MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 22.06.17 00:22 | ||||
Eröffnet am: | 20.05.05 17:49 | von: flipper83 | Anzahl Beiträge: | 95 |
Neuester Beitrag: | 22.06.17 00:22 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 58.214 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
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...waren gestern ja sehr gut. Aber wie wird es am Montag weitergehen? Wird der Kurs wieder einbrechen, weil erstmal Gewinne mitgenommen werden wollen oder wird der Höhenflug weitergehen.
Wo wird die Aktie am Jahresende ungefähr stehen, was meint ihr?
Wo wird die Aktie am Jahresende ungefähr stehen, was meint ihr?
es schaut so aus als wenn wir schon bald die 2,50€ erreichen die WCM so dringend benötigt. Ein schönes Wochenende
Gruß
Tagesgeld
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Tagesgeld
"55. MAK.DE +2.08 wkaufen grace 10.11.05 15:37 "
wkaufen = weiter kaufen,
so schwer ist das doch garnicht, oder ?
ein vau sieht so aus "V"
ein wee sieht so aus "W"
Stuttgart
Geld: 2,22 Vol. 2.500
Brief: 2,25 Vol. 7.300
14.11.2005§14:37:58 Uhr
wkaufen = weiter kaufen,
so schwer ist das doch garnicht, oder ?
ein vau sieht so aus "V"
ein wee sieht so aus "W"
Stuttgart
Geld: 2,22 Vol. 2.500
Brief: 2,25 Vol. 7.300
14.11.2005§14:37:58 Uhr
MATERNUS-Kliniken abwarten
14.11.2005 14:56:04
Finanzjournalist Daniel Thung empfiehlt im Weblog von "aktiencheck.de" bei den Aktien von MATERNUS-Kliniken (ISIN DE0006044001/ WKN 604400) die Hauptversammlung am 28.11.2005 abzuwarten.
An der Börse gebe es viele Bewegungen, für die es keine vernünftige rationale Erklärung gebe und manchmal liege das Geld auf der Straße - zumindest in der Theorie. Dieses theoretische Geld könnte auch bei MATERNUS-Kliniken vorhanden sein.
Wenn man sich die Tagesordnungspunkte auf der Einladung zur HV der MATERNUS-Kliniken AG genau durchlese würde das geschulte Auge sofort sehen, dass es sich bei Maternus um 2,5 Euro Nennwertaktien handele. Wenn man jetzt wie angekündigt eine Barkapitalerhöhung machen wolle, gehe das nur zum Nennwert bei 2,50 Euro. Der aktuelle Kurs liege aber bei etwa 2 Euro.
Hier lauere eine theoretisch gute und sichere 20% + X Chance. Allerdings nur theoretisch, denn MATERNUS könnte auch einen institutionellen Investor finden, der einfach 2,50 Euro pro Aktie zahle, obwohl die Aktie bei 2 Euro notiere. Einfacher sei es, man schiebe den Kurs auf 2,70 bis 2,90 und hoffe, dass genügend Anleger daraufhin die Aktien mit 2,50 Euro zeichnen würden.
Darüber hinaus gebe es noch die Möglichkeit, einen Kapitalschnitt zu machen, in dem man zum Beispiel "Gratisaktien" an die Anleger herausgebe und die Aktien dann auf 1 Euro Nennwert umstelle. Theoretisch liege das Geld auf der Straße, aber die Praxis könne vielleicht eine ganz andere sein.
Daher empfiehlt Daniel Thung im Weblog von "aktiencheck.de" ersteinmal die Hauptversammlung der MATERNUS-Kliniken AG abzuwarten.
Analyse-Datum: 11.11.2005
Hat schon jemand neuigkeiten zur HV.
Es müsste ja alles glatt gelaufen sein.
Dann stehen ja höheren Kursen nicht mehr viele Dinge entgegen...
Es müsste ja alles glatt gelaufen sein.
Dann stehen ja höheren Kursen nicht mehr viele Dinge entgegen...
War ja die letzten Tage doch etwas ruhiger an der Börse um Maternus. Charttechnisch ist jetzt abzuwarten ob die 2,37 endlich geknackt werden. Somit wäre der Weg bis an die 3 Euro frei. Jemand noch langfristig investiert?
