Benutzt hier jemand Linux Ubuntu?


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Neuester Beitrag: 25.06.16 18:22
Eröffnet am:24.06.16 14:10von: jezkimiAnzahl Beiträge:29
Neuester Beitrag:25.06.16 18:22von: The_HopeLeser gesamt:7.428
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7903 Postings, 6312 Tage jezkimiBenutzt hier jemand Linux Ubuntu?

 
  
    #1
4
24.06.16 14:10
Nach vielen Versuchen habe ich jetzt eine Internetverbindung in Linux Ubuntu hergestellt. Ich muss sagen, ich sitze am Ende der Welt auf Borneo. Endlich kann ich Windows schliessen.
Es war schwierig mein Prolink Modem einzubinden. War echt schwer für einen neuen Linuxanhänger das mit Telkom Indonesia hinzu bekommen. Niemals aufgeben.  
3 Postings ausgeblendet.
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7903 Postings, 6312 Tage jezkimi@ ko_bolt

 
  
    #5
1
24.06.16 14:33
Warum denn das. Alles kann man lernen, auch Linux. Das Ubuntu 16.04 ist doch toll. Um es mit Udo zu sagen: Mit 76 fängt das Leben an. Linux lernen.
Weg mit dem Windoof.  

2259 Postings, 3718 Tage ko_boltgenau, rentner Betriebssystem

 
  
    #6
3
24.06.16 14:40
.. viel spass ... beim lernen  

30042 Postings, 8621 Tage Tony Ford#6 ... gibt es Gründe ...

 
  
    #7
24.06.16 14:53
die gegen Linux sprechen?
Und was ist ein Rentner Betriebssystem?  

69033 Postings, 7708 Tage BarCodeEs gibvt viele Gründe,

 
  
    #8
24.06.16 14:59
die gegen Linux sprechen. Aber auch einige dafür. Für mein Büro kommt Linux nicht in Frage. Da brauche ich zu viele spezielle Programme, die mit Linux nicht laufen.
Mein Netbook läuft mit LinuxMint. Benutze ich aber fast ausschließlich fürs Netz und paar Schreibsachen.
Aber ich brauch, sobald ich irgendein Problem hab, meine Tochter zur Lösung. Die ist fit in Informatik. Und fummelt sich da blitzschnell in den Tiefen des Systems zurecht.
Ich hab echt keinen Bock, mich da so weit einzuarbeiten...

14014 Postings, 9050 Tage Timchenich brauche auch mein Outlook,

 
  
    #9
24.06.16 15:21
meinen Internet Explorer und meine Dos-Box.
Mit den speziellen Programmen kommt Linux halt nicht mit.

4366 Postings, 8594 Tage Wikingerdebian

 
  
    #10
1
24.06.16 16:33
ich verwende ne deb Version,

echt gut,
 

54906 Postings, 6882 Tage RadelfanAuf die monatlichen Updates von Windows

 
  
    #11
3
24.06.16 16:36
möchte ich nicht verzichten ;-)

22261 Postings, 5202 Tage The_HopeWas, ein leben ohne Computerviren?

 
  
    #12
1
24.06.16 16:41
http://www.sabayon.org/

www.knopper.net

http://www.pro-linux.de/

Guck mal mein Profil (also das bei Ariva selbstmurmelnd)

Glückauf  

30042 Postings, 8621 Tage Tony FordOutlook, InternetExplorer, DosBox, ...

 
  
    #13
4
24.06.16 21:05
läuft mittlerweile auch auf Linux, dazu braucht man nicht zwingend Windows, so wie viele weitere Windowsprogramme.

https://www.scanyours.com/...plorer-7-within-ubuntu-10-04-lucid-lynx/

https://appdb.winehq.org/...tManager.php?sClass=version&iId=25161

https://wiki.ubuntuusers.de/DOSBox/

Und auch die Updates sind bei Linux stetig und nicht wie bei Windows sporadisch.

Ein weiterer Punkt ist die Kompatibilität zu diversen Datenformaten, auch hier punktet Linux mit einer höheren Kompatibilität.

Zuguterletzt die deutlich geringere Anfälligkeit zu Trojaner und Viren. U.a. durch ein günstigeres Design, was wiederum Resultat der offenen Entwicklung ist. Oder anders gesagt, ein offener Quellcode offenbart seine Sicherheitslücken sehr viel schneller als ein geschlossener Quellcode, Sicherheitslücken werden deshalb auch tendenziell schneller entdeckt und geschlossen.

https://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls/

weitere Vorteile könnte ich Viele nennen.

