war gestern beim CDU-Parteitag in Dortmund
allererste Sahne! Kohl war auch da. Schade, dass Niedersachsens Ministerpräsident nicht Kanzlerkandidat ist. Leider ist es schwer. der Unterschicht klar zu machen, dass Reformen im Augenblick nicht hart genug sein können. Würden die Alkis und Schnorrer, die Null-Bock-auf-Arbeit-Generation endlich die Ärmel hochkrempeln und mal was leisten für ihren Lebnesunterhalt, dann ginge es auch aufwärts.
Sozialschmarotzer werden es ab September schwer haben, wirklich Hilfebedürftige werden es leichter haben.
Die ewigen Studenten (80 % Grüne mit zarten Fingerchen, weil sie noch nie gearbeitet haben und bei einer Haschpfeife Peace rufen und rauchen) sollten noch mehr zur Kasse gebeten werden. Die "richtigen" Studenten sollten gefördert werden.
zum auszug gewzungen wurde noch keine und es hat auch noch keiner geld eingebüßt.
man kann es nunmal nicht allen recht machen... bei mehr geld würde es dann wieder heißen "die sind faul und leben auf staatskosten besser, als andere die arbeiten gehen".
is nunmal so.
mfg ds
Selbst von der PDS, die ausgerechnet mit Deutschlands größter Insel Rügen einen Großteil von Merkels Wahlkreis regiert, kommen anerkennende Worte. So kann PDS-Landrätin Kerstin Kassner der CDU-Kanzlerkandidatin trotz aller parteipolitischen Gegensätze gute Seiten abgewinnen:
«Angela Merkel ist hier bestens bekannt, hat viel zum Vorteil ihres Wahlkreises bewegt, und auf dieser Grundlage arbeiten wir vernünftig und sachbezogen zusammen.» Kassner hofft, dass Merkel im Falle eines Wahlsieges als Kanzlerin die Dominanz der alten Bundesländer gegenüber dem Osten wenigstens etwas abmildern kann.
Für die Beliebtheit der Kanzlerkandidatin spricht nicht zuletzt, dass sie seit der deutschen Einheit bei Bundestagswahlen immer das Direktmandat in ihrem Wahlkreis Nordvorpommern/Rügen klar für sich entschied und nie auf einen Listenplatz zurückgreifen musste. Formsache war es dann auch, dass sie die 137 Delegierten ihres CDU-Landesverbandes Ende Juli in Güstrow bei lediglich einer Gegenstimme zur Nummer Eins für die bevorstehende Bundestagswahl kürten.
«Sie ist eine von uns, aber vor allem eine für ganz Deutschland», bringt der ehemaliger Schweriner Ministerpräsident und jetzige Europaabgeordnete Alfred Gomolka die in ihrem Landesverband vorherrschende Ansicht über Merkel in ihrem
Landesverband auf den Punkt.
Den großen Zuspruch in Mecklenburg-Vorpommern nimmt Merkel mit Genugtuung auf. Sie hegt aber durchaus auch zwiespältige Gefühle, wenn sie bei ihren Bürgergesprächen mit den Sorgen und Nöten der Menschen im Nordosten unmittelbar konfrontiert wird. «Wahlkreisarbeit hat immer auch eine Komponente von Traurigkeit, weil ich nicht jedem in dem Maße helfen kann, wie ich es gerne möchte», bekennt die CDU-Spitzenkandidatin. (AP)
Mit Zlatko »The Brain« verlässt der Liebling der Zuschauer die RTL2-Serie »Big Brother«. Schade! Denn von Zlatko lernen heißt fürs Leben lernen. Zum Abschied die schönsten Dialoge
Eidlhuber
Was ist heterosexuell?
Zlatko: Ich steh auf Frauen.
Kerstin: Da hast du aber eine heterosexuelle Ader in dir, das merk ich genau, Zladdi.
Jona: Ich glaube, der sollte einmal aufgeklärt werden.
Zlatko: Wer, ich?
Kerstin: Heterosexuell heißt, dass du auf das andere Geschlecht stehst.
Zlatko: Und was heißt eigentlich normal?
Kerstin: Heterosexuell, das ist normal.
Zlatko: Der Ausdruck ist so komisch, dass ich das nicht checke.
Jona: Und homo ist schwul, ganz einfach.
Zlatko: He, kommt, lasst mich mit dem Scheiß in Ruhe.
Kerstin: In Holland hatten sie eine homogene Gruppe, das wollten sie hier nicht.
Zlatko: Was ist 'ne homogene Gruppe?
Kerstin: Dass sich alle verstehen. Alles gleich, es gibt keine Störungen.
Zlatko: Das heißt, alle Männer sind auf Frauen aus, oder wie jetzt?
Kerstin (lacht): Ne, eine homogene Gruppe heißt, dass sich alle sehr ähnlich sind und dass sich alle sehr gut verstehen und sehr ähnliche Umgangsformen und so haben. Deswegen: Homogen ist so etwas wie harmonisch.
Zlatko: Okay, verstanden, und so wollten sie das nicht haben, aber nicht auf sexueller Basis, sondern auf charakterer Basis.
Kerstin: Genau. Auf sexueller Basis heißt homosexuell, wenn ein Mann einen Mann liebt und eine Frau eine Frau liebt, und heterosexuell, wenn ein Mann eine Frau liebt oder eine Frau einen Mann.
Zlatko: Also normal.
