Nanorepro startet durch
Seite 278 von 280 Neuester Beitrag: 02.11.24 14:00 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.12 11:47 | von: anmelden76 | Anzahl Beiträge: | 7.986 |
Neuester Beitrag: | 02.11.24 14:00 | von: Handbuch | Leser gesamt: | 2.409.978 |
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Der Faseroptik-Sensor soll voraussichtlich in 2023 auf den Markt kommen.
steht. wird hier nix passieren.
zum anderen hat es die Website von www eyesense.com zerschossen.
warten wir den 25.april, danach Mai Juli und September ab.
gehe davon aus, das ab Mai/Juni Aktienrückkauf wieder gestartet wird.
da Menge an Aktien nicht erreicht wurde und Geld vorhanden ist.
Sieht erst mal nicht schlecht aus.
https://www.onvista.de/news/2024/...uelle-entwicklungen-0-37-26265246
Ist noch nicht auf der Nanorepro HP
Der Börsenkurs hat es noch nicht gemerkt.
...entwickelt sich positiv..., was soll das genau heissen?
Positiv ist, dass das Kerngeschäft wieder wächst. Verglichen mit dem schlechten Vor-Coronajahr hat sich das Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln und Selbsttests fast verdoppelt und scheint auch im ersten Halbjahr besser zu laufen. Interessant die Frage wie hoch die Marketingkosten waren um das zu erreichen. Aber wie geschrieben gibt´s leider keine Ertragszahlen.
Working Capital deutlich über aktuellem Aktienkurs, aber auch hier bleibt eine Frage offen. Sind die offenen Forderungen da noch drin oder sind sie beglichen worden.
Eyesense: Immerhin lebt die Geschichte noch. Jetzt werden erste Umsätze in 2025 erwartet. Es gab scheinbar Zulassungsschwierigkeiten. Man hat 3 Mio. für die Vertriebsrechte bezahlt. Wer haftet für diese Verzögerungen?
Der Kauf der Beteiligung von Viromed ist nicht zustande gekommen. Unterschiedliche Preisvorstellungen. Jetzt arbeitet man an neuen Beteiligungen.
Die Beteiligung an der Kosmetikgesellschaft entwickelt sich angeblich gut. Es fehlen leider die Details dazu.
Fazit: Cash sollte den Kurs nach unten absichern; ich würde hier allerdings von Cash ohne Forderungen aus der Vergangenheit ausgehen. Auf die genaue Zahl müssen wir noch warten.
Eyesense ist für mich die positive Nachricht: Es geht weiter; das Geld ist nicht zwangsläufig verloren.
In der Summe aber wohl zu wenig um den Kurs nach oben zu bewegen.
https://stockevents.app/de/event/dividends/37938769
"Fakt ist, der aktuelle Kurs ist aber auch mehr als doppelt so hoch wie vor Corona. Da nützt die Umsatzverdopplung im Vergleich zu 2019 auch nichts."
Bei der Bewertung sollte man jedoch auch den Cash nicht vergessen, den Corona in die Firma gespült hat. Das ist schon ein sehr deutlicher Unterschied....
Wo soll denn NanoRepro das veröffentlicht haben?
Ist zwar inzwischen schon ein paar Tage alt, aber trotzdem eine schönen Zusammenfassung des status quo:
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=176632
"Mitte 2020 stand die Aktie von Nanorepro bei rund einem Euro. Die Corona-Schnelltests der Gesellschaft haben dann Umsatz und Kurs der Aktie nach oben katapultiert. Im März 2021 notierte das Papier bei 15,70 Euro, im März 2022 waren es noch 3,60 Euro. Inzwischen hat sich das Papier halbiert, der aktuelle Kurs liegt um die 1,80 Euro. Daraus resultiert eine Marktkapitalisierung von rund 23,2 Millionen Euro.
Mit dem Ende der Pandemie und dem nachlassenden Interesse an entsprechenden Schnelltests ging es auch mit dem Umsatz von Nanorepro nach unten. Wurden 2021 fast 163 Millionen Euro erwirtschaftet, waren es 2022 noch 38,5 Millionen Euro. Für 2023 wurden 3,2 Millionen Euro gemeldet. Das erste Quartal 2024 sorgt für einen Umsatz von rund 1,1 Millionen Euro. Dabei wird nur noch eine verschwindend geringe Summe mit Corona-Schnelltests umgesetzt.
