Premiere: Wer nutzt es wie?


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Neuester Beitrag: 27.03.03 12:46
Eröffnet am:01.07.02 10:47von: SchwarzerLo.Anzahl Beiträge:27
Neuester Beitrag:27.03.03 12:46von: SchwarzerLo.Leser gesamt:2.117
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13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLord Premiere: Wer nutzt es wie?

 
  
    #1
1
01.07.02 10:47
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4784 Postings, 8728 Tage C.Webb4Grinch, und das wo man sich doch die Pornos auch

 
  
    #3
01.07.02 10:52
aus dem Internet runterladen kann *g*

               C.Webb4
--
PS: Noch 47 Tage...  

7089 Postings, 8502 Tage MützenmacherSolange ich an die GEZ zahlen muß, gibt´s nix Prem o.T.

 
  
    #4
01.07.02 10:54

179550 Postings, 8691 Tage Grinch@Cwebb4: Bin ich so durchschaubar??? o.T.

 
  
    #5
01.07.02 10:57

4784 Postings, 8728 Tage C.Webb4*g* Der MEnsch geht immer von sich selber aus... o.T.

 
  
    #6
01.07.02 11:04

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordKofler sieht Zukunft optimistisch.

 
  
    #7
02.07.02 17:45
DigiTV.de - News
28.6.2002 19:05  
Bundesliga bleibt bei Premiere
[FPoe] München - Der Abosender Premiere begrüßt die Entscheidung der Deutschen Fußball Liga (DFL), die Bundesliga-Lizenzrechte an die KirchMedia zu vergeben.

"Das ist für den deutschen Fußball und seine Fans die beste Lösung", sagte Premiere Chef Dr. Georg Kofler in einer ersten Reaktion. In den nächsten Tagen werde Premiere einen bereits vorbereiteten Sublizenzvertrag mit der KirchMedia unterzeichnen. "Fußball-Fans haben jetzt die Gewissheit, dass auch in der nächsten Saison bei Premiere gilt: Alle Spiele, alle Tore, alles live." Premiere werde auch künftig eine Fußballberichterstattung bieten, die weltweit einzigartig ist. "Premiere ist der einzige Sender, der gleichzeitig alle Bundesliga-Spiele live zeigen kann. Wir sind das größte Stadion der Liga. Unsere Abonnenten sitzen auf der VIP-Tribüne."

Kofler geht davon aus, dass die Attraktivität von Live-Fußball weitere Fans für Premiere begeistern wird. Einen besonderen Impuls verspricht er sich durch das neue Angebot Premiere Start für fünf Euro im Monat. Premiere Start Abonnenten können die Fußball-Bundesliga ab 10. August 2002 in der Premiere Konferenzschaltung samstags hautnah und live erleben. Kofler kündigte an, auch die Vereine stärker als bisher in die Vermarktung von Premiere einzubeziehen.

Die positive Entscheidung der DFL sei für Premiere ein wichtiger Schritt in eine stabile Zukunft. Damit sei auch eine zentrale Bedingung für die weitere Finanzierung von Premiere erfüllt. "Wir sehen der Zukunft von Premiere mit großer Zuversicht entgegen", so Kofler. Die organisatorische, finanzielle und inhaltliche Restrukturierung von Premiere sei auf gutem Wege und laufe in manchen Bereichen sogar besser als geplant. Kofler: "Ab kommender Woche werden wir mit voller Kraft beginnen, das neue Premiere im Markt zu etablieren."

Quelle: http://www.digitv.de/meldungen/1025283939,24904,.shtml  

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordPremiere ohne Champions-League?

 
  
    #8
20.07.02 09:36
Premiere ohne Champions League?
[FPoe] München - Der Pay-TV-Sender Premiere muss bis Montag eine Rate von 15 Millionen Euro zahlen, da sonst der Verlust der Übertragungsrechte für die nächste Spielzeit droht.
Dieses Ultimatum hat laut Süddeutscher Zeitung der ehemalige Premiere-Mitbetreiber Rupert Murdoch gestellt. Dessen Tochterunternehmen News Securities besitzt die deutschen Rechte der Champions League.
Premiere-Chef Georg Kofler will die Verträge aber neu verhandeln, um den Preis für die Übertragungsrechte zu drücken. Kofler ist der Ansicht, der europäische Fußballverband Uefa müsse den Preis deutlich reduzieren, als Gegenleistung will der Bezahlsender älteren Meldungen zufolge ein langfristige Partnerschaft anbieten.

