Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
wurde am 21. Januar 2020 bei Eurosurveillance eingereicht, am nächsten Tag zur Veröffentlichung angenommen und am 23. Januar online gestellt.
eine Version des CD-Papiers wurde.am 13. Januar 2020 auf der WHO-Website veröffentlicht
An dem Tag, an dem das CD-Papier der medizinischen Fachzeitschrift Eurosurveillance vorgelegt wurde, verzeichnet Google-Daten nur 6 Todesfälle
Warum sagt das CD-Papier "eine Herausforderung für die Laboratorien des öffentlichen Gesundheitswesens" vorher ?-
...und irgendwo muss man dann eben mal anfangen.
...und ein bisschen Schmunzeln, musstest Du dann doch sicher auch
Muh
Und warum liegen die Krankenhäuser dann voller Covidpatienten und nicht voller Impgeschädigter?
...oder sollte dieser Umstand tatsächlich an Euch vorbeigegangen sein?
Die einen lassen sich impfen, bei den anderen gilt dann eben weiterhin: Hirn aus, Hirn aus, Hirn aus, ...für manche offenbar alternativlos.
Zu der Pathologie-Theaterveranstaltung über die hier heute berichtet wurde empfehle ich übrigens diesen Welt-Artikel hier:
https://www.welt.de/wissenschaft/plus233927158/...-zu-Impftoten.html?
https://www.welt.de/wissenschaft/plus233927158/...-zu-Impftoten.html?
Hauptsache nicht vom RKI oder von der StiKo...ich weiß
seufz
Einiges an dieser Pressekonferenz war ungewöhnlich. Sie fand im „Pathologischen Institut Reutlingen“ statt, das im Internet nicht auffindbar ist und bei dem es sich nicht um das „Institut für Pathologie“ am Klinikum in Reutlingen handelt. Laut Presseerklärung wurde die Einrichtung 18 Jahre von Professor Arne Burkhardt geleitet, bevor dieser sich als Pathologe niederließ und schließlich in den Ruhestand ging. Während der Pressekonferenz gab der 75-Jährige an, private Spender hätten ihm „mehrere hunderttausend Euro“ angeboten, wenn er seine Arbeit wieder aufnehme, auch aus Altersgründen habe er aber abgelehnt. Er selbst führt offenbar keine Autopsien mehr durch.
Der über YouTube gestreamte Vortrag startete mit erheblicher Verzögerung und wurde immer wieder von Bild- und Tonausfällen unterbrochen. Die drei Vortragenden saßen in einem Raum vor zwei Mikroskopen. Auf einem Bildschirm gezeigte Informationen waren oft unlesbar. Nachfragen per Chat oder Ton waren nicht vorgesehen, stattdessen wurde das YouTube-Video von einem Strom sehr unsachlicher Kommentare begleitet. Überwiegend sprach Arne Burkhardt, dessen Vortrag allerdings streckenweise schwer zu folgen war.
„Lymphozyten-Amok“
So viel wurde immerhin klar: Es ging um zehn Verstorbene, bei denen Autopsien an anderen Orten vorgenommen worden waren und deren Angehörige Burkhardt kontaktiert hatten. Offenbar setzte sich der Pathologe im Ruhestand dann mit den Kollegen in Verbindung, die die Autopsien durchgeführt hatten und ließ sich von ihnen nicht näher definierte Gewebeproben schicken. Über die genaueren Umstände des Todes, Vorerkrankungen und Symptome schien Burkhardt selbst nur mutmaßen zu können. Auch das Alter der Toten wurde nicht genannt, außer dass es sich bei allen um „ältere Menschen über 50“ gehandelt hatte.
In den Gewebeproben dieser Patienten will Burkhardt massive Anzeichen von Entzündungen gefunden haben, die sich seiner Meinung nach durch eingewanderte Lymphozyten manifestierten. Er sprach von einem „Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“ und erwähnte außerdem eine „Hyperplasie und Aktivierung der lymphatischen Organe“. Der anwesende Kollege Walter Lang, ebenfalls Pathologe im Ruhestand, bestätigte die Befunde mit einem zustimmenden Nicken. Das Phänomen war offenbar von Pathologen, die die Obduktion durchgeführt hatten, nicht gesehen worden. Er mache den Kollegen aber keinen Vorwurf, betonte Burkhardt: „Neun von zehn Pathologen hätten das übersehen, auch wir mussten immer wieder hinsehen und erst lernen, das neue Krankheitsbild zu erkennen.“ Bei sieben der zehn Fälle, so die Schlussfolgerung, sei die Impfung sehr wahrscheinlich beziehungsweise wahrscheinlich die Todesursache gewesen.
