welcher europäer ist für europa!
Mehr als gute Nachbarschaftsbeziehungen und uneingeschränktes Ein- und Ausreisen zwischen den Staaten brauchen wir nicht.
Wir brauchen weder den Euro noch eine Vereinigung wogegen die Engländer immer stimmen und recht behalten und die USA sich bei allen Angelegenheiten einmischen.
http://de.wikipedia.org/w/...und.png&filetimestamp=20100517163416
Daher unterstehen mit Ausnahme von Weißrussland und dem Vatikanstaat sämtliche europäische Länder einschließlich Russland, der Türkei, Zypern und der drei Kaukasusrepubliken Armenien, Aserbaidschan und Georgien der Jurisdiktion des EGMR.
http://de.wikipedia.org/wiki/...r_Gerichtshof_f%C3%BCr_Menschenrechte
"Wir sind die beste Volkswirtschaft der Welt, die Leute bewundern unsere Demokratie, wir sind ein Land mit vielen Tugenden", empfahl der rechtskonservative Politiker hingegen seine alpenländische Heimat. "Wir sind eigentlich das Zukunftsmodell", fügte er hinzu.
http://www.focus.de/politik/ausland/eu/...n-in-die-eu_aid_770682.html
Ich bin für eine Auflösung des europäischen Staates. Ich denke wir sollten uns alle eingestehen, dass dieses Projekt gescheitert ist. Man hätte von Anfang an das ganze anderst angehen sollen. Entweder vereinter oder so wie es die Schweiz gemacht hat mit den Bilateralen Verträgen. Dieses Konstrukt mit den verschiedenen Währungen hatte meiner Meinung von anfang an keine wirkliche Chance.
http://goo.gl/xPFPx
In Deutschland herrscht ein auf Zeit gewählter Fürstenrat, wenn man so will (Bundestag). Der wählt dann eine Reihe von Königen (Minister) und einen Kaiser (Kanzler). Die Könige arbeiten dann mit dem Kaiser daran, die Fürsten zu entmachten, um ihre Amtgewalt ungebührlich auszudehnen. Beim ESM sieht man, wie entgrenzt deren Machtverständnis ist. Das ist eine zeitliche Form der Aristokratie. Demokratie ist mit der Wahl von sogg. Volksvertretern nicht getan, sondern es muss immer wieder verbindliche Abstimmungen zu konkreten Sachverhalten geben.
wir müssen über europa reden, sonst geht es unter
stellt euch die amerikaner vor, wenn die so wie wir von conneticut/texas reden würden. das verbietet sich einfach .
würden wir wie die us-amerikaner denke, würden die greichen schnell steuern einführen und eine verfassung unterschreiben.. und wir wuerden selbstverständlich helfen.
zum wohl des gemeinsamen ganzen. das muß sein, wenn wir bei der globalisierung mitreden wollen.
die laubenpieper sind im 19.jahrhundert ausgestorben...hoffentlich
Man könnte sagen: Der europäische Berg kreißte und er gebar eine Riesenmaus. Hatten die Amerikaner vor über 200 Jahren eine gemeinsame Sprache, musste der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union in 23 Sprachen abgefasst werden. Die "Vereinigten Staaten von Europa" waren eine schöne Idee, die leider den Nachteil hatte, dass sie sich nicht in die Praxis umsetzen ließ.
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/...u-seinem-Untergang.html