Quelle: http://www.digitv.de/meldungen/1027101665,63125,.shtml  

19279 Postings, 9342 Tage ruhrpottzockerOhne fußball kein Premiere !

 
  
    #9
20.07.02 09:45

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordBringt neue Verschlüsselung neue Kunden?

 
  
    #10
27.08.02 19:26
Premiere: Neue Verschlüsselung noch 2002

[FPoe] Noch in diesem Jahr will der Pay-TV-Sender Premiere auf ein neues Verschlüsselungssystem wechseln und in die MHP-Zukunft starten. DigiTV sprach dazu mit Dr. Helmut Stein, dem Chief Operating Officer bei Premiere.

Nicht nur das Programm, sondern auch die Technik wird beim Bezahlsender Premiere kontinuierlich entwickelt. So will man noch in diesem Jahr auf ein neues Verschlüsselungssystem wechseln, CI-Module einführen und erste Applikationen im Standard MHP starten. DigiTV informierte sich bei Dr. Helmut Stein, Chief Operating Officer bei Premiere, über die Veränderungen.

Wie weit sind die Vorbereitungen zur Einführung des neuen Verschlüsselungssystems für Premiere und für welches System wird sich Premiere entscheiden?

Wir werden noch in den nächsten Wochen entscheiden, mit welchem Verschlüsselungssystem wir in Zukunft arbeiten wollen. Zurzeit liegt uns ein konkretes Angebot von BetaResearch für betacrypt 2 vor, wir sprechen aber natürlich auch mit verschiedenen anderen Anbietern von CA-Systemen.

Wann will Premiere die neue Verschlüsselung einführen?

So schnell wie möglich. Das heißt, sobald eine Entscheidung getroffen ist, werden wir mit der Umsetzung beginnen. Im ersten Schritt müssen wir dabei einen funktionierenden Simulcryptbetrieb sicherstellen, um in der Übergangsphase unser Programm mit beiden Verschlüsselungen parallel ausstrahlen zu können. Dann werden wir mit dem SmartCard-Tausch beginnen. Betacrypt 1 abschalten können wir allerdings erst dann, wenn alle Kunden die neuen Karten erhalten und aktiviert haben. Bei 2,4 Millionen Abonnenten kann das schon einige Wochen dauern. Wir gehen aber davon aus, dass der Wechsel gegen Ende des Jahres abgeschlossen sein kann.

Stichwort Common Interface (CI): Wann wird Premiere auch auf anderen Settop-Boxen empfangbar sein, die nicht als "geeignet für Premiere" zertifiziert sind?

Das geht leider nicht. Als Programmanbieter unterliegen wir einer Reihe medienpolitischer und lizenzrechtlicher Auflagen, die uns dazu zwingen, den Zertifizierungsprozess durchzuführen. So sind wir beispielsweise verpflichtet, zu garantieren, dass die Jugendschutzvorsperre jederzeit funktioniert und auch nicht grundsätzlich vom Kunden deaktiviert werden kann. Das ist aber eben nur durch eine hardwareseitige Modifikation im Receiver möglich. Aber unser Ziel ist es natürlich, über möglichst viele Geräte empfangbar zu sein. Deshalb sprechen wir auch mit allen Herstellern von CI-Receivern über eine entsprechende Zusammenarbeit.

Ein weiterer Punkt soll die Macrovision-Codierung auf den Direkt-Kanälen sein. Werden Geräte ohne dieses Feature auch für Premiere genutzt werden können?

Nein, der Kopierschutz ist ein weiteres gutes Beispiel dafür, dass uns Auflagen Dritter dazu zwingen, die Geräteauswahl auf zertifizierte Receiver zu beschränken. Wir sind aus lizenzrechtlichen Gründen dazu verpflichtet, die Filme auf PREMIERE DIREKT kopiergeschützt mit Macrovision auszustrahlen. Ohne den Einsatz von Macrovision dürfen wir die Kinoproduktionen nicht schon so kurz nach der Videoauswertung und so viel früher als im herkömmlichen Fernsehen zeigen. Also kann Premiere nur auf solchen Geräten empfangbar sein, die einen entsprechenden Chip integriert haben.

