"Weltpolizei" USA - Was meint Ihr dazu?


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Neuester Beitrag: 09.04.03 11:26
Eröffnet am:11.12.02 11:38von: MadChartAnzahl Beiträge:48
Neuester Beitrag:09.04.03 11:26von: altmeisterLeser gesamt:2.547
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16600 Postings, 7964 Tage MadChart"Weltpolizei" USA - Was meint Ihr dazu?

 
  
    #1
2
11.12.02 11:38
22 Postings ausgeblendet.
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6431 Postings, 8051 Tage altmeisterwir sind eine exportnation

 
  
    #24
11.12.02 12:35
die waren verkaufen muß für den eigenen wohlstand!
an wem willst du verkaufen an den iran oder irak?
die haben nichts und so wird das auch bleiben nicht weil die amis so böse sind sondern weil sie es von der mentalität her nicht können!( einen geregelten job nachgehen und irgendetwas auchmal erfinden)
 

34 Postings, 7864 Tage dollarchrismitz

 
  
    #25
11.12.02 12:36
ja, woher hast des buildl?  

16834 Postings, 8563 Tage chrismitzVon meiner Schwester!

 
  
    #26
11.12.02 12:38

34 Postings, 7864 Tage dollarchrismitz

 
  
    #27
11.12.02 12:50
schee wärs..........wo wohnt sie denn?

ist sie noch zu haben?  

5937 Postings, 8010 Tage BRAD PIT@altmeister

 
  
    #28
11.12.02 12:53
Erkundige dich doch bitte erst mal darüber, wieviele deutsche Firmen gerne in den Irak, den Iran, Dubai oder Saudi-Arabien (Ölnationen)exportieren würden, bzw. wieviel die USA aus Deutschland importieren. Dann wirst du sehen dass deine Argumentation recht dünn ist.  

6431 Postings, 8051 Tage altmeisterlol. das ist dein ernst oder?

 
  
    #29
11.12.02 12:59
es mag ja sein das einige firmen gerne in das etwa 11 millionen volk irak und ihren kaufkräftigen bürgern eportieren wollen.
aber ich lehne es ab hier ernsthaft mit dir darüber weiter zu diskutieren wenn du sowas von dir gibst!
es wären ja nicht nur die amerikaner die unserer waren boykotieren könnten sondern großbritanien frankreich usw.usw!
aber hey wir hätten ja dann dafür die kaufkräftigen iraner und iraker.
mensch brad pít gib halt auchmal zu wenn ein anderer recht hat und versuche nicht dinge zu erfinden bzw sachen zu vergrößern die eigentlich so klein sind das man sie nicht bringen muß!  

5937 Postings, 8010 Tage BRAD PITDu bist dir nicht im klaren darüber, dass ein Öl-

 
  
    #30
11.12.02 13:56
staat ein wirtschaftlich krisensicherer Käufer (nicht aber politisch krisensicher) ist.

Gerade jetzt wo die Welt eine Rezession erlebt, ist das wichtig. Die Franzosen und Russn heben sogar in den letzten Jahren tolle Geschäfte mit dem Irak gemacht.

Oder der Iran mit ca, 80 Mio. Einwohnern, hat insgesamt nur eine halbe Milliarde $ Dollar Auslandsschulden. Davon können Amis und Deutsche nur träumen.

Du sagst, dass du mit mir nicht mehr diskutieren möchtest. Wenn du deine Argumente nicht fundiert bringst, werde ich in dem Fall wohl wirklich nichts verpassen.

