Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
https://www.gdv.de/resource/blob/6474/...rschaft--1220100466-data.pdf
https://www.morningstar.de/de/news/166255/...ungswelle-bei-fonds.aspx
Das verstärkt allerdings Bewegungen nach unten und oben, da die Indexgewichte angepasst werden müssen.
Die aktuelle Wohnungsknappheit in den deutschen Ballungsräumen geht auch auf die steigenden Ansprüche der Bewohnerinnen und Bewohner zurück. Ende vergangenen Jahres stand in Deutschland eine Gesamtwohnfläche von knapp 3,9 Milliarden Quadratmeter zur Verfügung. Das waren pro Kopf 46,7 Quadratmeter und damit 1,7 Quadratmeter mehr als noch 2010.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-07/...-bundesamt-deutschland-2018
Das sind nicht gerade wenige Variable, die bei Prognosen gemacht werden sollten. Bei Prognosen, die sich derartige Mühe machen und nicht aus dem hohlen Bauch heraus Zahlen nennen, kommt es wiederum entscheidend auf die gemachten Annahmen an. Selbst offerierte unterschiedliche Pfade helfen nur begrenzt weiter, weil sie sich meist nur auf eine Variable konzentrieren, selbst wenn das die vermeintlich wichtigste ist.
Nach 1.Quartal Gewinn mal 4
Nach 2.Quartal Gewinn mal 2
Nach 3.Quartal Gewinn durch 3 mal 4
Bin mal gespannt wie der Gewinn nach dem 4.Quartal berechnet wird.
Dazu passt der Satz aus dem letzten Beitrag: "Bei Prognosen, die sich derartige Mühe machen und nicht aus dem hohlen Bauch heraus Zahlen nennen"
Man kauft ja wie Brot täglich eine neue Wohnung und verspeist sie.
„Hervorragende Wachstumsaussichten führten zu steigenden Umsatzerwartungen an den Finanzdienstleister, schrieb Analyst Marius Fuhrberg in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.“
https://www.ariva.de/news/...l-fuer-hypoport-auf-320-euro-buy-7953839
Dein Kindergeldbetrug ist eine andere Sache.
Aber du drehst dir ja eh immer alles so zurecht dass es dir in den Kram passt.
Denn die Einkommenssteigerungen der letzten Jahre waren m.E. ein Nachholeffekt auf die absurde Lohnzurückhaltung in den Jahren zuvor. Meines Erachtens können auf lange Sicht die realen Einkommen pro Einwohner nur in dem Maß steigen, wie die Produktivität steigt - und da sind momentan die Zahlen sehr bescheiden.
„Seit der Weltwirtschaftskrise 2008 hat sich das jährliche globale Wachstum fast halbiert – von 4,5 bis 5 Prozent in den 1970er-Jahren auf heute nur noch 2,3 bis 3 Prozent. Bis zur Jahrhundertmitte werden globale Wachstumsraten von unter 1 Prozent erwartet. Reichels These: Es steht weniger das Ende des Wachstums bevor, als vielmehr der Beginn einer Ära, die völlig neue, umfassendere Formen des Wachstums eröffnet. Die Ära des Next Growth. "
Next Growth: Alternative jenseits von „Grünem" und Postwachstum
Was die Wirtschaft von morgen laut Reichel braucht, ist ein neues Verständnis, das Wachstum nicht als eine rein ökonomische Kategorie begreift, sondern als Kombination mit gesellschaftlichen, ökologischen – und menschlichen Aspekten. Eine Perspektive, die Wachstum weder glorifiziert noch problematisiert, sondern als Lösung begreift, um unsere Systeme resilienter und nachhaltiger zu machen. Dieses Wachstumsverständnis verlangt, Wirtschaft generell anders zu denken: systemisch und zyklisch, sich evolutionär zu höherer Komplexität und Qualität entwickelnd.“
https://www.food-service.de/maerkte/news/...achstum-der-zukunft-41395
Das verstärkt allerdings Bewegungen nach unten und oben, da die Indexgewichte angepasst werden müssen.