Wird das CI zur Miete oder zum Kauf angeboten?

Wir werden unseren Kunden das Modul bei Vertragsabschluss zur Verfügung stellen. Es bleibt allerdings Eigentum von Premiere und muss nach Beendigung des Abonnements zurück gegeben werden.

Haben bereits weitere Hersteller Premiere geeignete Settop-Boxen lizenzieren lassen? Wenn ja, welche?

Insgesamt gibt es inzwischen sechs verschiedene Sat-Receiver der Hersteller Galaxis, Humax, TechniSat und Axis. In den nächsten Wochen werden weitere Geräte folgen, darunter auch Modelle von Grundig und Kathrein. Darüber hinaus haben wir mittlerweile auch zwei Kabelreceiver von Galaxis zertifiziert, die es bereits im Handel gibt.

Wann gibt es die erste MHP-Settop-Box "geeignet für Premiere"?

Wir gehen davon aus, dass es erste MHP-Boxen zum Weihnachtsgeschäft geben wird. Unser Ziel ist es natürlich, von Anfang an auch über möglichst viele dieser Receiver empfangbar zu sein. Deshalb stehen wir schon jetzt in Verhandlungen mit den Geräteherstellern, um eine Premiere Eignung sicherzustellen.

Premiere und MHP, welche neuen Applikationen auf MHP-Basis werden bei Premiere geplant?

Als erste MHP-Applikationen werden wir PREMIERE SPORT INTERACTIVE und unseren elektronischen Programmführer, den PREMIERE EPG einführen. SPORT INTERACTIVE haben wir ja bereits im März 2001 auf der CeBIT als MHP-Applikation vorgestellt. Weitere Applikationen sind in der Entwicklung.

Vielen Dank für das Interview.

Quelle: http://www.digitv.de/meldungen/1030082342,99580,.shtml  

111885 Postings, 9258 Tage KatjuschaMal eine Frage zum Start-Angebot

 
  
    #11
27.08.02 20:25
Sehe ich das richtig, daß ich für 5 Euro im Monat nur diesen einen Premiere-Kanal empfange, auf dem ich aber halbwegs gute Filme, Fußball-Bundesliga-Konferenz und Top-Erotik sehen kann? Und dafür dann aber einen 24Monatsvertrag machen muss, und natürlich einen Receiver für 99 Euro kaufen muss?

Ist das so richtig, oder hab ich etwas übersehen? Bin nämlich auch einer von denen, die sich überlegen Premiere zuzulegen!


katjuscha  

1101 Postings, 8505 Tage pushermanHi Katjuscha

 
  
    #12
28.08.02 00:17
Es stimmt Du zahlst 5 Euro im Monat und empfängst dann diesen einen Kanal, der sich Premiere Start nennt. Du musst keinen 24 Monatsvertrag abschliessen. Es genügt ein Vertrag der über 12 Monate läuft. Allerdings kommen zu den 5 Euro monatlich noch ein Betrag in Höhe von 7,50 Euro für die monatliche Miete des Receivers (galaxis Easy World), den man allerdings auch kaufen statt mieten kann. In Verbindung mit Premiere Start kostet dieser Receiver allerdings stolze 299 Euro. Das mit den 99 Euro Kosten für den Kauf des Receivers gilt nur wenn man das Premiere Super Paket, für 28 Euro monatlich bei einem 24-Monats-Abo bzw. für 30 Euro monatlich bei einem 12 Monats-Abo, abonniert.
Ich habe Premiere schon seit Urzeiten abonniert und möchte ehrlich gesagt nicht darauf verzichten. Hauptsächlich wegen den tollen Sportübertragungen. In meinem Fall natürlich auch der US-Sport (vor allem die NFL).
Zum Reinschnuppern würde ich Dir vorschlagen den Premiere STart Kanal zu abonnieren und den Receiver erstmal nur zu mieten. Du siehst so immerhin jeden Samstag Deine Hansa Kicker im Rahmen der tollen Premiere Konferrenz. DAzu gibt es, nicht weniger wichtig,  jede Nacht 2 Stunden Erotik aus dem Hause Beate Uhse und die besten und aktuellsten Filme gibt es auf diesem Kanal ebenfalls zur besten Sendezeit zu sehen.
Sollte Dir das Programm zusagen wovon ich eigentlich fest ausgehe kannst Du immer noch in ein umfangreicheres Programmpaket wechseln. Dann würde ich den Receiver allerdings zu den dann billigeren Konditionen kaufen. Ist auf Dauer einfach preiswerter. Und ohne einen Digital-Receiver geht in näherer Zukunft sowieso nichts mehr.
Eh übrigens, ich würde Dich gerne als neuen Premiere-Kunden werben. Du weisst ja wegen der tollen Werbeprämien. Die Kaffee-Espresso Maschine hat es mir schon angetan. Ich meine die mit 4,5 Bar Brühdruck! Sensationell.
Tut mir leid, ganz ernsthaft geht es bei mir einfach nicht. Aber ich hoffe dass ich Dir trotzdem weiterhelfen konnte.

