warum sind selbtgebrannte CD's so scheisse
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 03.03.03 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.03 20:19 | von: Elan | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 03.03.03 22:58 | von: Elan | Leser gesamt: | 1.100 |
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Heute schon gelebt?
Gibt es einen essentiellen Unterschied in der Leichtigkeit des Abspielens zwischen 650er und größeren CD's?
Wer weiß Rat?
1. die Marke des Rohlings : BASF war mal eine ganze Zeit lang überhaupt nicht zu
gebrauchen - "Billig-Rohlinge" kann auch nicht jeder Player oder sogar Brenner lesen
2. Die Größe ist auch so ein Merkmal
3. manchmal auch die Farbe
Am besten erstmal von den "Teureren" einen probieren. Das Problem haben viele CD-Player, vorallem die die von Autoherstellern vorinstalliert sind.
Gruß
Nobody II
Am Besten waren noch immer die guten alten CDRs mit blauen Cyano-dye und Gold. Leider heute nicht mehr im Handel.
Daher am Besten dunkelblau-Silber verwenden.
Gruß
damelo
Bei Scheiben mit höherer Kapazität wird einerseits die Auslesegeschwindigkeit als auch der Spurabstand bis an die Grenzen ausgereitzt. Weiternin hat sich die Scheibendicke seit der Erfindung der CD und CDR von 1,2 bis 1,3 mm Dicke mehr und mehr gegen das untere Limit bewegt. Manche Player und auch die Brenner haben jedoch Probleme, auf 1,10 oder Wnige zu fokusieren.
Dies führt zu "unscharfen" Brennergebnissen.
Gruß
damelo