Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 12881 von 14449 Neuester Beitrag: 24.04.24 11:23 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.202 |
Neuester Beitrag: | 24.04.24 11:23 | von: Uhrzeit | Leser gesamt: | 85.788.398 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 13.435 | |
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Opperativ laufen alle Geschäfte gut bis sehr gut. Nur muss die verd..te Unsicherheit noch vom Tisch.
Moderation
Zeitpunkt: 30.07.21 08:47
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 30.07.21 08:47
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Schaut Euch mal an , was ROBINHOOD MARKETS INC am Tag des IPO verliert. Da rächen sich die Hedges mal ganz kräftig an der Gamestop und Co. Story
Das ist eine grundsätzliche Geschichte, betrifft also auch uns irgendwie, Robin Hood hat ja versucht, gegen die Marktmacht der Hegdes zu steuern mit ihrer App und es ist ihnen bei GameStop violl gelungen. Jetzt sind sie selbst eine AG und bekommen richtig auf die Backe heute. Wer es nicht weiß, heute ist RobuinHood in den USA an dioe Börse gegangen. Jeder kann die AKtien kaufen, nicht erst die Instis - wie sonst üblich- sondern direkt jedermann.
Mal sehen, wie der Kampf Hedges gegen Kleinanleger am Ende ausgeht.
Bei Steinhoff kann es eigentlich nur ein krasses UP geben, die Aktie ist bereits am Boden und es geht nur noch darum, daß wieder Sicherheit und Berechernbarkeit einkehrt (also Klagen regeln). Über die Schulden kann ich nur lächeln, man bekommt derzeit überall günsdtiges Geld, die Banklen sind froh, wenn sie es nicht horten müssen. Sobald die Unsicherkeit raus ist, wird die Umschuldung schnell vollzogen, da bin ich fest von überzeugt und dann knallt hier der Korken.
Auch ohne Robinhood App oder wie auch immer. Denn dann werden black rock und wie sie alle heißen wieder stärker einsteigen.
Die Banken dürfen aktuell gar nicht einsteigen, die kommen dann aber auch ins Boot. SH ist der größte Retailer weltweit, wächst wie blöd, da muss man einfach Aktien von haben....
MF verkauft zwar auch Tempur Erzeugnisse.
Klar, wenn viel hergestellt wird, weil viel verkauft wird,
läßt sich schließen, dass MF auch gut verkauft.
Inwieweit man dann auf ähnliche Marge (Hersteller zu Verkäufer) schließen kann,
ist noch die Frage
Und die MF-Shops mit Mietrückständen aus dem Coronajahr 2020 haben ihre Mitrückstände auch mittlerweile getilgt.
Steht so in den SEC Reports der einzelnen Vermieter.
https://www.sec.gov/edgar/search/#/...2020-01-01&enddt=2021-07-29
Wenn ich die Meinungen zu Steinhoff hier im Forum so lese.
Noch vor einem Monat hat er gepusht was geht...
Traurig sowas
Moderation
Zeitpunkt: 30.07.21 13:36
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
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Moderation
Zeitpunkt: 30.07.21 09:35
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Kommentar: Beleidigung
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Moderation
Zeitpunkt: 30.07.21 13:34
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 30.07.21 13:34
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Dem entgegen spricht jedoch aus meiner Sicht, dass wenn es die Absicht der Finanzgläubiger wäre, die Bude zu übernehmen, hätten Sie dazu Gelegenheit gehabt. Ich bin viel mehr der Überzeugung (und dies spricht die jahrelange Diskussion über den Anteil Shares die bei Clearstream lagern an), dass der eigentliche Wertzuwachs erst noch kommt.
Meine persönliche Wette lautet darauf, das zunächst einmal die Frage mit den geschädigten Anteilseignern geklärt wird, und das wird sie. Dem Augenschein nach darf die Braut jedoch nicht zu willig ins Bett springen. Das würde einen schlechten Eindruck hinterlassen.
Dass die Finanzgläubiger für 10 % per anno arbeiten, wo jede dusselige Sparkasse um die Ecke bereits 16 % verlangt, Ne Ne! Ich kann es natürlich nicht beweisen aber die Brüder sitzen hier ganz fett drin. Genauso wie einige hier aus dem Forum.
Na ja, und wenn nicht, dann eben nicht.
Verpfändet sind die 1.801.242 Anteilsscheine der Pepco Group NV an der Pepco Group Ltd..
Hab mal versucht die dafür zuständige Struktur zusammenzustellen.
Es ist also keine Verpfändung innerhalb der Steinhoffschen Newco-Zwischenholdings, sondern innerhalb der Pepco Group, welche vor dem IPO so strukturiert wurde.
Die zur Newco 4 gehörende Pepco Holdco verfügt über die Pepco Shares aus dem IPO in Höhe von 78,8 % (lt. SH-Website).
Die 1.801.242 internen Shares sind ja wenn mans genau nimmt im Tausch gegen die IPO Shares an die Pepco NV gewandert. Vor dieser Maßnahme beherrschte SH die Pepco Group mit ca. 98 % dieser internen Anteilsscheinen (letzte Wertberechnung 3,4 Mrd €). Ca. 2 % waren Managershares.
Jetzt hält SH über die Pepco Holdco 78,8 % zu einem Wert von: "Bitte mal von Spezialisten die heutigen zahlen einsetzen" und hat zusätzlich ca. 1 Mrd € Cash eingenommen.
