Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist damit erstmals an einem Tag mehr als ein Prozent der Bevölkerung geimpft worden. Und: Bayerns Kassenärzte kritisieren Söders Plan von mobilen Impfstationen in Supermärkten. Der Überblick.
Über den Umgang mit Geimpften wird bereits diskutiert, doch wann können Kinder zur Normalität zurückkehren? Ein Ärzteverband fordert nun schnellere Impfungen für Eltern – mit Verweis auf das Wohl der Kinder.
Schluss mit dem ewigen Regieren: Nach den Rufen aus der CDU plädiert im SPIEGEL nun auch Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock für eine zeitliche Begrenzung der Kanzlerschaft – als Teil einer großen Parlamentsreform.
Der Bund betreibt den Klimaschutz nicht konsequent genug: Deswegen klagte Fridays for Future, das Bundesverfassungsgericht gab der Klage statt. Umweltministerin Schulze verspricht Nacharbeit – aber schiebt die Kritik weiter.
Godzilla vs. Kong hat sich zu einem Überraschungshit während der Pandemie entwickelt. Nun könnte es doch noch einen weitere Film aus dem Kaiju-Universum von Warner Bros. und Legendary geben. Adam Wingard könnte Son of Kong inszenieren.
Die bundesweite Inzidenz sinkt erstmals seit langer Zeit unter 160 – nach Einschätzung mehrerer Wissenschaftler werden auch die Infektionszahlen kaum noch steigen. Und: Geschäfte in Tschechien öffnen ab 10. Mai. Der Überblick.
Seit Montag gilt die Bundesnotbremse auch für Schulen – was nicht überall begrüßt wird. Doch die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts zeigen: Die höchsten Inzidenzwerte gibt es bei Schülerinnen und Schülern.
»Premiummineralwasser mit Bio-Qualität«: Mit diesem Siegel hat der Danone-Konzern sein Produkt »Volvic« beworben. Das Oberlandesgericht Frankfurt hält das nicht für zulässig.
Weil in der Coronakrise kaum noch jemand fliegt, hat die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg den Wert des neuen Hauptstadtflughafens BER stark nach unten korrigieren müssen.
Durch eine Selbstanzeige ist SAP einer schwereren Strafe entgangen: Der deutsche Softwarekonzern einigte sich mit US-Behörden wegen illegaler Geschäfte mit Iran auf eine Geldbuße in Höhe von acht Millionen Dollar.