Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Europas Verteidigungsindustrie erlebt einen historischen Aufschwung: Hensoldt meldet starke Halbjahreszahlen, und Heidelberger Druck steigt neu in das Rüstungsgeschäft ein. Milliardenaufträge und politische Rückenwinde sorgen für Dynamik in der Branche.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Rüstungsboom lässt Hensoldt und Heidelberger Druck abheben – Milliardenaufträge und neue Player treiben Europas Wehrindustrie
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Gap offen lassen?
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Zeitpunkt: 01.08.25 19:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
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Hauptthema im Thread scheinen ja geradr Gaps zu sein, damit sollte ich mich einmal beschäftigen. Wäre interessant, ob es da mathematisch belastbare Korrelationen gibt. Das Gap bei 2.15 oder 2.19 war jedenfalls keines, aus dem Kursverlauf kann ich keine Signifikanz dieser Marke herauslesen.
Und 1.56 oder was auch immer — ich lasse mich gerne überraschen. Glaube aber nicht dran.
Schaut Euch einfach einmal den Wochenchart an, wenn das nicht zu langfristig ist. +28% — die Kombination von neuen Zukunfts-Perspektiven in der Rüstung und guten Zahlen gibt das schon her, ohne daß es komplett übertrieben ist. Somit war die Börse unterm Strich rationaler als es in manch hektischer Stunde aussah.
Für nächste Woche schaue ich mal nicht in die Glaskugel, ist einfach zu wild hier. Vielleicht wird’s einfach etwas ruhiger, ganz ohne Gaps.
Die Link der dieses unterstützt weiter unten meint-belastbareres finde ich eben nicht was eine Statistik hierzu betrifft -das knapp 75% mit hoher Wahrscheinlichkeit geschlossen werden.Man beachte-am nächsten Tag ;-) . Da bin ich guter Dinge das wir nicht mehr auf 1,60€ rutschen oder wo lag die offene Kurslücke? Selbst wenn würde ich noch ein paar Anteile zukaufen.
Gutes Gelingen!
https://www.google.com/...v6NPJx_exc&sourceid=chrome&ie=UTF-8
https://trading.de/lernen/strategien/...20Tages%20geschlossen%20wird.
Nicht alle Gaps werden geschlossen:
Es gibt keine feste Regel, die besagt, dass jeder Gap geschlossen werden muss. Einige Gaps können längere Zeit offen bleiben, insbesondere wenn sie durch bedeutende Nachrichten oder Ereignisse verursacht wurden.
Statistische Wahrscheinlichkeit:
Obwohl nicht alle Gaps geschlossen werden, gibt es Studien, die eine hohe Wahrscheinlichkeit (z.B. 68,2% - 75,2% innerhalb eines Tages, laut Trading.de) für eine Schließung zeigen.
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Allerdings ist das für mich etwas unlogisch.
Quartalszahlen beispielsweise werden außerbörslich bekanntgegeben. Wenn gut oder schlecht, gibt’s ein Gap nach oben oder unten.
Schließt sich das Gap dann in 3 von 4 Fällen, dann könnte man ja in den meisten Fällen zum „alten“ Kurs vor der Nachricht kaufen, auch wenn man diese schon kennt. Das wäre ja eine Vergangenheits-Maschine.
Bei der Heldelberg-Rüstungs-Meldung ist es etwas differenzierter, weil sich alle Marktteilnehmer erst einmal eine Meinung bilden müssen, ob das echte Geschäfts-Chancen sind oder nur heiße Luft. Trotzdem seltsam, warum es dann genau auf den Preis vor der Meldung zurückgehen soll. Es sei denn, daß alle zu dem Schluss kommen, es ist heiße Luft.
Persönliches Fazit: Ich denke nicht, dass das Gap geschlossen wird :-).