Gruss
Tageswert
Gruss
Tageswert
heute geht es bei maternus schon in der ersten handelsstunde ordentlich zur sache. nach der empfehlung vom kursmacher konnten wir heute schon 2,50 sehen, zwar nicht lange aber sie war da, wenn nicht gleich wieder alle schmeißen, dann sehen wir sie diese woche noch von oben, hoffe ich zumindest.
augen auf!!!
lustig
augen auf!!!
lustig
WCM-Chef Roland Flach hatte zuletzt erklärt, in Gesprächen mit potenziellen Käufern zu stehen. Diese zeigten ein starkes Interesse an den 19 Maternus-Kliniken. In diesem Bereich engagierten sich zunehmend große internationale Equity-Fonds.
Die Kliniken seien zu 90 Prozent ausgelastet. Allerdings könnte vor dem Verkauf eine weitere Umbaumaßnahme nötig sein. Flach deutete an, dass die ebenfalls zu Maternus gehörenden Rehabilitationskliniken vorher ausgegliedert werden könnten. Deren Auslastung liege nur bei 75 Prozent.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_140468
Die Kliniken seien zu 90 Prozent ausgelastet. Allerdings könnte vor dem Verkauf eine weitere Umbaumaßnahme nötig sein. Flach deutete an, dass die ebenfalls zu Maternus gehörenden Rehabilitationskliniken vorher ausgegliedert werden könnten. Deren Auslastung liege nur bei 75 Prozent.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_140468
Warum die Kapitalerhöhung. Weil ohne dieser Laden Konkurs anmelden muß. Das bedeutet,
ohne die Kapitalmassnahme ist der Wert des Unternehmens gleich null. Kapital aufgebraucht, nur noch Schulden bei WCM , Und darum sollen die kurzfristig fälligen Schulden über die Kapitalerhöhung abgebaut werden. In diesem Rahmen wird WCM zum größten Aktionär bei Materuns und da würde ich sagen miittel oder langfristig verschwindet Maternus vom Börsenzettel. Und über die 2,5€ wird der Kurs wohl nicht laufen. Wie den auch.
Einziges Kapital ist das durch die Erhöhung reingekommene Geld. Das verteilt sich aber auf die neuen Aktien. Dazu kommen noch die "Alt"-Aktien, die aber vor der Massnahme weit unter 2,5€ gehandelt wurden. Weshalb sollten die jetzt dauerhaft mehr wert sein ? Ist nichts an Substanz zum Unternehmen dazugekommen das das begründen könnte. Also wird sich der Kurs nach der Massnahme irgendwo zwisch 2 und 2,5€ einpendeln. Dann aber wohl wieder mit abnehmender Tendenz.
Also für euer kurzfrist Zock ok, mittel oder langfriistig ein schlechtes Invest.
Pieter
ohne die Kapitalmassnahme ist der Wert des Unternehmens gleich null. Kapital aufgebraucht, nur noch Schulden bei WCM , Und darum sollen die kurzfristig fälligen Schulden über die Kapitalerhöhung abgebaut werden. In diesem Rahmen wird WCM zum größten Aktionär bei Materuns und da würde ich sagen miittel oder langfristig verschwindet Maternus vom Börsenzettel. Und über die 2,5€ wird der Kurs wohl nicht laufen. Wie den auch.
Einziges Kapital ist das durch die Erhöhung reingekommene Geld. Das verteilt sich aber auf die neuen Aktien. Dazu kommen noch die "Alt"-Aktien, die aber vor der Massnahme weit unter 2,5€ gehandelt wurden. Weshalb sollten die jetzt dauerhaft mehr wert sein ? Ist nichts an Substanz zum Unternehmen dazugekommen das das begründen könnte. Also wird sich der Kurs nach der Massnahme irgendwo zwisch 2 und 2,5€ einpendeln. Dann aber wohl wieder mit abnehmender Tendenz.
Also für euer kurzfrist Zock ok, mittel oder langfriistig ein schlechtes Invest.
