Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Hier mal ein aufklärender Artikel
https://orange.handelsblatt.com/artikel/55666
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...falschen-gesetzt-a-1253280.html
Sie ist leider nur noch eine lahme Ente.
Ich hoffe Frontal 21 beißt sich fest und deckt auf ....
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ug-gegen-das-auto-1.4310820
Jetzt stellt Euch mal vor die DUH hätte einen Neujahrsempfang gemacht und Svenja Schulze wäre dort so begrüßt worden !
Neuer Witz: Fahren
sieben im Schlappbus
-Mit großem Trommelwirbel wurde der Gelenkbus („Gepard“) vergangenen Oktober auf die Straße geschickt (BILD berichtete), der Pendler in die Innenstadt bringen soll. So sollte Feinstaub am Neckartor verringert und der Verkehr entlastet werden.
-Jetzt, nach 4 Monaten Fahrzeit, das ernüchternde Ergebnis. SSB-Sprecherin Birte Schaper: „Im Schnitt transportieren wir täglich 1200 Personen.“ Bei 168 Fahrten am Tag (der Bus fährt alle 5 Minuten) sitzen durchschnittlich nur 7,1 Personen pro Strecke im Bus (bis zu 144 Plätze).
https://www.bild.de/regional/stuttgart/...hlappbus-60169578.bild.html
Traurig wie hier mal wieder unsere Steuergelder verschwendet werden , die Menschen wollen individuell sein !
Bei den Software-Updates klemmts hinten und vorne. Aber beim Andi kannst du dir das locker leisten. Der ist nämlich kein Buddy der Automobilindustrie, sonder der First-Class-Buddy. Vielen Dank von den betrogenen Dieselfahrern. Aber denk dran, das sind in der Regel auch Wähler.
Entscheiden werden die Gerichte
Wer hat also recht? Löst die Politik mit dem geplanten Gesetz endgültig das Problem der drohenden Fahrverbote oder müssen Dieselbesitzer weiter bangen, wie es die DUH behauptet? „Auch die geplante Gesetzesänderung kann nicht völlig rechtssicher ausschließen, dass in Zukunft noch Fahrverbote verhängt werden“, sagt Walther Michl, Experte für Europarecht und öffentliches Recht an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität.
Doch die geplante Gesetzesänderung könnte insgesamt noch einmal infrage gestellt werden. „Ein Verwaltungsgericht könnte dem Europäischen Gerichtshof die Frage vorlegen, ob das geänderte deutsche Gesetz mit der EU-Richtlinie, in der die Grenzwerte festgelegt wurden, vereinbar ist“, erklärt Michl. „Und es ist offen, wie der EuGH entscheiden würde, die Richter sind nicht daran gebunden, dass die EU-Kommission keine Einwände gegen die Gesetzesänderung vorgebracht hat“, sagte Michl.
Zudem ist es eher unwahrscheinlich, dass die geplanten Gesetzesänderungen so schnell wie erhofft wirksam werden – und das liegt diesmal an einem Dissens innerhalb der Unionsparteien. Neben dem Immissionsschutzgesetz muss nämlich auch das Straßenverkehrsgesetz geändert werden. Das ist nötig, damit die Behörden rechtlich zur Kontrolle von Dieselfahrern befugt sind. Die Koalition hatte vereinbart, dass beide Gesetze parallel, also zeitgleich geändert werden, damit alle zufrieden sind. Aber nun regt sich Widerstand gegen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuers (CSU) Änderungspläne beim Straßenverkehrsgesetz.
Minister Scheuer besteht aber darauf, dass beide Gesetze gleichzeitig verabschiedet werden. Er fürchtet, dass das Immissionsschutzgesetz in Kraft tritt, aber das Straßenverkehrsgesetz scheitert – und dann am Ende doch eine blaue Plakette eingeführt wird.
Der Zeitplan der Union, nach einer weiteren Anhörung am Mittwoch im Bundestag die Novellen spätestens übernächste Woche durch das Parlament zu bringen und ab 1. April in Kraft zu setzen, scheint angesichts dieser Gemengelage unwahrscheinlich.
https://www.welt.de/wirtschaft/article188915089/...en-Fahrverbot.html
Die WVV ist bei der Modernisierung ihres Busfuhrparks einen großen Schritt vorangekommen: Die ersten vier älteren Omnibusse der WVV-Flotte wurden erfolgreich mit einem hocheffektiven System zur Abgasnachbehandlung nachgerüstet. Weitere 22 Busse werden folgen, sodass noch im ersten Halbjahr 2019 alle älteren Fahrzeuge umgerüstet sein werden. 34 Fahrzeuge der WVV-Busflotte sind bereits moderne Busse der Euro 6-Norm.
Bereits vier Busse nachgerüstet
Die Nachrüstung älterer WVV-Busse mit Stickstoffoxid-Filtern ist im Green-City Plan der Stadt Würzburg fest verankert und eine sehr effiziente Maßnahme zur Luftreinhaltung. Die ersten vier Fahrzeuge wurden nachgerüstet und sind bereits wieder im innerstädtischen Verkehr unterwegs.
Insgesamt werden 26 ältere Busse – das sind 15 der Marke Mercedes und 11 der Marke MAN – bis Mitte des Jahres nachgerüstet. Gekennzeichnet sind alle „sauberen Busse“ mit einer „blauen Plakette“.
https://www.wuerzburgerleben.de/2019/02/15/...r-stickoxide-busse-wvv/
Also noch etwas Geduld.
Nachrüstung der busse machte da.... nur warum postet man es, wenn es eben
Nicht baumot war? Um zu zeigen, dass dieselbusse nachrüstbar sind? Das
Ist doch wohl bekannt..... nur sollte baumot solche Aufträge bekommen!