Nachteile sehe ich in den vielen verschiedenen Distributionen, welche so manchen Nutzer verunsichern. Wenn man von Linux spricht, kann dies Ubuntu, Mint, Arch, Fedora, Debian, Suse, uvm. sein, da blickt der Laie nicht mehr durch und eine professionelle Vermarktung wie bei Apple oder Microsoft gibt es nicht.

Wer sich aber die Mühe machen und in die tiefen Welten des Open Source eintreten möchte, da kann ich u.a. folgende Seite empfehlen, wo man offene freie auf linux laufenden Alternativen findet.
https://wiki.opensourceecology.de/Software  

1 Posting, 3093 Tage torrancebvbWindows ( Bunti Clicki)

 
  
    #14
24.06.16 21:16
Viele Windows Programme laufen auch über WINE (Wine Is Not Emulator) .

 

14014 Postings, 9050 Tage TimchenDanke Anton

 
  
    #15
1
25.06.16 08:16
jetzt fehlt mir nur noch der XP-Emulator

59475 Postings, 3853 Tage Lucky79Was ist mit alten C64 Programmen...

 
  
    #16
25.06.16 08:29
laufen die auch auf Linux... oder muss ich mir da extra neue kaufen....

hahahahaahaaa :D
*Schenkelklopf  

54906 Postings, 6882 Tage RadelfanOpenOffice läuft jedenfalls deutlich langsamer

 
  
    #17
1
25.06.16 08:36
als Microsoft Office auf meinem PC!

Und das ist für mich schon mal ein wesentlicher Grund bei W 10 zu bleiben!

22261 Postings, 5202 Tage The_Hopewenn man keine Ahnung hat

 
  
    #18
1
25.06.16 08:41
https://duckduckgo.com/?q=emulator&t=ffsb&ia=about


#15 xp (Emulator)  ja empfehle ich das geniale plattformfrei kostenfrei

https://duckduckgo.com/?q=Virualbox&t=ffab&ia=web

@Timchen teste den mal an, wird Dich begeistern!

Bin selbst seit 20 Jahren mit Linux unterwegs
und beruflich mit Windows seit Win 3.11 :-)

I know both worlds

have fun  & Glückauf

@ Radel Win10 telefoniert ständig nach Hause  :-)


 

14014 Postings, 9050 Tage Timchenwas brauch ich denn C64-Progamme?

 
  
    #19
25.06.16 08:42
Pacman reicht doch.

22261 Postings, 5202 Tage The_Hopexp hab ich im Virtual Box Fenster

 
  
    #20
25.06.16 08:52
wegen einer ! blöden Anwendung welche unter Win 7 nicht will :-)

Es gib eine Unzahl von Emulatoren für die Evergreens

Wer Spaß daran hat, warum nicht.

Benutze Libre Office und bei den heutigen Rechenleistungen wirds Du keinen Unterschied

bzgl. der Geschwindigkeit sehen,

Es sei denn, du hast im Büro so eine lahme WindowsBüchse :-) wie meiner einer

Testet mal Virtual Box, oder/ Und  es gibt  Live CD für Linux Neugierige

Da läuft n u r eine CD ohne irgendwas zu installieren.

Kieck ma in





 

30042 Postings, 8621 Tage Tony Fordauch Microsoft Office kann man ...

 
  
    #21
1
25.06.16 10:19
auf Linux laufen lassen, siehe ...
http://linuxwelt.blogspot.de/2013/03/...04-microsoft-office-2010.html

Microsoft Office ist aber in der Tat kein schlechtes Anwendungspaket. Für den Profi-Bedarf ist es sicherlich nach wie vor alternativlos.

Hierbei stellt sich jedoch die Frage, inwieweit man die Funktionalitäten im privaten Bereich wirklich braucht. Für das Schreiben von ein paar Anschreiben, Erstellen von einfachen Tabellen ohne Nutzung von Makro-Funktionalitäten, speziellen Pivot-Funktionen, usw. , dazu braucht es nicht wirklich MS Office.

Man muss sich hierbei immer die Frage stellen, bin ich bereit den Aufpreis von ca. 150€ zu zahlen um im Bereich Office vielleicht ein Stück weit mehr Komfort zu haben?

Ich selbst habe schon mehrmals PCs von Bekannten, Verwandten, usw. neu eingerichtet und genau diese Frage gestellt und am Ende lief es eigentlich fast immer darauf hinaus, auf MS Office zu verzichten, u.a. weil der gewöhnliche Nutzer eben viele Funktionalitäten gar nicht nutzt und das etwas weniger komfortable OpenOffice bzw. LibreOffice für die Zwecke ausreichend ist.  

