DEXIA SA auch am Arsch?
ok ich sag jetzt nichts mehr......... sonst hört es noch jemand!
isch doch richtig oder!?
miststück!
isch doch richtig oder!?
Da kommt früher oder später ein Resplit 30:1 o.ä., so dass wieder eine vernünftige Anzahl Aktien und "normaler" Kurs dasteht.
Nur meine Meinung.
das gibts doch gar nicht als würden sie es schmecken das ich eine wanne drunter gestellt habe!
mist blöder........... dann halt nicht!
ich warte bis 1
isch doch richtig oder!?
bin am beobachten wie ein fuchs und die paar milliarden stücke muß ja auch jemand sau-billig kaufen!
ich warte bis es soweit ist!
isch doch richtig oder!?
ich will hier eine million stücke bis ende sept. ........... aber mega billigst
was anders macht für mich doch gar keinen sinn!
ihr versteht das sicher!
isch doch richtig oder!?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 18.06.13, 17:13 | Aktualisiert: 18.06.13, 22:34 | 73 Kommentare
Europas Banken haben in den sogenannten Bad Banks Finanz-Müll im Wert für 1.000 Milliarden Euro abgelagert. Für die Entsorgung dieses hochgiftiges Mülls werden die europäischen Steuerzahler aufkommen. Das Geld wird für den Bau von Schulen, Kindergärten, Straßen und Beschäftigungs-Programmen fehlen. Zusammen mit der Rezession ist das eine fatale Konstellation.
Baron Münchhausen wusste, welche Gefahren der Ritt auf der Kanonenkugel mit sich bringt. Die europäischen Steuerzahler aber können die Gefahren der Milliarden-Bombe, auf der sie sitzen, noch nicht einschätzen.
Banken und Politik haben die Finanzkrise auf eine einfache Weise gelöst. Sie gründeten sogenannte Bad Banks, also Institute, in die alle Schrottpapiere verlagert wurden. Damit sahen die Bilanzen der normalen Banken besser aus.
Doch hat die Schönheits-Chirurgie nichts am grundsätzlichen Problem geändert. Denn die Risiken in den Bad Banks sind enorm. Für die europäischen Steuerzahler sind diese Risiken von besonderem Interesse: Er wird nämlich im Zweifel dafür aufkommen müssen.
Die Summen, um die es dabei geht, sind atemberaubend.
Die europäischen Bad Banks sitzen nämlich auf zweifelhaften oder illiquiden Vermögenswerten in Höhe von mehr als 1.000 Milliarden Euro, wie die französische Zeitung Les Echos herausgefunden hat.
Die Bad Bank der belgisch-französischen Dexia beispielsweise hatte Ende März giftige Papiere im Wert von 266 Milliarden Euro in ihren Büchern – ein absoluter Rekord in Europa. Bei der deutschen Portigon - der Bad Bank der seinerzeit von Peer Steinbrück beaufsichtigten WestLB – sieht es nicht viel besser aus (hier). Die französische Natixis, die als Müllhalde der französischen Sparkassen (Caisse d’Epargne) und Genossenschaftsbanken (Banques Populaires) agiert, übernahm 2009 von diesen toxische Papiere in Höhe von 35 Milliarden Euro. Mitte 2014 soll die Bad Bank aufgelöst werden. Bis dahin muss sie jedoch noch Schrottpapiere im Wert von 13,5 Milliarden Euro loswerden.
Ein extrem hohes Risiko, für das der Steuerzahler am Ende zahlt. Allein um die 266 Milliarden Euro toxischer Papiere bei Dexia abzubauen, würde 63 Jahre dauern, so Les Echos - allerdings unter der Voraussetzung, dass sich die Finanz-Krise quasi über Nach auflöst und normale Zustände einkehren.
Hinzu kommen denn auch die faulen Kredite, die in den Bilanzen der Banken verblieben sind und deren Anzahl weiter steigt (hier). Die Rede ist hier von einem Volumen in Höhe von schätzungsweise weiteren 720 Milliarden Euro allein für die Eurozone (mehr hier).
Quelle:Deutsche Wirtschafts Nachrichten
mit den anderen will ich nix mehr zu tun haben!
ihr versteht das sicher!
isch doch richtig oder!?
By Kit Chellel - Jul 16, 2013 2:20 PM GMT+0200
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QUEUE
Q
The Italian region of Piedmont must pay about 36 million euros ($47 million) to Dexia Crediop SpA and Intesa Sanpaolo SpA (ISP) after losing a London lawsuit over interest-rate swap contracts.
Judge Henry Eder said Piedmont hadn’t responded in time to defend the Italian banks’ application for payment, and called the region’s allegations of mis-selling “vague and obscure.” Piedmont hasn’t made payments since January 2012.
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Customers queue to use automated teller machines outside the headquarters of Intesa Sanpaolo SpA bank in Turin. Photographer Alessia Pierdomenico/Bloomberg
Italian local governments from Pisa to Sicily lost money on derivatives sold by investment banks that were supposed to limit interest-rate exposure on loans. In one of more than half a dozen British and Italian legal cases linked to the deals, a Milan judge convicted bankers and firms including Deutsche Bank AG, JPMorgan Chase & Co. (JPM) and UBS AG (UBSN) of fraud in December.
“If Piedmont wished to challenge those figures, they have had ample -- indeed more than ample -- time to do so,” Eder said in a written decision today.
A spokeswoman for Dexia Crediop in Rome declined to comment, while an Intesa spokeswoman didn’t have an immediate comment. Piedmont’s U.K. lawyer Andrew Wass declined to immediately comment.
Piedmont, which told the London court its finance director didn’t speak English well enough to understand the contracts, signed the swaps along with a 1.8 billion-euro bond issue in 2006. It sought a full trial to argue its case that the agreements weren’t valid under Italian law and contained hidden profits for the banks.
Hotel Crillon
The judge rejected Piedmont’s argument that it wasn’t experienced enough in financial markets to enter into a derivative contract.
“It is, after all, a major regional authority and certainly had access to lawyers,” Eder said in the ruling.
Intesa and Dexia paid for the local authority’s officials to stay at luxury hotels and dine at Hotel Crillon in Paris and the two-Michelin star Sea Grill in Brussels in order to secure the contract, Piedmont told the court in a July 5 hearing.
The region settled a swap dispute with Bank of America Corp.’s Merrill Lynch last month on confidential terms.
The case is: Dexia Crediop S.p.A. v. Regione Piemonte, High Court of Justice, Queen’s Bench Division Commercial Court
To contact the reporter on this story: Kit Chellel in London at cchellel@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Anthony Aarons at aaarons@bloomberg.net
Quelle: http://www.bloomberg.com/news//2013-07-16/...dmont-swaps-lawsuit.html