Pieter
- ähnliche Analysen gabs auch schon bei 80cent.
für WCM war es eine optisch kluge Maßnahme. für faule Forderungen hat man nun eine verwertbaren Kapitalanteil. Möglicherweise hat das bei der verlängerung der Kreditlinien eine rolle gespielt.
für die Kleinaktionäre verringert sich zwar der Anteil am Unternehmen, dafür wird die Chance auf den Turnaround größer, u.a verringert sich die Zinslast, denn die Kredite von WCM waren nicht umsonst.
Darüber hinaus ist das Insolvenzrisiko deutlich geschwunden - nun lassen sich wieder dei Vergleiche zu anderen Unternehmen der Branche herstellen und im Peer ist Maternus deutlich unterbewertet.
für WCM war es eine optisch kluge Maßnahme. für faule Forderungen hat man nun eine verwertbaren Kapitalanteil. Möglicherweise hat das bei der verlängerung der Kreditlinien eine rolle gespielt.
für die Kleinaktionäre verringert sich zwar der Anteil am Unternehmen, dafür wird die Chance auf den Turnaround größer, u.a verringert sich die Zinslast, denn die Kredite von WCM waren nicht umsonst.
Darüber hinaus ist das Insolvenzrisiko deutlich geschwunden - nun lassen sich wieder dei Vergleiche zu anderen Unternehmen der Branche herstellen und im Peer ist Maternus deutlich unterbewertet.
WCM hätte seie Forderungen wahrscheinlich nicht gegen 2,50€ Aktien getauscht, wenn sie nicht erwarten, dass sie bald mehr däfür bekommen. Bei einer Insolvenz werden zuerst die Gläubiger und dann erst die Anteilseigner bedient. Also würde WCM bei einer Liquidierung jetzt schlechter weg kommen. Aber mit einer Insolvenz ist nun nicht mehr zu rechen.
kann WCM die Maternus-Anteile besser vermarkten sie es mit faulen Kredite an Verbundene Unternehmen machen könnten
beide Seiten haben durch die Transaktion gewonnen
beide Seiten haben durch die Transaktion gewonnen
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=17757401&news=mkt
Rhön-Klinikum wurden laut Beobachtern von der Aussicht auf eine Übernahme der Maternus-Kliniken getrieben, sie stiegen um 5,3% auf 34,76 EUR.
„Die Wahrheit ergibt sich aus Meinungsverschiedenheiten zwischen Freunden" (David Hume)
#345 von Calvan ![]() ![]() ![]() Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | MATERNUS-KLINIKEN AG![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() |
Ein Stratege analysiert den Wert eines Unternehmens anhand der ihm vorliegenden Infos und bilanziellen Rahmendaten und entschließt sich zum Kauf bei einem deutlichen Abstand zur Marktkapitalisierung. Der Wert eines Unternehmens ist sein Eigenkapital, die stillen Reserven auf der Aktivseite,abzüglich der vorhandenen Verbindlichkeiten. Die Marktstellung, Unternehmensführung , Bilanzgewichtung und die Zukunftperspektiven legen den zukünftigen Trend des Unternehmenswertes fest. Wie sehen die MAK- Zahlen aus? Eigenkapital AG 100 Mio Stille Reserven 60 Mio Verbindlichkeiten 40 Mio = 120 MIO Entspricht nach der KE 6€ pro Aktie. Die Zukunftsperspektiven sind hervorragend. Soll ich daher meine Anteile zu 2,40 verkaufen ? |
