Allahu Akbar - Krieg auf Stuttgarts Straßen
Warum schickt die NZZ nicht jemand mit Kompetenz aus Zürich nach Stuttgart -- das wär viel näher, als ferngesteuert einen sicherlich nicht-alemannischen Journalisten-Jüngling aus Berlin die Lage im Schwäbischen kommentieren zu lassen ??
weil nämlich die Clubs größtenteils zu sind... und die Leute auf der Straße rumlungern.
Sozusagen wird die Party auf der Straße gefeiert...!
Moderation
Zeitpunkt: 25.06.20 10:16
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Kommentar: Diffamierung
Zeitpunkt: 25.06.20 10:16
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Und ja es ist bizarr, wie Medien/Politik/Eliten, die offene Grenzen propagiert haben, jetzt auch die daraus resultierenden ethnisch-sozialen Konflikte negieren bzw. bewusst leugnen. Das Framing "Partygäste" ist natürlich amüsant, aber auch nicht überraschend. Man tut ja auch so, als würden jährlich Millionen politisch verfolgt und würden einzig und allein in Deutschland Zuflucht finden können usw. usf.
Trotzdem: Bei den Tschetschenen in Dijon bin ich mir nicht ganz sicher, aber in Stuttgart war der Ruf "Allahu Akbar" doch wohl offensichtlich nur ein Schmäh/Gag. Das waren keine Islamisten im eigentlichen Sinn, sondern migrantische Jugendliche, die sich nur zum Spaß auf diese Terrororganisationen beziehen. Weil sie provozieren wollen, bzw. weil sie es lustig finden. Es ist ein Witz, dass wir diese ehrlosen Affen finanzieren müssen. Aber das Problem ist in diesem Fall nicht der Islam.
gebildet hat, taucht sie wieder auf und übernimmt diese. Und die Medien brechen in Jubel-
fanfaren aus und preisen sie als Kanzlerin, um die uns alle neiden. Immer die gleiche Masche.
taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/
LESEN !
Die Nazis hätten das auch nicht besser hinbekommen !