bitcoin wechseln!
- In Deutschland gibt es bisher noch nicht einmal eine echte Bitcoin-Börse.
- In der Schweiz verkaufen und verwalten bereits Vermögensverwaltungsbanken Bitcoin für die Kunden.
- dubiose ICO mit Totalverlustrisiko dürfen den Sparern verkauft werden und
- hochriskante CFD mit Totalverlustrisiko dürfen die Banken den Sparern verkaufen.
Nur so viel zum "Anlegerschutz" in Deutschland.
Du bist super ! Gratuliere
"das ist es doch. wenn gesperrt wird das man EUR nicht mehr in USD tauschen kann, ist mir das im Prinzip auch egal, so wird es auch bei Bitcoin kommen, derzeit ist es halt noch ein kleines Mittel um Bitcoin etwas einzugrenzen, dauert eben, aber lässt sich nicht mehr stoppen, m.m."
weil du unmöglich verstanden hast was ich da eig gesagt habe.
es ging darum, dass der BTC die breite masse erreicht. ich sagte, dass regierungen natürlich den btc an sich nicht verbieten können, aber wie in indien dein privates girokonto sperren lassen können, wenn kryptohandel entdeckt wird von deinem konto aus.
da man aktuell noch so ziemlich alles mit fiat bezahlt, egal ob haushaltskosten, tanken, was auch immer, würden das die allermeisten mit extrem hoher wahrscheinlichkeit massiv abschrecken, weil sie eh shcon nicht wirklich etwas damit zutun haben wollen und das hat der gnadenstoß für aufkommendes interesse wäre.
und wenn btc und die kryptos weiterhin von einer massiven minderheit erworben werden mag das ja ganz toll sein, aber die coins werden damit nie ihren eigentlichen zweck erfüllen und DANN sind sie in der tat "wertlos", weil die ideologie damit stirbt.
Anscheinend liegt es daran, dass die Zukunftsaussichten bezüglich Kryptowährungen völlig unterschiedlich bewertet werden.
Erklärungsversuch:
Die Schweiz ist traditionell ein Platz der geballten Kompetenz bezüglich Finanzwesen.
Dort scheint man frühzeitig erkannt zu haben, dass Kryptowährungen kein schnell vorübergehendes Phänomen ist und dass es auch keinen Sinn macht, mit Brachialgewalt dieses "Phänomen" zu unterdrücken. Da das Thema "Kapitalflucht" in der Schweiz wohl kaum eine Rolle spielt, gibt es auch von der Seite keine Bedenken.
Deutschland verfügt dahingegen nicht über diese Kompetenz (mit der damit verbundenen Menge an kompetenten und erfahrenen Finanzexperten). Dem Thema der Kryptowährungen wird aus dem Grunde nicht jene Beachtung geschenkt, wie in der Schweiz - einem Land, das mehr als Deutschland auf Finanzindustrie angewiesen ist.
China wird offen diktatorisch verwaltet - vermutlich die derzeit optimalste Art und Weise, dieses Land im positiven Sinne zum Wohle der chinesischen Bevölkerung voranzubringen. Kapitalflucht war und ist ein Thema. Auch Terrorfinanzierung ist in China keine blosse Propagandathese wie sie hin und wieder im Westen progpagiert wird um immer mehr Überwachung zu platzieren. Um das Riesenreich China mit all seinen Plänen, Widersprüchen, wirtgschaftlichen Träumen, Bedrohungen aus dem Westen und seinen zig verschiedenen Ethnien auf Kurs zu halten, bedarf es einer harten Hand. Man ist deshalb nicht gewillt, sich auf offene Experimente einzulassen, deren Ausgang fragwürdig und heute noch nicht abzusehen ist.
In der Schweiz hat die Finanzindustrie traditionell einen herausragenden Stellenwert. Es ist wohl auch klar, dass gerade aus dem Grunde vor allem Lobbyisten aus dem Finanzgewerbe aus und eingehen.
Das wiederum hat zur Folge, dass die Regierung den Finanzobliegenheiten besonderes Augenmerk schenkt. Das "Kryptovalley" Zug ist ein guter Beleg für diese Gemengelage.