Sieht man ja gerade seit deinem Einstieg und dem heutigen Kurs.
https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1408.php4
"In Abbildung 3 sehen sie eine Konstellation, in welcher der sinkende Volumentrend vor der Dauerhaftigkeit des Aufwärtstrends warnt. Mit anderen Worten: Der Aufwärtstrend ist in Gefahr. Wie sollte man den sinkenden Volumentrend in solch einer Situation steigender Preise bewerten? Es ist recht simpel. Denn in solch einer Konstellation werden die Preise mehr durch einen Mangel an Verkäufern getrieben oder sagen wir „künstlich aufgepumpt".
als dass sie durch einen zunehmenden Kaufdruck neuer und aggressiver Käufer getragen werden.
https://www.godmode-trader.de/know-how/1-13-volumenanalyse,3733910
In der neuesten Druckausgabe von Der Aktionär wird ein 2020er KGV für Wirecard von 21 und ein PEG von 0,5 aufgerufen, was einem Gewinnwachstum von über 40% entspricht.
In 8623 habe ich für Hypoport für 2019 von einem KGV von mehr als 70 und einem Gewinnwachstum von 9% geschrieben. Daraus ergäbe sich ein PEG von fast 8 - ca. das 16-fache als bei Wirecard.
Das sind gigantische Divergenzen.
Die Daten für Deutschland decken sich offenbar mit den Analysen der Bundesbank, denn die warnt schon seit Jahren vor einer „Überbewertung“ von Immobilien und rechnet aktuell mit einem so genannten Rückschlagpotential von 30 Prozent. Das bedeutet: Wohnungen und Häuser hätten nach dem Platzen einer Blase nur noch 70 Prozent ihres jetzigen Werts. Für viele eine beunruhigende Vorstellung.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...e.html?dram:article_id=460046
Bei einem Wohnungsumzug wird sich dies m.E. dämpfend auf die Wohnfläche pro Einwohner auswirken – aber das ist logischweise nur ein sehr langsam vonstatten gehender Prozess.
"Die aktuelle Lage auf den Wohnungsmärkten der Metropolen in Deutschland hat dazu geführt, dass Haushalte, die ab 2015 eine Wohnung neu angemietet haben und dort eingezogen sind, überdurchschnittlich hohe Mieten zahlen. Dies zeigen die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzerhebung zur Wohnsituation in Deutschland für das Jahr 2018. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, mussten private Haushalte nach eigenen Angaben bundesweit im Schnitt 7,70 Euro Nettokaltmiete pro Quadratmeter für eine in 2015 und später angemietete Wohnung bezahlen. Damit liegen diese Mietkosten um 12 % über der durchschnittlichen Nettokaltmiete in Deutschland (6,90 Euro)."
https://www.destatis.de/DE/Themen/...chaft-Umwelt/Wohnen/_inhalt.html
Aktuellen Schätzungen zur Folge soll der Preis für eine Tonne Kohlenstoffdioxid 2020 bei etwa 35 Euro liegen. Bis 2030 soll er dann schrittweise steigen, bis der reale Wert von 180 Euro pro Tonne CO2 erreicht ist. Für Diesel, Benzin und Heizöl müssten Verbraucher dabei erst einmal 10 bis 11 Cent pro Liter mehr ausgeben. Die Erdgas-Preise würden um rund einen Cent pro Kilowattstunde ansteigen. Im Jahr 2030 könnten die flüssigen Energieträger dann 50 bis 60 Cent mehr kosten als heute. Erdgas wäre außerdem um 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde teurer.
https://www.effizienzhaus-online.de/co2-steuer
Deutsche Hypo Immobilienklima mit Herbstdepression
Die Hoffnungen auf eine Trendumkehr des Immobilienklimas haben sich allerdings mit den Oktober-Zahlen zum Deutsche Hypo Immobilienklima zerstreut: Nachdem sich die Stimmung im August und September zweimal in Folge positiv entwickelt hatte, scheint die Oktoberumfrage von einer Herbstdepression geprägt zu sein. Dabei sank das Klima im Vergleich zum Vormonat um 3,5% auf nun 115,3 Punkte - das ist der stärkste Rückgang seit Jahresbeginn. Dieser Verlauf ist sowohl der Entwicklung des Investmentklimas (-2,3% auf 117,0 Punkte) als auch des Ertragsklimas (-4,7% auf 113,7 Punkte) geschuldet.
https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1417.php4