Gruss

Pusherman  

111885 Postings, 9258 Tage Katjuscha@pusherman

 
  
    #13
28.08.02 15:03
Danke für die Infos! Das grenzt ja fast an Werbung! 'lol'

Da Du ja deine E-Mail-Adresse nicht im Profil angegeben hast, müßtest Du die mir schon mitteilen! Wenn ich mir dann überlege das Start-Paket zu bestellen, werde ich mich zwecks Werbeprämie bei Dir melden!


MfG, katjuscha  

1101 Postings, 8505 Tage pusherman@katjuscha

 
  
    #14
28.08.02 18:22
Das mit der Werbeprämie war doch mehr ein Gag meinerseits. Die kannst Du Dir ruhig selbst sichern indem Du einen Werber aus Deinem bei Dir in der Nähe wohnenden Bekanntenkreis adressenmässig angibst und Dir dann die Prämie bei ihm abholst. Wir machen dass doch hier genauso. Man muss ja sehen dass man zu was kommt.
Und ganz im Vertrauen: Es gibt noch interessantere Prämien als die Kaffee-Espresso-Maschine.
Aber wie gesagt mach das ruhig mit dem Premiere-Abo. Du wirst es, so glaube ich, nicht bereuen.

Gruss

Pusherman  

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordMeine Kombination mittlerweile: Film und Plus. o.T.

 
  
    #15
29.09.02 18:48

9061 Postings, 9000 Tage taosGibts Premiere auch ohne Fußball?

 
  
    #16
29.09.02 19:31
Und was kostet das?

Taos
 

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLord@Taos

 
  
    #17
29.09.02 19:44
5€ für P.-Start. Dabei müßtest du nur die BuLI-Konferenz samstags zwischen 15 und 17:20 Uhr ignorieren. Bzw. Film-P. für 18€ oder Film und Plus für 28€. Ist aber schon ein ordentlicher Batzen.  

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordPremiere und MGM schließen Vertrag.

 
  
    #18
15.10.02 20:51
Premiere und Metro-Goldwyn-Mayer schließen langfristige Verträge
Output-Deal sichert Zugriff auf alle aktuellen Kino-Hits - deutsche TV-Erstausstrahlung des nächsten James Bond auf Premiere / Neuer MGM-Filmkanal soll im zweiten Quartal 2003 starten

München, 15. Oktober 2002. Premiere und Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) haben sich auf eine lang-fristige Partnerschaft verständigt. Ein Output-Deal sichert dem Abo-Fernsehsender den Zugriff auf alle Kino-Filme von MGM. Damit wird der neueste James Bond ("Stirb an einem anderen Tag"), der Ende November in die Kinos kommt, seine TV-Premiere bei Premiere feiern. Auch Blockbuster wie "Natürlich Blond!" oder "Barbershop", der gerade erfolgreich in den USA angelaufen ist, werden auf Premiere zum ersten Mal im deutschen Fernsehen zu sehen sein. "Die sieben Premiere-Kinos gewinnen damit weiter an Attraktivität", sagte Premiere-Geschäftsführer Dr. Georg Kofler. Durch die Verträge mit MGM und weiteren Hollywood-Studios habe Premiere eine Qualität erreicht,-die uns ganz klar vom herkömmlichen Fernsehen unterscheidet."