30042 Postings, 8621 Tage Tony FordC64

 
  
    #22
1
25.06.16 10:21
Selbstverständlich kann man C64, Amiga500, Amiga2000, Atari, uvm. Anwendungen und Spiele laufen lassen.
Ich selbst spiele zwar selten aber wenn dann gern mal etwas nostalgisches aus den Zeiten des C64 oder Amiga.
Witzig finde ich, dass die Emulatoren die es hierzu gibt, selbst das Geräusch einer Floppy inkl. der realen langen Ladezeiten emulieren.  

14014 Postings, 9050 Tage Timchenhier hat wohl jemand gerade sein ComingOut

 
  
    #23
25.06.16 12:18
Der Atari hatte nicht nur die kürzeren Ladezeiten sondern auch den besseren
Pascalcompiler wenn das st-Basic nicht ausreichte.

22261 Postings, 5202 Tage The_Hopealternativlos?

 
  
    #24
1
25.06.16 12:28
Böses Wort.

Bei Exel und Word haste doch die Alternativen :-) Muss kein MS sein.

Das Witzige, bin ja schon sehr lange in der Verwaltung.

Hier sind die verschiedenen MS Office Pakete (Jahrgänge) nicht kompatibel

Lustig , wenn Leute aus verschiedenen Arbeitsgruppen mit älteren und neueren

MS- Office zusammen treffen.

Und wenn dann gut programmiert wird, wie bei MS Access  - an SQL
bricht das Chaos herein.

Der Narr und die Schadenfreude als Techniker

Glückauf

 

14014 Postings, 9050 Tage Timchen@the hope

 
  
    #25
25.06.16 12:36
liegt vielleicht auch an den Programmierern
Access zu verwenden als Multiuseranwendung ist wohl etwas daneben.
So was kann nicht glücklich machen.

22261 Postings, 5202 Tage The_HopeHallo

 
  
    #26
25.06.16 12:41
neenee

Access über z.B. SQL - Sever völlig normal

Datenbanken in Verwaltungen sind schon für 100te Anwender da.

Programmieren dürfen selbstverständlich nur die Könner :-)

Selbst Word macht Mucken,

Outlook, der honeypot der Viren und Trojaner
Bestens sind immer die Warnmeldungen der EDV Abteilung und Patchday -obergrins-

Muss raus bei dem Mistwetter

Glückauf
 

14014 Postings, 9050 Tage TimchenWenn du einen SQL-Server betreibst,

 
  
    #27
25.06.16 12:50
wärst du ja bescheuert Access zu verwenden.
Dann nimmt man Visual Basic oder C-Sharp mit ODBC-Zugriff auf den Server.
Ob das Könner sind, wage ich zu bezweifeln.

30042 Postings, 8621 Tage Tony Ford@The_Hope ...

 
  
    #28
2
25.06.16 13:30
Auch ich kenne MS Office,sowie LibreOffice, AbiWord, usw.
Man kann auch mit LibreOffice Makrofunktionen einbauen und all die Dinge tun, die man mit MS Office auch tun kann.
Nichtdestotrotz ist das Bedienkonzept von MS Office durchaus attraktiv und macht es für mich zumindest alternativarm.

Ansonsten ist es letztendlich eine Abwägung zwischen Kosten und Nutzen, ist man bereit sich auf Veränderungen einzulassen und ein neues etwas anderes Konzept zu erlernen und vielleicht mit der einen oder anderen Krücke zu leben oder nicht.  

22261 Postings, 5202 Tage The_Hope@Tim is klar

 
  
    #29
1
25.06.16 18:22
Es geht aber nicht um den Server, sondern um eine Datendank und eine Menge Nutzer.

Klar ist auch VB im Einsatz und, ganz delikat, ist die Datenbank mit grafischen
Zugaben, auch vektorielle verknüpft.  

@Tony Was da an Geld für Lizenzen verbrannt wird

Die Schreibkräfte merken den Unterschied zwischen MS und Open Source nicht.
Alles schon getestet :-)
Ich wechsle täglich zwischen den Welten und komme auch klar.

Interessanterweise kenne ich einige Leute, welche MS den Rücken kehrten
Mein guter Kumpel (selbst Novel.- und MSCE blahblah & mehr) hatte vor Jahren die Nase
voll und ist zum MacOS gegangen. Und was hat er jahrelang sein MS verteiltigt :-)

Primär muss man sich dem Job anpassen, aber zuhause gilt Narrenfreiheit

Guck ruhig mal rein und fragt was Schlaues
http://www.ariva.de/forum/gruppe/Fuer-die-Linux-Freunde-1509

Ist schon klar, wer nicht will, der will nicht und hat schon

Glückauf



 

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