Die seit 2013 amtierende Vorständin Lisa Jüngst, deren Vertrag gerade um drei Jahre verlängert wurde, will den Umsatz von Nanorepro in den kommenden Jahren wieder nach oben bringen. Eine Prognose für 2024 gibt es bisher aber noch nicht.
Man hat eine Reihe von Schnelltests zur Eigenanwendung im Angebot. Das reicht von Schwangerschaftstests über Eisenmangel-Tests bis hin zu Glutenunverträglichkeits-Tests. Zum Portfolio gehören aber auch Nahrungsergänzungsmittel und Schnelltests für den professionellen Gebrauch. Insgesamt umfasst das Portfolio nach Angaben der Gesellschaft 30 unterschiedliche Produkte.
Neben den Angeboten bei Amazon und dem eigenen Online-Shop können Verbraucher einige Tests in Drogeriemärkten kaufen. Dieser Vertriebsweg könnte künftig ausgeweitet werden, ist auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) von GBC zu hören. Darauf setzen die Verantwortlichen große Hoffnung. Die Zahl der in Drogerien zu erwerbenden Tests soll demnach zulegen.
Aufsichtsratschef Olaf Stiller betonte vor wenigen Tagen die Strategie von Nanorepro: „Neben dem organischen Wachstum werden wir das Unternehmen auch anorganisch ausbauen.“ Das dafür notwendige Kleingeld ist vorhanden. Auf der MKK spricht CFO Stefan Pieh davon, dass man 34 Millionen Euro zur Verfügung habe. Diese resultieren aus 20 Millionen Euro in cash sowie Forderungen gegenüber dem Finanzamt und Lieferanten.
Bestätigt wird in München, dass man sich in diversen Gesprächen befindet. Ob und wann daraus eine Erfolgsmeldung resultiert, ist aber unklar. Jüngst und Pieh betonen jedoch unisono, dass man einer sehr guten Zukunft entgegensehe.
Um die Umsätze wieder nach oben zu bringen, investiert Nanorepro hohe Summen in das Marketing. 2023 hat man für einen siebenstelligen Betrag Werbung geschaltet. Verzichtet wird inzwischen auf TV-Werbung. Man setzt mehr auf Social Media, Influencer aber auch auf Werbung an Raststätten sowie auf Plakatwerbung und auf Printanzeigen. Wie hoch das Werbebudget im laufenden Jahr ist, wird in München nicht mitgeteilt.
Vorteilhaft für Nanorepro ist, dass man dank der erfolgreichen Corona-Jahre über ein hohes Cashpolster verfügt. Man sollte aber einige zündende Ideen haben oder erfolgreiche Akquisitionen vorweisen können, damit dieser Cashbestand in den kommenden Jahren nicht dahinschmilzt. Die kommenden Monate sollten dazu Hinweise geben.
Die Aktien der im m:access notierten Nanorepro (WKN: 657710, ISIN: DE0006577109, Chart, News) haben in den vergangenen sechs Monaten rund 21 Prozent nachgegeben. Aktuell notieren sie bei 1,825 Euro."
Insofern sollte es keine großen Überraschungen geben. Ausblick 2024 und 2025 wäre interessant.
Vielleicht news auf der HV.
Von daher kommt es wohl mehr auf den Ausblick an und wie werthaltig die Forderungen waren bzw. sind.
"Auf der MKK spricht CFO Stefan Pieh davon, dass man 34 Millionen Euro zur Verfügung habe. Diese resultieren aus 20 Millionen Euro in cash sowie Forderungen gegenüber dem Finanzamt und Lieferanten."
Bei dem Umsatz würde ich da nichts reininterpretieren.
Kurs bröckelt, da kein Vertrauen in die Zukunft da ist...
Man darf nicht vergessen, dass Nano nur 13 Mitarbeiter hat und keine IR-Abteilung.
Man bekommt leider fast keine Antworten auf Anfragen.