Blockchain-Firmen siedeln sich dort nicht an, weil da die Gegend so schön ist. Sie kommen dahin, weil die Regierung dafür gesorgt hat, dass sie dort auf günstige steuerliche Bedingungen ihre Firmen aufbauen können.
In Deutschland gibt es ganz sich auch eine Finanzlobby - die ist aber sicher nicht dermassen mächtig, wie jene der Schweiz. In Deutschland sind es wohl eher Lobbyisten aus den Zweigen Automobilindustrie, Maschinenbau, Pharmaindustrie, Rüstungsindustrie etc. welche die Regierung beeinflussen.
In China gibt es ganz sicher auch Lobbyismus - der hat vermutlich aber nicht jene Macht wie in den sogenannten westlichen "Demokratien".
Wobei ich mich immer unwohl fühle, diesen Begriff zu gebrauchen.
Demokratie im Westen bedeutet, dass das Volk in absolut freien - aber von den Medien gesteuerten - Wahlen jene "Volksvertreter" wählen können, die sich dann von den Konzernen bestechen lassen dürfen um deren Interessen durchzusetzen. Eine Diktatur mit einem kleinen Umweg um der Masse Sand in die Augen zu streuen.
das EINZIGE was bei uns demokratisch ist, ist der wahlprozess an sich. da hört das ganze dann schon wieder auf.
und volksvertretend ist das auch alles nicht.
beispiel bundestagswahl 2017:
wahlbeteiligung nach wikipdeia: 76,2%
es sind ca 62 mio menschen wahlberechtigt in deutschland
also haben ca. 47mio menschen gewählt
cdu 32,9% = ca. 15,5mio
spd 20,5% = ca. 10mio
zusammen also etwa 25,5mio menschen.
unsere gültige bundesregierung vertritt unterm strich damit nur etwas mehr als 1/4 in deutschland :D
für MICH ist das absolut wertlos.
Um zu verstehen, wie Politik, Lobbyismus, Finanzwesen und Rechtswesen REAL funktionieren, dem empfehle ich die (superspannenden und superunterhaltenden) Romane von John Grisham - ein ehemaliger Anwalt in den USA.
Da ich aktuell gerade seinen Roman "Die Bruderschaft" gelesen habe, empfehle ich diesen hiermit wärmstens weiter. Spannung und Unterhaltung pur. Und das Schöne daran: nebenbei erfährt man, wie das System USA - "die grösste Demokratie der Welt" in seinem Innersten WIRKLICH funktioniert.
Solche Bücher mögen so manchem Träumer hier im Forum, der seine Kenntnisse über Politik lediglich von zensierten und geglätteten Medien wie Tagesschau & Co. bezieht die Augen öffnen.
In dem Buch lernt man äusserst anschaulich, wie Ereignisse inszeniert werden um dann daraus Kapital zu schlagen. Vor allem wird in dem Kontext die Rolle von Geheimdiensten hervorragend beleuchtet.
Viel Spass beim Lesen.
Eine demokratisch gewählte Diktatur wird nicht demokratischer nur weil mehr Leute zur Wahlurne gehen.
Dass immer weniger Menschen wählen gehen, zeigt doch, dass die Leute zunehmend die Augen aufmachen. Sie begreifen zwar nix - aber sie machen schon mal die Augen auf! Immerhin.
Der nächste Schritt wird dann wohl das Verstehen werden. Aber leider wird es wohl wie immer in der Geschichte der Menschen kommen: zu spät.
https://www.mmnews.de/politik/...-marktwirtschaft-oder-schon-diktatur
Ich finde den Artikel lediglich lesenswert, weil er allgemein zum Nachdenk zwingt.
danka zaka :D richtig gut
Girokonten sperren um indirekt den zugang zu bitcoin zu blockieren, mag vl in wenigen regionen dieser erde angewant werden, gehört für mich aber eher zu der ausnahme und ist keine möglichkeit das interesse daran zu nehmen ganz im gegenteil mit solchen massnahmen fördert man den direkten handel mit bitcoin, hoffe tony du verstehst nun was ich dir sagen will.
Regierungen werden sich langfristig nicht gegen einen trend stemmen können, politik spielt beim bitcoin m.m. eine kleine nebenrolle.