Beispiele (DAXi)für erfolgreiche Handelsstrategien
Bsp.: Hebelprodukte zur Depotabsicherung oder zu Einzelposiabsicherung.
Dividendenstrategien, Auffälligkeiten in Bezug auf Datums und saisonalen Optionen.
Börse ist spekulativ und keine Uni kann Kurse vorhersagen. Charttechnik kann ein Instrument sein, muss aber nicht.
Kursdellen, Konjunkturdellen, unverhergesehene Ereignisse von kurzer oder auch langer Dauer wie Krieg treibt die Börsen immer wieder in den Keller.
Die Finanzmärkte erholen sich aber immer wieder, dies ist nur eine Frage der Zeit.
Jeder Beitrag zählt und hat Wert!
Die Beiträge sind keine Handlungsempfehlungen!
PS: Gegenseitige Zickereien gegenüber dritten bitte unterlassen!
naja hinterher sagt die börsenweisheit, weis ja jedes kind was gestern war, was heute war, doch was morgen wird das auch der 100 jährige nicht. könnte man auch falsch liegen.
freibetrag teilweise schon wieder ausgelutscht.
umstieg auf daxine seit freitag.
selbes invest, berechenbare up und downlinie in der investentscheidung.
jedoch 50 p. handel.
die kapitalerträge die von leuten durch nichtstun erwirtschaftet werden und davon leben können solllten sich auch in das sozialsystem integrieren und einzahlen.
also....
kapitalflucht vorraus.....ergo .. geld fliesst weiter ab.. rettet das die maroden sozialkassen, oder wird mehr cash für umliegende dörfer benötigt..
willkommen in der falschen neiddebatte - denn es löst das problem der rente/kranken usw nicht - reine kosmetik für kurze zeit dann geht das problem erneut los - denn die die heute zusätzlich einzahlen erzeugen dadurch leistungen und genau diese leistungen sind heute das problem - dumme polemik für leute die nicht rechnen können weil man selber keine lösungen hat UND ganz wichtig - vor der wahl nicht sagen wen es alles betrifft - und sowas will kanzler werden ?
die sind ja nicht pleite - produzieren nur nicht mehr ?
ich habe früher viele handelsvertreter beschäftigt - die ihr hart verdientes geld in aktien gesteckt haben da unser rentensystem von den falschen leuten tod-reformiert wurde und keiner sich traut harte aber notwednige entscheidungen zu treffen - die denken alle nur für die nächsten 4 jahre
auch da sind wir nurmehr anfänger wenn man sich andere europäische staaten anguckt die das problem "gelöst" haben
sind diese handelsvertreter nun ziel der "zusätzlichen belastung" - weil sie eigenverantwortlich vorgsorgt haben ? Who knows ?!?! und die haben deutlich über 650.000 euro Rücklagen - aber eben teils auch locker 14 Stunden-Tage gehabt
was zeigt - zu hause sitzen und jammern und sozialleistungen einfordern ist ggf NICHT das richtige konzept
Optionen
| Boardmail an "MHurding" |
Wertpapier: DAX |
von neiddebatte ist nicht die rede, da geht es wohl mehr um die gerechtigkeitsfrage.
wenn einkünfte in gewisser höhe erwirtschaftet werden muss auch anteilig eingezahlt werden.
es gibt hierzulande keine steueroasen. ob der x kanzler nun entstandene schieflagen ausgleichen kann bezweifle ich. aber eine gewisse wählerschaft wird wohl anspringen.
Dann lieber Harz4...das zahlt wenigstens das Bier....lol
Btw...je mehr Dividenden Anleger erhalten, desto mehr können sie konsumieren....dies wiederum hat zur Folge, das mehr Mehrwertsteuer in der Staatskasse landet..dazu noch mehr Umsatzsteuer, da die Firmen verkaufen.....
Mal über den Tellerrand schauen, bevor man was schreibt.
Weniger Konsum bedeutet eine schrumpfende Wirtschaft....weniger Staatseinnahmen....mehr Arbeitslose....
Das ist das kleine 1x1 der Finanzwirtschaft...
Optionen
| Boardmail an "tuorT" |
Wertpapier: DAX |
wie die sozialbesteuerungsmassnahmen geplant sind weis keiner im detail. ich bin auch kein freund von zusätzlichen abgaben, da ich genug pflichtbeträge erfülle und in das netz einzahle.
jeder zahlt seine abgaben, die einen mehr die anderen weniger, es darf jedoch keiner durch das steuerraster fallen wenn einkünfte generiert werden. ob nun einer 100 wochenstunden arbeitet oder nur 30, das ist jeden selbst überlassen, solange es die marktwirtschaft noch gibt.