Arbeitsgericht stoppt Sieben-Prozent-GehaltskürzungWeil die Auslastung der Seniorenresidenz zurückgegangen ist, sollen Mitarbeiter auf Lohn verzichten. Das Arbeitsgericht fordert einen Kompromiss. Stadtoldendorf (04.02.06). Es war ein Schock für rund 100 Mitarbeiter der Seniorenresidenz „Unter der Homburg” in Stadtoldendorf, als das Betreiber-Unternehmen Maternus im November eine pauschale Lohnkürzung von sieben Prozent für alle Mitarbeiter forderte und Änderungskündigungen aussprach. Der Fall landete vor dem Arbeitsgericht in Hildesheim, die zuständige Richterin lehnte am Donnerstag eine pauschale Gehaltskürzung ab. Stattdessen forderte sie die Unternehmensgruppe auf, einen Kompromiss zu finden. Maternus-Geschäftsführung und Seniorenresidenz-Belegschaft müssen sich nun an einen Verhandlungstisch setzen: Eine befristete Gehaltsabsenkung werden die Mitarbeiter wohl hinnehmen müssen, im Gegenzug aber soll es eine Beschäftigungssicherung geben. „Es wird schwierig, aber wir müssen bis Ende März eine gemeinsame Lösung finden”, erklärte Michael Henze, Regionalleiter Nord der Maternus-Gruppe auf TAH-Nachfrage. „Sonst wird es einen Richterspruch geben.” Henze zeigte sich allerdings zuversichtlich, dass man sich auf eine zeitlich befristete Regelung einigen könne. „Wenn es dem Haus wieder besser geht, sollen die Mitarbeiter partizipieren.”Auslöser der Gehaltskürzung waren gesunkene Belegungszahlen. Wie bei anderen Seniorenheimen auch, hatte die Streichung des Pflegewohngeldes 2004 und die Einführung von Hartz IV für einen spürbaren Einbruch gesorgt. Die durchschnittliche Belegungsquote der Seniorenresidenz sank 2005 auf 89 Prozent. „Es war ein sehr schlechtes Jahr”, betonte Henze. Das bestätigte auch ein eigens für das Gerichtsverfahren angefertigtes Wirtschaftsgutachten. „Wir mussten unsere Gewinn- und Verlustrechnung vor dem Gericht offen legen.” Die Richterin erkannte die schwierige Situation des Hauses an, hatte zugleich das Wohl der Mitarbeiter im Auge. Deshalb schlug sie den Kompromiss vor, der sich an der Auslastung des Hauses orientieren solle. Für Henze geht der Richtervorschlag in die richtige Richtung: „Das ist eine Entscheidung, bei der beide Seiten ihr Gesicht waren können.” Die Maternus-Gruppe ist der inzwischen dritte Betreiber in der zehnjährigen Geschichte der Seniorenresidenz. Das für 135 Bewohner ausgelegte Haus könne nur bei einer Vollauslastung wirtschaftlich arbeiten. „Es geht uns um eine Verlust-Minimierung”, betonte Henze. „Wenn wir unter 95 Prozent rutschen, sind wir schon in den Miesen.” http://www.tah.de/lokales/lokalnachrichten/314998.html
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Fakt ist, dass der geplante Forderungsverzicht der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz AG wie auch die vorgeschlagene Umwandlung von Darlehen zu
einem nachhaltig besseren Ergebnis führen werden.
Erste Analysten haben bereits die Gewinneinschätzungen entsprechend nach oben
angepasst. Performaxx Research zum Beispiel hat in einer neuen Studie den
Bewertungskorridor der MATERNUS-Aktie zwischen 2,45 EURO im
konservativen und 3,76 EURO im positiven Wachstumsszenario gesetzt.
Der ungewichtete Mittelwert liegt mit 3,11 EURO deutlich über dem aktuellen
Bewertungsniveau. Wir hoffen, dass für unsere Aktie nach dieser Hauptversammlung
der Weg in Richtung 3 EURO frei wird.
Fakt ist, dass der geplante Forderungsverzicht der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz AG wie auch die vorgeschlagene Umwandlung von Darlehen zu
einem nachhaltig besseren Ergebnis führen werden.
Erste Analysten haben bereits die Gewinneinschätzungen entsprechend nach oben
angepasst. Performaxx Research zum Beispiel hat in einer neuen Studie den
Bewertungskorridor der MATERNUS-Aktie zwischen 2,45 EURO im
konservativen und 3,76 EURO im positiven Wachstumsszenario gesetzt.
Der ungewichtete Mittelwert liegt mit 3,11 EURO deutlich über dem aktuellen
Bewertungsniveau. Wir hoffen, dass für unsere Aktie nach dieser Hauptversammlung
der Weg in Richtung 3 EURO frei wird.