Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Dafür seien mehr Gelder für die Umrüstung von Bussen....nötig
https://www.n-tv.de/politik/...fuer-bessere-Luft-article20440467.html
100% Förderung ist wichtig !
werden sich dann wundern den Einstieg wieder verpasst zu haben.gg
wieso bemängelt dann die EU das versäumt wurde, VW nach der millionenfachen Manipulation an der Abgasreinigung von Dieselmotoren zu bestrafen.
Ich verstehe das so:
(1) FORMAL wurden die Fahrzeuge nach Recht und Gesetz zugelassen. Aus dem alleinigen Grund "hohe NOx-Werte im RDE" kann daher kein OEM zur Nachrüstung gezwungen werden. Gleiches gilt für den Halter bzgl. der Aufforderung ein Software-Update aufspielen zu lassen.
(2) Nur der gerichtsfeste NACHWEIS EINER ABSCHALTEINRICHTUNG ändert die Rechtslage: diese ist gesetzeswidrig und führt zu einem Zwangsrückruf mit Verpflichtung zum Software-Update incl. Entfernung der Abschalteinrichtung - so geschehen bei EA189 nach Geständnis VW in den USA.
Hierfür muss VW bestraft werden. Dies geschah (nach US-Recht) in den USA, nicht aber (nach EU-Recht) in Deutschland und genau das wird Deutschland von der EU in Form eines Vertragsverletzungsverfahrens vorgeworfen.
Ich denke: Druck oder Zwang auf die OEMs könnte die Regierung nur in Verbindung mit anderen Themen (Streichung von Subventionen o.ä.) erzeugen. Davon ist bisher leider nichts zu sehen.
Eine handfeste Motivation der Regierung kann imho nur durch Angst vor Wahlniederlagen entstehen, die infolge von (großflächigen) Fahrverboten denkbar sind.
https://news.feed-reader.net/ots/3947409/...erbote-fuer-saubere-luft/
Jeder Bericht zählt.
https://www.tagesschau.de/inland/...uestung-streit-koalition-101.html
Expertengruppe I lässt sich noch was Zeit.
http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/...dware-nachruestung.html
Gutachten 1 (kurz): http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/K/...f?__blob=publicationFile
Gutachten 2 (lang): http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/K/...f?__blob=publicationFile
Die Landeshauptstadt will ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge an der stark genutzten Verkehrsachse vermeiden und erwägt dazu auch den Bau einer Schutzmauer.
... Bau einer Schutzmauer. ??? Schutzmauer gegen Gase ? wie geht das denn ?
Moosmauer ? MAN MAN MAN
https://www.rtl.de/cms/...rbote-auf-kieler-verkehrsachse-4164923.html
Es wird immer noch weiter auf Zeit gespielt. Und im September 2019 wundert man sich dann, dass die Grenzwerte nach wie vor überschritten werden. Zwischenzeitlich wird weiter Reibach gemacht.
Auch dann wird man wieder auf die lange Entwicklungszeit der Hardwarenachrüstung verweisen und lieber eine Erneuerung der Flotte sehen.
Das ist für mich so nicht nachvollziehbar da im Koalitionsvertrag eine Nachrüstung beschlossen wurde wenn technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll.
http://lrbw.juris.de/cgi-bin/...g/document.py?Gericht=bw&nr=22685
Punkt 25 :
Die Genehmigung des Software-Updates durch das Kraftfahrtbundesamt ist offensichtlich auch politisch motiviert und dient dem Schutz eines systemrelevanten Motorenherstellers (VW-Konzern). Sie besagt gerade nichts darüber, ob das Fahrzeug nach dem Software-Update die beim Verkauf zugesagte Beschaffenheit erreicht. Zur Überzeugung des Gerichts ist das auch nicht der Fall, wie ein einfaches Gedankenexperiment zeigt .......politisch motiviert ..systemrelevant
Punkt 28 :
Vielleicht wird sich sogar in der Automobilindustrie die Erkenntnis durchsetzen, dass lediglich eine Hardware-Lösung zumindest bei den EUR-5-Fahrzeugen, kostenmäßig derzeit diskutiert zwischen 1.500.- bis 2.000.- EUR, den erforderlichen Schritt für eine umweltgerechte Lösung bringen wird
Punkt 32:
Die Gesamtfahrleistung des streitgegenständlichen Fahrzeuges schätzt das Gericht in Übereinstimmung mit den Schätzungen auch in den oben zitierten Entscheidungen für andere Fahrzeuge mit dem Motor EA 189 auf 250.000 km.
https://www.onvista.de/news/...nz-gross-rauskommen-koennten!-99587389
Softwareupdates verbessern übrigens vor allem Euro 6 Fahrzeuge mit NOx-Abgasnachbehandlung der ersten Generation ab 2014 signifikant mit dem Nachteil eines leichten Verbrauchsanstiegs.