Über den „Lymphozyten-Amok“ hinaus wollen die beiden Pathologen auch Verunreinigungen in Impfstoffen „mehrerer Hersteller“ entdeckt haben. In mikroskopischen Aufnahmen zeigten sie „kasten- oder fadenförmige, doppelt lichtbrechende Elemente“, die nach ihrer Einschätzung aus Edelstahl bestehen könnten. Sie stellten eine Verbindung zu einem Mikropartikel her, das sie in der Lunge einer Verstorbenen gefunden hatten und das dort in einer sogenannten „Riesenzelle“ eingeschlossen war. Injizierte Fremdpartikel, so führte Burkhardt aus, könnten über die Blutgefäße in die Lunge gelangt sein. Er beklagte in dem Zusammenhang, dass die Impfärzte bei der Injektion nicht mehr „aspirieren“, also mit der Spritze kurz Flüssigkeit ansaugen. Sein Kollege unterbrach ihn an dieser Stelle und wies ihn darauf hin, dass ein Aspirieren bei intramuskulären Injektionen nicht mehr vorgesehen sei. „Ach so?“, antwortete daraufhin Burkhardt. „Man wundert sich ja, was alles geändert wird.“
Das Paul-Ehrlich-Institut teilte dazu mit: „Alle Impfstoffe, die in Deutschland verabreicht werden, unterliegen der staatlichen Chargenprüfung. Bislang gab es keine Beanstandungen.“ Wie auf der Pathologen-Pressekonferenz thematisiert, habe es bei drei Chargen, die in Japan verwendet wurden, metallische Verunreinigungen gegeben. Keine dieser Chargen sei in der EU auf den Markt gekommen.
Um den Auftritt der drei Männer besser einschätzen zu können, hat WELT führende deutsche Pathologen um einen Kommentar gebeten. Darunter auch Peter Schirmacher, der aber keine Rückmeldung gab. Einer der Kontaktierten folgte der Veranstaltung, brach dann aber nach einer halben Stunde entsetzt ab und wollte namentlich nicht genannt werden – er wolle „mit so etwas“ nicht in Verbindung gebracht werden.
Angesehen hat sich den Vortrag Professor Benjamin Ondruschka, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit zwei erfahrenen Kollegen schaute er die Pressekonferenz – hatte allerdings Mühe zu folgen. „Mir war bis zum Schluss nicht klar, wovon konkret die beiden eigentlich sprechen“, sagt er. „Es wurde nicht mitgeteilt, woher sie diese Proben oder Präparate hatten, ob es sich um Objektträger handelte, die ihnen von anderen Pathologen oder Rechtsmedizinern zur Zweitbegutachtung vorgelegt worden sind, ob es gegebenenfalls besonders schwierige Fälle waren, ob die Patienten zu Lebzeiten Symptome aufgewiesen hatten. Das ist aber wirklich wichtig zur Beurteilung. Die Fälle schienen sehr heterogen zusammengesetzt zu sein, teilweise mit mehrmonatigen Zeitintervallen zwischen Impfung und Versterben.“
Auch die Gewebeaufnahmen, die während der Pressekonferenz präsentiert wurden, überzeugen Ondruschka nicht davon, dass es einen Impfskandal gibt. „Wir haben auf einem Bild beispielsweise vereinzelte Entzündungszellen im Herzmuskel gesehen“, sagt er. „Bei so einem geringen Befund stirbt man aber noch nicht daran. Solche Einzelzellen gibt es immer mal in Gewebeschnitten. Auch wenn Sie mir jetzt Blut entnehmen würden, wären weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) darin enthalten. Die gehören ins Blut.“
Kein wissenschaftlicher Anspruch
Der Vortrag der drei Ruheständler bringt keinen Erkenntnisgewinn bei der Frage nach unerkannten Impftoten: „Diese Pressekonferenz war weit von einem wissenschaftlichen Anspruch entfernt“, sagt Ondruschka. „Es wurden elementare Dinge nicht eingeführt: Woher kommen die Proben, wie sind die kausalen Zusammenhänge belegt worden, mit welcher Sicherheit werden bei den überwiegend langen Zeitintervallen die Todesursachen konkret auf die Impfung bezogen? Bestanden überhaupt Symptome nach der Impfung? Waren die Personen vorerkrankt? Nicht klar belegte Vermutungen wie diese sollten nicht einfach auf die Öffentlichkeit losgelassen werden, die das vielleicht gar nicht einordnen kann. Ich hätte mir eher eine fachliche Diskussion gewünscht, wie wir sie auf Kongressen, Tagungen und Videokonferenzen durchführen.“
Ondruschka geht davon aus, dass die Dunkelziffer von Menschen, die direkt infolge einer Impfung gestorben ist, nicht besonders groß ist. „Natürlich gibt es eine Dunkelziffer, gerade hier in Deutschland, wo seit Jahren beklagt wird, dass viel zu wenig obduziert wird. Das ist das Grundproblem einer niedrigen Obduktionsfrequenz. Dass massenhaft Menschen aufgrund der Impfung sterben, und keiner es merke, weil keiner hingucke, hält er für unwahrscheinlich.