 

6431 Postings, 8051 Tage altmeisterso ist es ,jede disskusion mit

 
  
    #31
11.12.02 14:09
dir ist zwecklos (haben wir ja uns schon öfter drüber zu unterhalten" versucht".)
darum ist dies jetzt auch das letzte posting zu diesem thema zumindest heute weil dich hier bei ariva die leute auffwiegeln zu lassen muß natürlich wenigstens von einem hin und wieder unterbunden werden muß.
es spielt überhaubt keine rolle ob im irak oder iran öl liegt.
wenn  an diesen vorkommen nur einer verdient und zwar in 1. linie sadam und in 2. linie moslemische verbrecher mit diesem geld zu selbstmortatetätern ausgebildet werden.
nur mal so als nachsatz aber nochmal du liest vermutlich nichtmal meine postings richtig durch .
1.mal hab ich von dir und deiner uneinsichtigen art mal wieder die schnauze voll.
gibt ja auch genug die dir zustimmen und die gleiche "meinung " wie du vertreten da kannst du dann aufwiegeln.  

25196 Postings, 8592 Tage mod@Brad Pit

 
  
    #32
11.12.02 14:13
Eine indiskrete Frage, die Du
nicht beantworten musst:
Lebst Du vom Handel mit z.B. Iran/Irak?
Viele Grüsse
m.  

25196 Postings, 8592 Tage modHandel Deutschland/Irak

 
  
    #33
11.12.02 14:20
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes steigt der Irak-Handel deutscher Firmen Jahr für Jahr stetig an. Wurden im Jahr 1997 erst 21,7 Millionen Euro an Exporten in den Wüstenstaat umgesetzt, betrug das Warenvolumen ein Jahr später bereits 76,4 Millionen Euro. 2001 erreichte der Handelsaustausch stolze 336,5 Millionen Euro, im ersten Halbjahr dieses Jahres sind bereits Güter im Wert von 226,2 Millionen Euro von Deutschland in den Irak verschifft worden. Ganz offiziell mit von der Partie ist der Siemens-Konzern, der es mit Medizintechnik und Energieverteilungssystemen auf Umsätze in zweistelliger Millionenhöhe bringt. Bei DaimlerChrysler liegt die Umsatzhöhe in ähnlichen Größen, weshalb es dem Konzern anscheinend leicht fällt, auf die Entschädigungszahlungen durch die UNCC kurzerhand zu verzichten, mit denen die Kriegsschäden aus dem Überfall auf Kuwait eigentlich beglichen werden sollten.

http://www.taz.de/pt/2002/09/30/a0100.nf/text
 

5937 Postings, 8010 Tage BRAD PIT@mod (zu 31)

 
  
    #34
11.12.02 14:23
Nein "leider" lebe ich nicht vom Handel mit dem Iran. Ich habe aber mit Dubai gute Geschäfte gemacht.

Wußtest Du, dass man im Iran auf derBank 17 bis 20% Zinsen bekommt? Inflation liegt zwar auch bei 9%, aber Dollar und Euro sind in den letzten 2 Jahren kaum gestiegen. Das heißt ein ausländischer Investor kann richtig patte machen.  

25196 Postings, 8592 Tage modDeutsch-Iranischer Handel

 
  
    #35
11.12.02 14:23

25196 Postings, 8592 Tage moddanke, BP, für Deine

 
  
    #36
11.12.02 14:33
offene Auskunft.
Wusste ich nicht, aber wie steht
es mit dem "Enteignungsrisiko"? *g*
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Iranern
gemacht. Aber die Partner/Freunde gehörten
auch zu den Familien der ehemaligen Schah-Dynastie.
Keine religiösen Eiferer, sondern westlich liberal.
Viele Grüsse
m.  

5937 Postings, 8010 Tage BRAD PIT@mod

 
  
    #37
11.12.02 16:08
Der Iran würde noch viel mehr Geld haben, wenn die Mullahs nicht soviel stehlen würden.
Die größten Einkaufszentren in Kanada gehören inzwischen schon dem RAfsandjani und seinen Söhnen.

Neben der Enteignungsgefahr gibt es generelle politische Unsicherheit.

Der Witz dabei ist, dass das iranische Volk auf der STraße sogar sagt: "Kommt und befreit uns von unserer Regierung und legt nebenbei noch Saddam und Bin LAden um". ABer denen ist es dabei nicht egal "wer" es macht und mit welcher "Motivation".
Die aufgeklärtere Mitte- und Oberschicht liebt sogar heimlich die westliche Kultur.
Sie misstrauen aber Bush und seinen ABsichten.  