Die Verträge zwischen Premiere und dem Hollywood-Studio sehen auch den Start des ersten deutschsprachigen MGM-Kanals für das zweite Quartal 2003 vor. Der neue Sender wird rund um die Uhr Spielfilme zeigen. Abonnenten von PREMIERE PLUS empfangen ihn ohne zusätzliche Kosten, alle anderen können den Kanal einzeln abonnieren. Die Macher des MGM-Kanals werden auf die Highlights der MGM-Filmbibliothek zurückgreifen, eine der umfangreichsten und renommiertesten weltweit. Im Mittelpunkt des Programms stehen Filme der 90er und 80er Jahre, darunter Blockbuster wie "Platoon", "Terminator" und "Rocky", aber auch Klassiker wie "Westside Story" und "Der rosarote Panther". "Der brüllende MGM-Löwe wird für Premiere Zuschauer ein vertrautes Haustier werden", kündigte Kofler an.

Nach Fox, Dreamworks und Universal ist MGM das vierte Hollywood-Studio, mit dem sich Premiere in einem direkten Vertrag auf neue Konditionen verständigt hat. "Nach einer Phase der Unsicherheit ist das neue Premiere für die großen US-Studios wieder ein wichtiger und verlässlicher Partner im deut-schen Markt", so Kofler.

Quelle: www.premiere.de  

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLord2Protest gegen Sperrung von Abstimmungseröffnungen o. T.

 
  
    #19
30.10.02 13:26

59073 Postings, 8999 Tage zombi17Nerv hier nicht rum , protestiere im...

 
  
    #20
30.10.02 13:30
....Quatschforum.

 

179550 Postings, 8691 Tage Grinch@SchwarzerAfgahne: Komm mit mir innen Chat da

 
  
    #21
30.10.02 13:31
kannst du stundenlang protestieren!!!  

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordUnd bringt es was, Grinch?

 
  
    #22
30.10.02 13:32
Nicht daß ich nicht gerne mit dir chatte, aber ich muß auf rein kindlich-naive Weise mal hier mir Gehör verschaffen!  

179550 Postings, 8691 Tage GrinchIch weiss nich ob es was bringt... aber du wirst

 
  
    #23
30.10.02 13:33
völlig neue seiten an dir entdecken... ;-)  

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordNeuer Eigentümer und neue Verträge für Premiere.

 
  
    #24
20.12.02 05:35
Gläubigerbanken wollen Minderheitsbeteiligung

Permira steigt bei Premiere ein

Der angeschlagene PayTV-Sender Premiere hat sich als erste Kerngesellschaft des zerfallenen Kirch-Imperiums mit einem neuen Eigentümer auf eine Übernahme geeinigt. Die Verhandlungen über Details der Vereinbarung mit dem Finanzinvestor Permira und den Gläubigerbanken werden sich noch bis ins neue Jahr hinziehen.

Reuters BERLIN. „Eine Einigung über die Grundzüge der neuen Gesellschafterstruktur von Premiere ist heute erzielt worden“, teilte der Sender am Donnerstag mit. Die europäische Investmentgesellschaft Permira strebe die Mehrheit an Premiere an. Die Gläubigerbanken Bayern, HVB und BAWAG wollten eine Minderheitsbeteiligung eingehen, ebenso wie das Premiere-Management. Premiere-Chef Georg Kofler sagte, er rechne mit einem Abschluss der Verträge im ersten Quartal nächsten Jahres.

Premiere hatte seit der Insolvenz der Muttergesellschaft Kirch Pay nach einem Investor gesucht, der das Überleben des Senders sichert. Die Schwestergesellschaft Kirch Media ist noch mit dem Bauer-Verlag in Übernahmegesprächen, bei denen es noch vor Weihnachten zu einer Einigung kommen soll.

Gläubigerbank wolle wenger als 25 Prozent
Permira bringt nun offenbar 150 bis 200 Mill. Euro an frischem Kapital mit, um Premiere bis zum geplanten Erreichen der Gewinnschwelle im ersten Quartal 2004 zu finanzieren. „Es ist schon klar, dass der Investor gewährleistet, dass Premiere bis zum angepeilten Break-Even durchfinanziert ist“, sagte Kofler. Den Finanzierungsbedarf bis zu diesem Zeitpunkt bezifferte er mit 150 bis 200 Mill. Euro.

