NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Habe da etwas Bauchweh für die nächsten Tage.
Hoffentlich steigt Nel weiter. :-)
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1731289/...15594-1_pre14a.htm
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/...urce=pocket-newtab
Nur meine persönliche Meinung.
Mich wundert wer den lesen möchte !
aber da gibt es so einige ! immer schön mit den ängstlichen aktionären spielen !
blödsinn, der kann auch nicht mehr wie wir !
Wieviel H2 Tankstellen hätte man dafür bauen können. Peinlich so ein Projekt zu finanzieren.
Hey Leute,
Ich weiß nicht ob es jemals wirklich vernünftig belegt wurde, welche "Aktie" nun genau was bedeutet, habe ich das nun auf der Nikola Investors Seite entdeckt.
Damit sollte das dann auch belegbar sein.
Zu finden ist das hier:
https://sec.report/Document/0001104659-20-042732/tm2014949-2_8k.htm
bzw.
https://nikolamotor.com/investors/sec
Ich kann die VTIQU leider nicht handeln bei der ING :( Hab mir aber dafür die "normale" Stammaktie VTIQ gegönnt.
Das Potenzial für Investitionen in neue Produkte und Wertschöpfungsketten ist enorm, schreibt Hans Gunnar Nåvik von Arctic Securities.
In Europa können wir uns in 30 Jahren Folgendes vorstellen: Alle 300 Millionen Fahrzeuge der EU werden mit Strom versorgt. Die meisten sind saubere Elektroautos, der Rest hat Brennstoffzellen und Wasserstoff am Tank, typischerweise für schwerere Fahrzeuge, die weit fahren.
50 Millionen Haushalte werden mit elektrischen Wärmepumpen, Wasserstoffkesseln und Mikro-KWK-Anlagen mit Wasserstoff als Brennstoff befeuert. Und die Industrie hat bei weitem fossile Ausgangsstoffe durch erneuerbare Energien ersetzt.
Grob gesagt wurde ein Großteil des Öl-, Gas- und Kohleverbrauchs der EU durch erneuerbaren Strom ersetzt. Wasserstoff ist der Schlüssel zum umweltfreundlichen Wandel in Verkehr, Wärme und Industrie, wo die direkte Nutzung von Elektrizität unmöglich oder zu teuer ist. Ohne den Einsatz von Wasserstoff in großem Maßstab ist es schwierig, einen Weg zu null Emissionen zu finden.
Wasserstoff wird heute von der Industrie verwendet, was etwa 350 TWh entspricht. Mit einem starken Nutzungswachstum im Zusammenhang mit der grünen Verschiebung ist der Wasserstoffmarkt bis 2050 fast siebenmal so schnell gewachsen wie derzeit auf 2.300 TWh.
Wasserstoff kann durch verschiedene Methoden und Inputfaktoren erzeugt werden. EU-Experten glauben, dass zwei jetzt besonders relevant sind. Eine ist die Elektrolyse, die Zersetzung von Wasser auf der Basis erneuerbarer Energien, und die andere ist die traditionelle Produktion - auf der Basis von Erdgas, kombiniert mit der Abscheidung und Speicherung von CO2. Im Jahr 2050 werden zwischen 150 und 750 GW Elektrolysekapazität in Betrieb sein, je nachdem, welche Produktionsform die dominierende wird. Im Vergleich dazu liegt die heutige Elektrolysekapazität deutlich unter 1 GW, was zu erwarten ist, und wir sehen daher einen neuen Markt.
Das Wachstum der Stromnachfrage wird weitgehend durch erneuerbare Wind- und Solarenergie gedeckt
Da Öl, Kohle und Gas durch Strom und Wasserstoff ersetzt wurden und ein Teil des Wasserstoffs Strom benötigt, ist der Strombedarf in der EU enorm gestiegen, von heute 2.700 TWh auf 4.500 bis 8.000 TWh im Jahr 2050.
Das Wachstum des Strombedarfs wird weitgehend durch erneuerbare Wind- und Solarenergie gedeckt, und die heutige fossile Stromerzeugung wurde auch durch erneuerbare Energien ersetzt. Bei riesigen Offshore-Windressourcen und schnell sinkenden Kosten spielt Offshore-Wind eine bedeutende Rolle. Bei einer groben Annahme von 30 Prozent liegt die Offshore-Kapazität zwischen 240 GW und 500 GW, was zwischen 24.000 und 50.000 installierten großen Windkraftanlagen entspricht. Zum Vergleich: Die vorhandene Kapazität der EU beträgt 25 GW und rund 5.500 Turbinen, und das Offshore-Windprojekt Equinors Doggerbank beträgt 3,6 GW.
Wir basieren auf dem ehrgeizigsten Szenario, da es das einzige ist, das die Lösung für das Ziel der Netto-Null-Emissionen bietet
Die oben beschriebenen großen Zahlen sind eine grobe Skizze des Potenzials, das sich aus den Ambitionen der EU für eine klimaneutrale Wirtschaft im Jahr 2050 ergibt, die im "Green Deal" und in der "Hydrogen Roadmap Europe" der EU beschrieben sind. Und wir basieren auf dem ehrgeizigsten Szenario, denn es ist das einzige, was die Lösung für das Ziel der Netto-Null-Emissionen bietet.
Wir haben keine andere Infrastruktur und neue Märkte angegeben, die damit einhergehen. Es gibt aber auch große Zahlen. Brennstoffzellen und Batterien in Millionen von Einheiten, einschließlich Ladestationsnetz, Transport, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff und Strom, Digitalisierung, Service und Gebäudesanierung. Die Liste ist lang, wenn die gesamte Grünverschiebung beschrieben werden soll.
Das Investitionspotential liegt in Billionen Euro in neue Produkte und Wertschöpfungsketten. Mit der Covid19-Pandemie steigt die Wahrscheinlichkeit, das Tempo des Wandels insbesondere kurzfristig zu verlangsamen, mit verzögerten politischen Prozessen und geringerer privater und öffentlicher Investitionskapazität. Langfristig ist dies wahrscheinlich das Gegenteil, wobei der Schwerpunkt noch stärker auf Investitionen in die grüne Verschiebung sowohl des staatlichen als auch des privaten Kapitals liegt. Die technologische Entwicklung geht weiter und die Kosten sinken weiter. Die politischen Treiber sind intakt und die Notwendigkeit vieler neuer nachhaltiger Arbeitsplätze wird noch wichtiger.
https://finansavisen.no/nyheter/debattinnlegg/...or-trillioner-i-euro
FUSIONSVERZÖGERUNG MÖGLICH bis zum 31. Juli (3. Quartal). Wenn Sie die Einreichung auf dem beigefügten Link lesen, gab VectoIQ an, dass ihre Frist vom 18. Mai nicht erreicht werden würde, und sie fordern eine Aktionärsabstimmung, um die Frist, bis zu der sie die Fusion abschließen müssen, auf den 31. Juli zu verschieben.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1731289/...15594-1_pre14a.htm
Dieser Thread ist für NEL und sonst nichts.
Also, bitte beim Thema bleiben.