Kerstin: Und bi heißt beides.
Zlatko: Okay, bi heißt beides, das hab ich nie verstanden. Jetzt haben mich Frauen aufgeklärt.
Wer war dieser Shakespeare?
Zlatko(spielt auf der Gitarre): Sag mal ehrlich, muss man den kennen?
Kerstin: Vom Namen her, Shakespeare?
Zlatko(spielt die Melodie von Smoke on the water): Doch, den kenn ich schon. Wenn du mich aber fragst, was der alles gemacht hat, keine Ahnung. Ob der Romane geschrieben hat, Filme gemacht hat oder Dokumentationen. Keine Ahnung.
Kerstin und John lachen.
John: Das ist der Bruder vom Jacques Cousteau.
Zlatko: Warum lacht ihr so? Und wer ist Jacques Cousteau?
Kerstin: Das ist so lustig, eh. Das musst du jetzt auch aushalten. Das ist so, wie wenn man ...
Zlatko: Ich versteh's halt bloß nicht.
Kerstin: Shakespeare ist ... Da gab's einen Film, Shakespeare in Love. Hast den gesehen?
Zlatko: Nö.
»What is a razor?«
Jürgen: Soll ich dir in Englisch vorlesen, und du sagst mir das dann in Deutsch?
Zlatko: Ja, in Englisch.
Jürgen:Yes, Conny, that is your umbrella.
Zlatko: Ja, Conny, das ist dein Kamm. Glaub ich. Ah, Regenschirm. Regenschirm, umbrella, Regenschirm. Was war denn Kamm noch mal, keine Ahnung.
Jürgen:That is my race.
Zlatko: Das ist mein Fahrrad. Ne, bike ist race, ah, Fahrrad. R, i, c, e oder r, i, z, e?
Jürgen: R, a, z, o, r. Hab ich auch vorher noch nie ...
Zlatko: R, a, z, o, r. Razor.(Spricht es korrekt aus)
Jürgen: So wird's geschrieben, und race wird's gesprochen, that's my race, und razor geschrieben. Heißt Rasierapparat, wusste ich auch nicht.
Zlatko: Das spricht man aber nicht race aus.
Jürgen: Doch, hier steht es doch, wie man's ausspricht. Hier steht's, wie's geschrieben wird und wie's gesprochen wird. Race.
Zlatko:Razor. Razor.
Jürgen:Race. Hier is es ...
Zlatko: Ja, und da hinten is das e noch dran, du Eule. Is klar. Razor!
Jürgen:Race. Razor, oder was? Razor wär ein er.
Zlatko: Kerstin!
Jürgen: Was du sprichst, ist ein e-r.
Zlatko: Razor, mit a.
Jürgen:Razor, a?
Zlatko(schreit):R, a, z, o, r - wie spricht man das denn aus in Englisch?
Kerstin(aus dem Off):Razor.
Zlatko: Weil unten drunter steht, wie man's spricht, und da steht r, e, i, z und dann kleines e, mit Betonung auf dem e. Also razor!
Jürgen:A chair? (ausgesprochen wie share)
Zlatko:A share?Share heißt doch irgendetwas mit teilen.
Jürgen:A chair (ausgesprochen share) ist ein Stuhl.
Zlatko:A chair! (Korrekt ausgesprochen)
Jürgen:A table?
Zlatko: Tisch, du musst das schon richtig aussprechen, Jürgen.
Jürgen:A clock?
Zlatko: 'ne Uhr. Sprich's richtig aus, dann weißt du, was es ist.
Jürgen: Das war richtig ausgesprochen.
Zlatko: Nein, Jürgen. Chair, nich share. Chair!
Jürgen: Ganz ruhig. Ich kann nicht verstehen, dass du von der achten bis zur zehnten Klasse in Englisch 'ne Fünf hattest.
Zlatko: Ne, bis zur zehnten nicht, von der siebten bis zur neunten.
Jürgen: Das stimmt echt jetzt. Das hab ich nur so gesagt - aus Gag.
Wie besetzt man ein Haus?
Jürgen: Was haben die dann mit dem besetzten Haus gemacht? Haben sie das abgerissen?
John: Nö, abgerissen nicht. Es wurde dann geräumt.
Jürgen: Seid ihr damals freiwillig gegangen?
John: Also ich bin damals freiwillig gegangen, weil ich 'ne Wohnung gekriegt habe mit meiner Freundin zusammen.
Zlatko: Das Haus war leer stehend? Also kein Mensch drinnen?
John: Kannst ja kein Haus besetzen, wo Leute drinnen wohnen.
Jürgen: Deswegen werden ja Häuser besetzt. Da ist Wohnraum, aber keiner darf da rein.
Zlatko: Und warum darf da keiner rein?
John: Meistens aus irgendwelchen finanziellen Gründen. Die werden irgendwo abgeschrieben, die Hütten.
Zlatko: Aha.
John: Weißt du. Ist ja meistens immer Stadteigentum.
Jürgen: Die kann ich gut verstehen, dass die das machen, die Hausbesetzer, weil die haben selber keine Wohnung, weil Wohnungsnot ist, und dieses Haus steht leer.
Zlatko: Ja, klar. Da sind die Türen und alles zu, dann geht man prakisch da rein und macht alles auf, und dann wohnt man da drinnen.
John: Ein richtiger Hausbesetzer macht das schon ein bisschen geschickter.