Die Rechnung ergibt jedenfalls ein großes PLUS für die Newco 3 Group und damit für das SEAG CVA und letztendlich für Steinhoff, aber eben erst später ;-)
fin24
3-4 Minuten
Ein ehemaliger Wirtschaftsprüfungspartner von Deloitte in den Niederlanden wurde von einem niederländischen Wirtschaftsprüfungsgremium wegen seiner Arbeit für Steinhoff für schuldig befunden.
Patrick Seinstra habe "gegen den fundamentalen Grundsatz der fachlichen Kompetenz und der gebotenen Sorgfalt" verstoßen, heißt es in dem Urteil.
Deloitte sagt, das Urteil berücksichtige weder die sehr komplexe Prüfung noch die Tatsache, dass Seinstra den Betrug des Managements unter sehr schwierigen Umständen aufdeckte.
Der Wirtschaftsprüfungsriese Deloitte hat seine Enttäuschung zum Ausdruck gebracht, nachdem einer seiner ehemaligen Prüfungspartner von einem niederländischen Disziplinargericht für schuldig befunden wurde, das seine Arbeit an der Steinhoff-Bilanz beanstandete.
Die niederländische Finanzmarktaufsichtsbehörde (AFM) hat bei der Accountantskamer, einer juristischen Instanz zur Beurteilung von Beschwerden gegen Wirtschaftsprüfer, Anklage gegen Patrick Seinstra erhoben.
Seinstra sagte bei einer Anhörung im April aus, und der Schuldspruch wurde Anfang dieses Monats verkündet.
Seinstra, der für Deloitte in den Niederlanden arbeitete, hatte Steinhoff für 2016 einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt, wie Netwerk24 berichtete.
PwC fand später heraus, dass ehemalige Steinhoff-Führungskräfte den Gewinn und die Vermögenswerte des Konzerns zwischen 2009 und 2017 durch verschiedene Buchhaltungstricks und gefälschte Transaktionen um mehr als 100 Milliarden Rupien aufgebläht hatten.
Die AFM erhob sechs Vorwürfe gegen Seinstra, unter anderem, dass er den Verkauf von immateriellen Vermögenswerten durch Steinhoff nicht richtig bewertet habe.
In seiner Aussage sagte Seinstra, dass er von Steinhoff belogen wurde und dass sein Team von Deloitte den Betrug 2017 aufdeckte. Sie weigerten sich, die Erklärungen nach der Entdeckung zu unterschreiben. Er befand sich zu dieser Zeit in Südafrika und sagte aus, dass er sich nach der Entscheidung unsicher fühlte - er verbarrikadierte sogar nachts seine Hotelzimmertür, berichtete Netwerk24 damals.
Das Disziplinargericht für Wirtschaftsprüfer befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig und erklärte, er habe "gegen den fundamentalen Grundsatz der fachlichen Eignung und der gebotenen Sorgfalt" verstoßen. Es wurde auch festgestellt, dass Seinstra es versäumt hat, "ausreichende und angemessene Prüfungsnachweise" zu sichern. Außerdem wurde er in seinen Beurteilungen als "nicht ausreichend kritisch" eingestuft.
Die Sanktion besteht darin, dass seine Registrierung als Wirtschaftsprüfer für drei Monate ausgesetzt wird.
Ein Deloitte-Sprecher sagte gegenüber Fin24, dass das Urteil des Disziplinargerichts enttäuschend sei.
"Vor allem, weil das Disziplinargericht in keiner Weise die sehr komplexe Prüfung berücksichtigt hat, noch die Tatsache, dass der Wirtschaftsprüfer von Deloitte den Betrug des Managements unter sehr schwierigen Umständen aufgedeckt hat. Die Prüfungskammer hat auch nicht die Tatsache berücksichtigt, dass der Wirtschaftsprüfer von Deloitte sowohl vom Management von Steinhoff als auch vom verantwortlichen Wirtschaftsprüfer (Komponentenprüfer, nicht Deloitte) der europäischen Konzerneinheit von Steinhoff bewusst getäuscht wurde."
Im Februar erklärte sich Deloitte in den Niederlanden und in Südafrika bereit, 70,3 Mio. Euro (ca. 1,2 Mrd. Euro) als Entschädigung an Kläger zu zahlen, die Steinhoff im Rahmen eines globalen Vergleichsvorschlags verklagt hatten.
Damals erklärte der Wirtschaftsprüfer, der Vergleich sei im besten Interesse aller Beteiligten". Er wies darauf hin, dass der Vergleich in keiner Weise ein Eingeständnis jeglicher Haftung darstelle.
https://www.news24.com/fin24/companies/...cKRl25FL4RlEwjCc9w35kdSqgbs
Das meintest Du doch wohl nicht im Ernst. Vll ist SH für Dich der größte Retailer, den Du kennst.
Ich kenne dagegen zig andere Retailer, die natürlich größer als SH sind.
Denke doch nur an die großen Discounter, Walmart, IKEA und so weiter…
https://de.wikipedia.org/wiki/...B6%C3%9Ften_Einzelhandelsunternehmen
Stand ist aber 2018 und dort sind auch die Onlinehändler abgebildet. Steinhoff steht auf Platz 64, auf Platz 100 Shopride. Inzwischen dürfte Steinhoff also geschätzt unter den Top 20 liegen, zumindest, was die Anzahl der Filialen angeht. Zieht man dann die Unternehmen ab, die keine AG's sind, also nicht von den HF's im Portfolio sein können, dann ist die Kernaussage, daß sich die HF's Steinhoff ins Portfolio holen werden, wenn die Klagen durch sind durchaus berechtigt.
Dennoch Danke für den Hinweis, habe natürlich die Steinhoff Brille auf.