... übrigens vor allem Euro 6 Fahrzeuge ..was ist mit Euro 5 Fahrzeugen ?
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/...r-der-eu-beim-diesel-100.html
Muss es Amiland wieder vormachen oder was ???
Hier die AdHoc:
Baumot Group erhält Zulassung des California Air Resources Board (CARB) für Nachrüstsysteme im On-Road-Nutzfahrzeugbereich
- Zulassung für großen und margenträchtigen Nachrüstmarkt in Kalifornien und weiteren Bundesstaaten
- Wichtiges Signal für weitere Baumot-Produkte auf dem US-Markt
- Zügiger Ausbau des Vertriebsnetzwerks geplant
Königswinter, 22. Mai 2018 - Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8), einer der führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, hat in der vergangenen Woche die Zulassung für Nachrüstsysteme für On-Road-Nutzfahrzeuge durch das California Air Resources Board (CARB) erhalten. Damit erschließt die Baumot Group weite Teile des Nachrüstmarkts in den USA und kann ihre Produkte zukünftig in Kalifornien, aber auch in zahlreichen weiteren US-Bundesstaaten vertreiben. Baumot ist erst das zweite europäische Unternehmen überhaupt, das die hohe Zulassungshürde für Nachrüstsysteme in den USA meistert.
An der Zulassung von Nachrüstsystemen von On-Road-Nutzfahrzeugen in den USA arbeitet Baumot bereits seit mehreren Jahren intensiv. Erschwert wurde das Verfahren durch die deutliche Verschärfung der Anforderungen der amerikanischen Umweltbehörden im Nachgang des Dieselskandals. Aktuell werden in mehreren Bundesstaaten zahlreiche Nachrüstprojekte erweitert oder neu aufgelegt. Diese werden unter anderem aus einem Anfang 2018 gestarteten Fonds finanziert, der aus den Strafzahlungen der Automobilhersteller im Nachgang zur Dieselthematik gespeist und politisch durch die verstärkte öffentliche Wahrnehmung getrieben wird.
Neben der Möglichkeit, nun Baumot-Nachrüstsysteme in den USA anbieten zu können und somit Zugang zu einem weiteren großen Nachrüstmarkt zu haben, können auf Basis dieser Zulassung auch weitere Märkte in Südamerika und Kanada erschlossen werden, deren Nachrüstungsregularien sich von der US-amerikanischen Zulassung ableiten oder diese direkt übernommen haben. Zusätzlich bildet die Zulassung ein starkes Signal für weitere Baumot-Produkte auf dem US-Markt. Ein zügiger Ausbau des Händlernetzwerks mit Vertriebspartnern vor Ort ist geplant.
Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group, kommentiert: «Mit der Zulassung durch das CARB haben wir nun Zugang zu einem der größten Nachrüstmärkte weltweit im Nfz-Bereich. Nach langer Arbeit haben sich unsere Bemühungen nun endlich und im richtigen Moment ausgezahlt. Besonders der amerikanische Markt bietet jetzt wieder attraktive Perspektiven für uns, da bei den vorrangig großvolumigen Motoren auch große Systeme zur Abgasnachbehandlung notwendig sind. Diese bieten für uns interessantes Potenzial, das wir mit Hilfe unseres Partnernetzwerks und Vertriebspartnern vor Ort nutzen wollen. Dazu sehen wir mit diesem Schritt auf den amerikanischen Markt auch die Chance, weitere Produkte, wie beispielsweise SCR-Nachrüstsysteme für Diesel-Pkw in den USA anbieten zu können.»
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt:
cometis AG
Claudius Krause
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5 - 28
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5 - 66
E-Mail: krause@cometis.de
Damit erschließt sich Baumot ein riesen Markt, gerade in Kalifornien wird Umwelt groß geschrieben.