Gegenstand der Verhandlungen seien die genaue Aufteilung der Anteile von Permira, den Gläubigerbanken und dem Management sowie die Behandlung der Kredite, sagte Kofler. In verhandlungsnahen Kreisen hieß es, die Gläubigerbanken würden zusammen einen Anteil von weniger als 25 Prozent anstreben, das Management etwa 10 Prozent. Somit bliebt für Permira, die in mehreren Ländern Europas und in New York vertreten und an Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 17 Mrd. Euro beteiligt ist, ein Anteil von mehr als 65 Prozent übrig. Bei der Rückforderung der Kredite würden die Banken sich zunächst zurückhalten, hieß es in den Kreisen. So würden Altkredite an KirchPayTV von 750 Mill. Euro erst dann zurückgezahlt, wenn Premiere wieder schwarze Zahlen schreibt.

Filmverträge mit US-Studio Paramount und Columbia
Die Gläubigerbanken glaubten daran, dass Premiere nach dem Sanierungskurs von Kofler wieder ein interessantes Investment sei, hieß es in Finanzkreisen. Der notorisch optimistische Südtiroler kann auch einige Erfolge vorweisen. Er halbierte die Kosten des Senders innerhalb weniger Monate und sorgte mit einer neuen Programmstruktur für wieder steigende Abonnentenzahlen.

Seit Anfang Dezember gewinnt Premiere zwischen 4 000 und 6 000 neue Kunden pro Tag. Nachdem der Sender die Zahl von 2,5 Millionen Kunden im November überschritten hat, peilt Kofler die Marke von 2,6 Millionen Abonnenten im nächsten Vierteljahr an. Auch bei der Programmversorgung verkündete Premiere am Donnerstag Fortschritte. Mit dem US-Studio Paramount habe Premiere einen Liefervertrag über fünf Jahre unterzeichnet und von Columbia ein großes Filmpaket erworben. Nun habe Premiere mit sieben Hollywood-Studios Filmverträge geschlossen. Die Verhandlungen mit Disney liefen weiter, sagte Kofler. Mit einer Einigung rechne er hier ebenfalls bis April 2003.

HANDELSBLATT, Donnerstag, 19. Dezember 2002, 17:36 Uhr

Quelle: http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/.../0/depot/0/index.html  

2256 Postings, 9061 Tage JOHN MILLNERvertrag ??? decoder ??? gebühren ???

 
  
    #25
20.12.02 09:24
... jetzt versteh ich gar nix mehr ... da muss man zahlen für ??? bis jetzt reichte ne tv-karte im rechner ...  

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordPermira übernimmt Mehrheit an Premiere

 
  
    #26
21.02.03 08:08
Aus der FTD vom 21.2.2003 www.ftd.de/premiere
Verkaufspreis für Premiere düpiert Murdoch
Von Thomas Clark, Hamburg

Die Investmentgruppe Permira ist zu einem Spottpreis beim Bezahlfernsehen Premiere eingestiegen. Nun könnte der Sender sogar bald Gewinne abwerfen.

Georg Kofler
 
Gerade mal 143 Mio. Euro bezahlte die Frankfurter Fondsgesellschaft, um 65 Prozent an dem digitalen Pay-TV zu erhalten. Die Verträge wurden am Donnerstag unterschrieben. Die Konditionen, zu denen Permira die Kontrollmehrheit bekommt, müssen den Medienmogulen Leo Kirch und Rupert Murdoch die Tränen in die Augen treiben: Kirch hatte Milliarden in Premiere gesteckt. Und Murdoch musste sich eine Beteiligung vor drei Jahren teuer erkaufen: Er bezahlte 1,5 Mrd. Euro für 20 Prozent. Doch jetzt, wo Premiere endlich Aussicht auf Erfolg hat, ernten andere die Früchte: Kirch ist längst pleite, Murdochs Milliarden sind versandet.

Es war die Insolvenz der Mutterfirma von Premiere, Kirch Pay-TV, die Murdoch und Kirch im Juni des Vorjahres beim heimischen Pay-TV herausdrängte und so für Permira das Tor zum Einstieg öffnete.