„Wir haben hier in Hamburg bislang knapp 60 Obduktionen durchgeführt, die in zeitlichem Zusammenhang zur Corona-Impfung standen. Tatsächlich haben wir nur bei einem Fall einen ursächlichen Zusammenhang sicher feststellen können, in wenigen anderen Fällen kritisch diskutiert. Die allermeisten Fälle zeigten klar fassbare, von der Impfung unabhängige Todesursachen.“ Auch Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hätten diesen Eindruck bestätigt: „Nur bei einem sehr geringen Anteil derjenigen, die mit Verdacht auf Tod nach einer Impfung obduziert würden, lässt sich ein solcher Zusammenhang nachweisen. Das ist meilenweit von den Prozentzahlen entfernt, über die in der Pressekonferenz gemutmaßt wurde.“
https://www.welt.de/wissenschaft/plus233927158/...-zu-Impftoten.html?
Ein anderer Gast kam an den Tresen. "Sie häwwe die Masge vekehrterum uff".
Ja lib Frasche, damit isch Luft krii.
Herrlich 😎 Hoffentlich bleibt des Coviddlsche uns noch rescht long erhalde gell!
Kontakte dürften also nicht einfach in Quarantäne geschickt werden, besonders Risikogruppen nicht, sondern täglich getestet und die Sauerstoffsättigung und andere Parameter beobachtet werden und beim geringsten Verdacht in die Klinik zur Therapie. Der Staat hatte sich große Vorräte von diesen Antikörpermedikament zugelegt und ist sie nicht los geworden. Die Hausärzte wollten sie weil nicht entsprechend eingerichtet (Infusionen über Stunden) nicht anwenden und die Kliniken waren die meiste Zeit schon mit Corona-Patienten überbelegt und es fehlte an Personal und Betten für eine dementsprechende Vorgehensweise.
Bis heute weiß man nicht wieso bei manchen Menschen das Immunsystem selbstzerstörerisch wirkt. Man kennt nur statistische Daten dass die Wahrscheinlichkeit mit dem Alter steigt und hat andere Verdachtsmomente. Treffen kann es 30-Jährige und 80-Jährige aber manche 100-Jährige stecken die Infektion mit links weg. Sprüche wie "Ich habe ein starkes Immunsystem" sind absolut blödsinnig und man könnte antworten, umso stärker es ist umso schneller bringt es dich um. Deshalb bleibt eben nur die Impfung. Diese bringt das Immunsystem so ans arbeiten dass es nicht durchdreht, auch später mit großer Wahrscheinlichkeit nicht bei einer Infektion.
Zu den Kosten. Die Antikörpermedikamente sind schweine teuer. Hätten wir die Infrastruktur gehabt alle offensichtlich Risikoinfizierten entsprechend zu therapieren hätte das bis jetzt wesentlich mehr gekostet wie das Impfen. Und es hätte Proteste erzeugt dass es nicht bei jedem gemacht wurde. Es gibt eben keine Methode das Immunsystem sicher einzuschätzen. So trifft es Leistungssportler und Gebrechliche merken nichts, nur die Leerdenker wissen über ihr Immunsystem Bescheid. Und dass die Fremdgabe von Antikörper nur begrenzte Zeit hält wird trotzdem das Impfen notwendig. Hat sogar Trump eingesehen.
Jeder der nur ansatzweise weiß wie schwierig es ist das Immunsystem einzuschätzen hegt keine große Hoffnung für einfach einzusetzende Medikamente nach dem Motto "habe Verdacht also täglich eine Pille rein und schon passiert nicht". Würde die Pille präventiv wirken wäre es ja eine Impfung. Ansonsten ist das Weitere oben beschrieben.
Moderation
Zeitpunkt: 23.09.21 13:53
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Kommentar: Regelverstoß - Falschaussage
Zeitpunkt: 23.09.21 13:53
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Kommentar: Regelverstoß - Falschaussage
naja, man darf seine vereinzelt bullischen auszucker nicht ganz außer acht lassen, siehe
"fanny mae: chance auf verdreifachung bis juli" oder „potenzial ohne ende“. beispiele die zeigen, daß er auch im bullishen lager mit gleicher qualität aufwartet.