2576 Postings, 8571 Tage Hungerhahn@Brad Pit

 
  
    #38
15.12.02 12:50
...und das kann man ihnen nicht verübeln.  

5937 Postings, 8010 Tage BRAD PITEtwas für unsere 38% Bush-Befürworter

 
  
    #39
15.12.02 22:02
Todesliste für die CIA

Bush erteilt Lizenz zum Töten

US-Präsident George W. Bush hat der CIA einem Zeitungsbericht zufolge eine "Todesliste" von mutmaßlichen Extremisten gegeben. Der Geheimdienst ist demnach befugt, die Verdächtigen zu töten, sollte sich eine Gefangennahme als nicht praktikabel erweisen.

 
AFP/ DPA/ Department of Defense

"Predator"-Drohne: Terror-Verdächtige im Visier


Washington - Bush habe der CIA die Vollmacht erteilt, die Terroristen sofort und ohne Rücksprache zu töten. Auch wenn die Liste ergänzt werde, sei Bushs Zustimmung nicht erforderlich, berichtet die "New York Times". Die CIA und das US-Präsidialamt hätten eine Stellungnahme abgelehnt.

Auf der Liste seien unter anderem der Chef der Terror-Organisation al-Qaida, Osama Bin Laden, und sein Stellvertreter Ayman al-Sawahiri verzeichnet, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Militär- und Geheimdienstkreise. Die CIA sei zu deren gezielter Tötung berechtigt, wenn eine "Gefangennahme unmöglich ist und Opfer unter Zivilisten gering gehalten werden können". Auf der Liste sollen sich außerdem die Namen von etwa zwei Dutzend weiteren mutmaßlichen Top-Terroristen befinden.

Die Aufstellung der Liste sei Teil der ausgeweiteten Bemühungen zur Ergreifung von al-Qaida-Anführern, berichtete die Zeitung. Nach den Anschlägen vom 11. September war der CIA bereits grundsätzlich die Befugnis erteilt worden, Anführer terroristischer Organisationen zu töten.

 
AP

George W. Bush: Tötungsbefehl für Geheimdienstler


Erst kürzlich hatten die USA ihre Bereitschaft unter Beweis gestellt, künftig Terror-Verdächtige ohne Gerichtsverfahren und Rücksicht auf Souveränitätsrechte anderer Staaten zu töten: Anfang November starben ein führendes al-Qaida-Mitglied und fünf weitere Männer, als eine "Predator"-Drohne eine Rakete auf ihr Auto abschoss. Später bestätigten US-Regierungsvertreter, dass vor dem Angriff keine Rücksprache mit dem Präsidenten stattgefunden hatte.

Bisher hatte nur die israelische Regierung gezielte außergerichtliche Tötungen von Terror-Verdächtigen in größerem Umfang angeordnet. Die ersten Aktionen dieser Art hatten Israel eine Welle internationaler Kritik beschert.

Die CIA hält die Todesliste wird der "New York Times" zufolge in Absprache mit anderen Anti-Terror-Organisationen auf dem neuesten Stand. Unklar sei jedoch, welche Kriterien genau dafür sorgen, dass ein Verdächtiger auf die Todesliste kommt - oder ob es überhaupt präzise formulierte Kriterien gibt. Die Beweise gegen jede Person müssten "klar und überzeugend" sein, sagten Regierungsvertreter der Zeitung.

Eine Abweichung von der offiziellen Regierungsrichtlinie, keine Tötungen von Verdächtigen zu dulden, stelle die Todesliste nicht dar. Die US-Regierung definiere al-Qaida-Mitglieder aber als feindliche Kämpfer - was sie zu legitimen Zielen "tödlicher Gewalt" mache. Zudem beschränke sich die Jagd bei weitem nicht auf die Namen der Todesliste. Der Präsident, schreibt die "New York Times", habe der CIA eine "breite Befugnis" gegeben, al-Qaida-Mitglieder weltweit zu jagen und zu töten.