Schon im November vereinbarten die Manager von Permira Exklusivverhandlungen und einen Rahmenvertrag mit den Gläubigerbanken, die nach der Insolvenz das Sagen hatten. Damals vertraten viele Branchenkenner noch die Ansicht, dass sie das Pay-TV nicht einmal geschenkt wollten. Erst nachdem die stagnierende Zahl der Abonnenten in den letzten drei Monaten um 250.000 gestiegen ist, macht sich langsam die Meinung breit, dass die Investoren hier möglicherweise ein Schnäppchen sondergleichen gemacht haben. So kündigte Premiere-Chef Georg Kofler vergangene Woche an, dass man das Ziel von 2,9 Millionen Kunden (derzeit 2,65 Millionen) bis Ende 2003 in jedem Fall erreichen werde und Premiere ab Mitte 2004 profitabel sei.

Sanierung durch Insolvenz

So eine Ansage wäre vor einem Jahr undenkbar gewesen. Kofler gibt auch unumwunden zu, dass die Sanierung ohne die Insolvenz "sicher nicht" möglich gewesen wäre. "Nur durch die Insolvenzsituation war es uns möglich, bestehende Verträge brutal runterzuverhandeln und zu sagen: Entweder ihr gebt euch mit der Hälfte zufrieden oder ihr bekommt gar nichts."

Durch das Abo-Wachstum und eine Rosskur bei den Kosten, scheint es realistisch, dass mit Premiere in wenigen Monaten erstmals Millionen verdient statt verbrannt werden. Deshalb zeigten sich auch die Gläubigerbanken am Donnerstag hoch erfreut. HypoVereinsbank und Bayerische Landesbank haben ebenfalls für nur jeweils 22 Mio. Euro Anteile in Höhe von zehn Prozent an Premiere bekommen. Und darüber hinaus sind die Banken zuversichtlich, dass sie ihre Altkredite in Höhe von insgesamt 800 Mio. Euro nicht endgültig abschreiben müssen. "Mit dem jetzigen Modell haben wir eine reelle Chance, dieses Geld zurückzubekommen", so ein beteiligter Banker.

Das Kalkül: Ein Börsengang als großer Reibach. "Wenn Premiere einmal einige Hundert Millionen Ebitda (operativer Gewinn) abwirft, dann ist es leicht mit einer Milliardenbewertung an die Börse zu bringen", so der Banker. So weit könnte es nach Ansicht der Beteiligten bereits Mitte 2005 sein. Die Banken könnten dann nicht nur ihre Anteile vergolden. Vielmehr würden sie durch eine vereinbarte Wandelschuldverschreibung auch an den Börsenerlösen von Permira mitnaschen.

Nun muss die Rechnung noch aufgehen. Dafür ist Georg Kofler verantwortlich. Der hat am Donnerstag erst mal gefeiert: Nach der Unterschrift unter das 200 Seiten dicke Vertragswerk spendierte er einige Magnumflaschen toskanischen Brunello di Montalcino. Kein Wunder: Auch er ist neuer Gesellschafter, hält in Zukunft zehn Prozent an Premiere. Kosten: So wenig, dass er nicht darüber reden mag.

© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration:  AP

Quelle: http://www.ftd.de/tm/me/1045472712146.html?nv=hpm  

13475 Postings, 9509 Tage SchwarzerLordPremiere: Schwarzseher nicht erwünscht

 
  
    #27
27.03.03 12:46
Premiere plant Abschied von den Schwarzsehern

Schon im Herbst, hofft Premiere-Chef Georg Kofler, könnte sein Pay-TV-Sender endlich rund 30 Prozent seiner Zuschauer verlieren - so groß ist Schätzungen zufolge die Quote der Schwarzseher. Abhilfe soll eine neue Verschlüsselungstechnik bringen.

Georg Koflers Rettungskonzept, nächster Teil: Nach Personal raus und Kosten runter kommt nun der Rausschmiss der Schwarzseher - wenn das klappt

Wem es nicht reicht, Michael Schumacher aus nur einer Kameraperspektive beim Siegen zuzusehen, wer Filme oder Dokus mag und eine akute Allergie gegen die - Zitat: Pink Floyd - "thirty channels of shit to choose from" pflegt, der mag sich dafür entscheiden, zum Pay-TV zu wechseln. Den Zugang gibt es per Decoder, den man überall kaufen kann, und mit der dazugehörigen Smartcard, die das Abo freischaltet.
Das ist dann im besten aller Fälle bezahlt, ziemlich oft aber nicht im Elektronikfachhandel, sondern am Bahnhof: Dort und an vielen anderen Orten verticken fleißige Dealer seit Jahren schon extrem kostengünstige Premiere-Zugänge. Das hat Vor- und Nachteile: Auf der positiven Seite verbucht Premiere so schon seit langem Zuschauerzahlen, die sonst niemand geglaubt hätte, auf der negativen Seite aber verdient der Sender an diesen Kunden gar nichts.