Moderation
Zeitpunkt: 23.09.21 13:51
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 23.09.21 13:51
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Kommentar: Unterstellung
bereits wenige wochen nach dem beginn der plandemie, als die regierung den panikmodus medial verbreitete"....es wird jeder einen toten in der familie haben....die menschen werden auf der strasse qualvoll erticken weil die krankenhäuser überfüllt sind....etc. hatte mutti die zukunft gesehen und klargemacht das diese seuche nur zu besiegen ist wenn ALLE geimpft sind. das war kurz vor dem ersten lockdown 2020. zu dieser zeit war von seiten der politik unklar wie eine cov 19 erkrankung abläuft. es war zu dieser zeit eine lungenkrankheit. zu dieser zeit wurden die 100te millionne € locker gemacht für impfstoffe ( die normalerweise viel länger brauchen in der entwicklung) und die medikamentenforschung erhielt so gut wie nichts ( obwohl ein riesengroßer pool an bereits zugelassenen medikamenten bestand der ggf. auch schnelle erfolge bringen hätte können).
von einer immunkrankheit war da noch keine kenntnis...was umsomehr verwundert da bereits zu dieser zeit der mRNA impfstoff als "alternativlos" betrachtet wurde.
es liegt doch auf der hand das es viel lukrativer und laut agenda auch zwingend nötig ist ALLE zu impfen. würde es um gesundheit gehen wäre heilen das hauptthema und nicht massenimpfung, greenpass, NWO, etc.
die zukunft wird uns zeigen wie "heilsam" unsere politiker waren...
Also bleibt brav und macht nichts kaputt!
wie dumm muß man sein, wenn man anderen ratschläge geben will, die für einen selbst offensichtlich keine gültigkeit haben sollen. saudumm.
Es ist meine edle Pflicht der menschgewordenen Eindimensionalität entgegen zu treten und zwar mit Meinungen, welche der Church-of-Corona entgegen gesetzt sind.
Für mich habe ich die beiden Seiten der Argumentation sehr wohl abgewogen; die daraus resultierende Entscheidung geht Dich aber eine feuchten Dreck an, mein Lieber.
-- daran will ich gar nicht zweifeln
"die daraus resultierende Entscheidung geht Dich aber eine feuchten Dreck an, mein Lieber."
-- dem wäre zuzustimmen, würdest du sie hier nicht öffentlich ins netz stellen und damit bedenken um deine kognitive suffizienz auslösen.
ps: "dein lieber" zu sein, ist so ziemlich das letzte was sich ein aufrechter mensch wünschen wird.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...ona-leugner-17549383.html
Wenn sich dann alles, worauf man dabei gesetzt hat, eines nach dem anderen als fake herausstellt, man dabei auch noch laufend bemerkt, dass man da peinlicher Weise eigentlich auch hätte selber drauf kommen können, ...wenn so viele Freunde und Bekannte alle längst geimpft sind und keiner, abgesehen von vielleicht ein-zwei Tagen Temperatur und ein bisschen Unwohlsein, Negatives darüber berichten kann, ...wenn einem dann doch mal in einer besinnlicheren Minute selber etwas unwohl bei dem Gedanken wird, sich ohne Impfschutz früher oder später mal das Virus einzufangen, ...wenn es einem dann doch mal zu lästig wird, sich vor jedem Restaurantbesuch, jedem Friseurbesuch, und überhaupt allen gesellschaftlichen Anlässen immer wieder testen zu lassen....
...und man sich dann, einer leisen inneren Eingebung der Vernunft folgend, in einer schwachen Minute dann doch lieber wie all die anderen, die man kennt, eine C-Impfung geholt hat, dann müsste man ja plötzlich eingestehen, was für einen verantwortungslosen Schwachsinn, man die ganze Zeit über verbreitet hat.
Antworten wie "das geht Dich einen feuchten Kehricht an" dürften einem gerade von Impfgegnern, die ihre unsinnigen Überzeugungen gerne mit ganz besonderem Pathos vorgetragen haben, insofern sicher noch öfter begegnen, ... Im Restaurant oder auch beim Boardingschalter am Flughafen wird dann allerdings lässig der digitale Covid-Pass vorgezeigt.
Auf die Frage ob man geimpft sei heißt es dort dann: "Ist doch klar!"
Der Covid-Pass wird dann auch gleich noch allen Leuten vor und hinter ihm gezeigt. "Hier Leute, mein Covid-Pass! Als verantwortungsvoller Bürger hat man sowas doch! Anders, als die ganzen Asozialen, die mit ihrem Verhalten Kosten produzieren, die dann von UNSEREN Steuergeldern bezahlt werden, aber wer so drauf ist zahlt ja ohnehin keine Steuern! Hö, Hö, Hö…
Nach einem lauten Gelächter und einem jovialen Schlag auf die Schulter des etwas verdutzt hereinblickenden Mannes neben ihm folgt dann noch ein kurzes Räuspern, um dann die Dame hinter dem Boardingschalter hinter vorgehaltener Hand leise zu Fragen "Sagen Sie, ...die anderen hier sind doch hoffentlich auch alle geimpft, oder?
;-)
XD