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© SPIEGEL ONLINE 2002
 

2576 Postings, 8571 Tage HungerhahnWir haben schon eine Menge blauaeugiger Mitbuerger o. T.

 
  
    #40
31.12.02 19:21

79561 Postings, 8954 Tage KickyGünter Grass zu Bush

 
  
    #41
1
31.12.02 19:58
In einem Interview für die indische Wochenzeitschrift »Outlook«, das von der »Welt am Sonntag« nachgedruckt wurde, übt Literaturnobelpreisträger Günter Grass grundsätzliche Kritik an der Supermacht-Politik der USA.
Bush jr., so Günter Grass, erinnere ihn »an eine jener Gestalten in Shakespeares Historiendramen, deren einziger Ehrgeiz es ist, vor den Vater, den alten, sterbenden König, zu treten und zu sagen: ›Siehe, ich habe deine Aufgabe vollbracht‹. Er ist dazu bestimmt, den ersten Golfkrieg einem neuen Höhepunkt zuzuführen, indem er einen zweiten anzettelt«. Wobei auch die wirtschaftlichen Interessen der Bushs eine Rolle spielten, denn diese Familie steckt tief im Ölgeschäft. Die »gefährliche Kombination aus familiären, wirtschaftlichen und politischen Interessen« mache Bush zur »Bedrohung des Weltfriedens«.
Starke Worte. Grass spricht für sich und sagt dabei, was viele denken. Immer schon hat er die Weltmachtpolitik der USA mit Skepsis gesehen. Das war schon so im Golfkrieg 1991, als er die ökonomischen Ziele deutlich machte, die von der üblichen Kriegspropaganda nur notdürftig verhüllt wurden. Den US-Militäreinsatz in Afghanistan hielt er, wie viele Menschen hier zu Lande, nicht für die richtige Reaktion auf den 11. September. Der Terror werde weitergehen, betonte er auch jetzt wieder in diesem Interview, »solange wir nicht die Ursachen dieses tief verwurzelten, gerechten Zorns ausrotten«. Gerechter Zorn: Ein Schriftsteller, der sich in bester humanistischer Tradition auf Seiten der Benachteiligten sieht – erinnert sei auch an Grass’ Engagement für die Sinti und Roma – er kann den »Hass der so genannten Dritten Welt auf den Überfluss der Ersten Welt« gut verstehen. »Ich träume von einer Weltordnung«, sagte er der indischen Zeitschrift, »bei der die entwickelten und die unterentwickelten Länder am gleichen Tisch sitzen und sich die Rohstoffe, die Technologien und das Kapital dieser Welt in der gerechtesten Weise teilen. Solange dieser Traum nichts als ein Traum bleibt, kann es keinen Weltfrieden geben.«
Kommunistische Visionen? Grass, der Sozialdemokrat, würde das zurückweisen. Zumal er ja gesehen hat, wie die Länder, die sich sozialistisch nannten, ihrerseits Herrschaftspolitik betrieben in einer geteilten Welt. Den sowjetischen Einmarsch in Afghanistan hat er vehement verurteilt. Die NATO-Invasion im ehemaligen Jugoslawien sah er damals als einziges Mittel, den ethnischen Säuberungen dort zu begegnen. Was ihm viel Kritik seitens der Linken eingebracht hat. Günter Grass ist kein Pazifist, er lebt in dieser Medienwirklichkeit, und er ist gebunden – ob im Einvernehmen oder im Clinch – an seine Partei, die SPD. Der führt er immer wieder das Erbe Willy Brandts vor Augen. Auch in diesem neuen Interview ließ er es sich nicht nehmen, an Brandts Prophezeiung aus den 70er Jahren zu erinnern, »wenn es uns nicht gelänge, eine gerechte, neue Weltordnung zu errichten, werde es zu Gewaltausbrüchen kommen«.
Den USA wirft er vor, als Supermacht »den Rest der Welt kontrollieren und dirigieren« zu wollen, dabei aber vom Rest der Welt viel zu wenig zu wissen. »Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus blieb der Kapitalismus ohne Rivalen übrig ... Er glaubt, dass er sich alles und jedes erlauben kann.« Grass sieht, dass diesem marktblinden Kapitalismus selbstmörderische Kräfte innewohnen, und spitzt seine Befürchtung zu: »Im Zustand eines großen deprimierenden Vakuums könnte es passieren, dass eine neue Form des Faschismus aufkommt, dessen Gesicht wir uns heute noch nicht vorstellen können.«
 