Und das ist nicht gut für ein Start-up, das als Dauer-Rohrkrepierer und Kirch-Imperiumskiller gilt: Im Jahr 2001 produzierte Premiere 743 Millionen Euro Umsatz - bei 1,58 Milliarden Euro Kosten. Da fehlte selbst das Geld zur täglich attraktiven Bestückung des Programms der zahlreichen Digital-Kanäle, denen folglich Zuschauer davonliefen.

Premiere mehrte sein Minus täglich um satte 2,4 Millionen Euro, als im Frühjahr 2002 der ehemalige Pro7-Chef Georg Kofler als Retter auf den fahrenden Zug gen Nirgendwo aufsprang. Seitdem hat er einiges bewegt: Mit Schnäppchenangeboten, einem striktem Sparkurs und konsequenter Programmpolitik liegt Premiere vielleicht erstmals in seiner Geschichte wirklich im Aufwärts-Trend.

Immerhin 2,6 Millionen Leute sähen heute gegen Zahlung zu, sagt Premiere, und da sei es Zeit, sich von der einen Million Schmarotzer zu trennen, die Premiere selbst als Schwarzseher-Quote angibt. Andere Schätzungen gehen von bis zu 1,5 Millionen Schwarzsehern und mehr aus.

Trennung vom alten System macht gehackte Karten nutzlos

Denen will der Pay-TV-Sender jedenfalls mit einem neuen Verschlüsselungssystem der Schweizer Softwarefirma Kudelski den kostenlosen Spaß verderben.

"Wir werden in Zukunft denjenigen, die uns beklauen, noch kräftiger auf die Finger hauen. Ab Herbst wird bei den Schwarzsehern der Bildschirm wirklich schwarz", verspricht Premiere-Chef Georg Kofler.

Premiere entschied sich nach wochenlangen Verhandlungen mit fünf verschiedenen Anbietern für die Verschlüsselungssoftware "Nagravision" von Kudelski und damit gegen das Produkt der früheren Schwesterfirma BetaResearch, die das bisherige System geliefert hatte. Diese "betacrypt1"-Software wurde schon bald nach ihrer Veröffentlichung geknackt. Alle Versuche von Premiere, beispielswseise durch sich regelmäßig ändernde Zugangscodes mehr Sicherheit zu erlangen, blieben fruchtlos.

"Durch die Schwarzseher", sagt Kofler, "entstehen Premiere Umsatzausfälle von mindestens hundert Millionen Euro pro Jahr". Der Sender hofft, zahlreiche der Schwarzseher zu zahlenden Kunden machen zu können.

Premiere blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Ursprünglich ein Bertelsmann-Unternehmen in Konkurrenz zu Leo Kirchs DF1, gelangte der Sender 1999 in die Hände des Münchner Medien-Magnaten, weil Bertelsmann des Pay-TV-Abenteuers überdrüssig war, und Kirch es sich nicht leisten konnte, sein DF1-Geldgrab zuzuschütten. Er übernahm Premiere gegen Zahlung von rund 800 Millionen Euro und ließ seine eigenen, höchst unpopulären Pay-Sender darin aufgehen. Doch die Löcher in Kirchs Taschen erwiesen sich als zu groß, und Premiere tat sein übriges, sie noch zu erweitern: Das Medienimperium des Leo Kirch ging 2002 spektakulär unter. Seitdem herrscht freudiges Hick-Hack um die Erbmasse.

Premiere war im Februar von der Investmentgesellschaft Permira übernommen worden, die die frühere Tochter der Kirch-Gruppe bis zum Erreichen der Gewinnschwelle finanzieren will. Sanierer Georg Kofler erwartet schwarze Zahlen für das erste Quartal 2004.

Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,242095,00.html  

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