2576 Postings, 8571 Tage HungerhahnEinen Grünen Stern für Kickys Beitrag 41

 
  
    #42
05.01.03 11:20
Sehr informativ  

16834 Postings, 8563 Tage chrismitzJo,

 
  
    #43
05.01.03 12:07


was anderes hab ich leider nicht!

Gruß  

5937 Postings, 8010 Tage BRAD PITup.. o. T.

 
  
    #44
09.04.03 10:09

5257 Postings, 7906 Tage DingWieder ein schönes Beispiel

 
  
    #45
09.04.03 10:34
für die Arroganz und Blindheit der Linken.
Grass: "Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus blieb
der Kapitalismus ohne Rivalen übrig"

Als ob zwischen Kommunismus/Sozialismus und Diktatur
kein Zusammenhang bestände.

In Wirklichkeit sind Demokratie & Marktwirtschaft die Sieger.
Andere Kombinationen werden immer ins Hintertreffen geraten.

 

4971 Postings, 8675 Tage ApfelbaumpflanzerGrass... haha

 
  
    #46
09.04.03 10:46
"»solange wir nicht die Ursachen dieses tief verwurzelten, gerechten Zorns ausrotten«"

Und das wäre?

" Grass sieht, dass diesem _marktblinden_ _Kapitalismus_ (!) selbstmörderische Kräfte innewohnen, und spitzt seine Befürchtung zu: »Im Zustand eines großen deprimierenden Vakuums könnte es passieren, dass eine neue Form des Faschismus aufkommt, dessen Gesicht wir uns heute noch nicht vorstellen können.« "

Haha.

100 Mio. Tote, jahrelange Armut durch den Sozialismus und der schreibt so einen Scheiss.


Grüße

Apfelbaumpflanzer  

4560 Postings, 8907 Tage Sitting BullIch verstehe nicht

 
  
    #47
09.04.03 10:49
warum so viele Deutsche unbedingt den Amerikanern den A.. lecken wollen. Amerika interessiert sich einen Dreck für uns. In Zukunft wird die amerikanische Gesetzgebung alle "Kriegsunwilligen" aus US-Geschäften raushalten. Da soll man Beifall klatschen? Seit dem 2. WK ist Deutschland eine degenerierte, unterwürfige Nation geworden. Anscheinend gefällt sich der deutsche Otto-Normalverbraucher in dieser Rolle. Allerdings führt diese Hammer/Amboss-Mentalität in die Sackgasse, da Deutschland nur Steigbügelhalter anderer Mächte ist und seine eigenen Interessen hintanstellt. Es ist einfach peinlich, wenn sich Deutschland jetzt noch um die Brosamen balgen soll, die im Irak übrigbleiben.  

6431 Postings, 8051 Tage altmeisterweil nicht jeder als freiheitskämpfer auf die welt

 
  
    #48
09.04.03 11:26
kommt sitting bull!
ich will ganz einfach gut leben und das geht einfach besser mit dem partner usa als mit irgendwelchen wilden völkern die das arbeiten nicht erfunden haben .
und stolz sind auf ihre 3 bergziegen!
jede sinnvolle erfindung in den letzten 1000 jahren ist in europa und in den letzten 200 jahren auch in der usa gemacht worden.
warum ist das denn so......?
vieleicht weil unsere art zu leben die sinnigere ist?
du kannst solche länder nur füttern selbst bewegen sie nichts hatten jahrhunderte zeit das gegenteil zu beweisen.  

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