WDI Forum für Verantwortungsbewusste


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Neuester Beitrag: 29.12.22 05:23
Eröffnet am:16.06.15 09:36von: hgschrAnzahl Beiträge:15.166
Neuester Beitrag:29.12.22 05:23von: Stronzo1Leser gesamt:4.532.975
Forum:Börse Leser heute:483
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815 Postings, 1884 Tage Provinzberliner@Neuer1 " all in"

 
  
    #12426
2
10.07.20 10:58
Sorry also das werde ich im Leben nicht verstehen !  Egal wo und in was ich mein Geld investiere,Aktien,Gold,Immobilien.Niemals würde ich "all in" gehen.

Geld welches ich in volatile Anlageformen stecke muss ich im Ernstfall verlieren können.Ohne dass meine Existenz gefährdet ist.

Das hat nichts mit Wirecard oder anderen Aktien zu tun.Das sind kognitive Störungen bezugnehmend auf Handlungsplanung,Urteilsfähigkeit,Risikobereitschaft  

473 Postings, 1399 Tage SukramanNeben

 
  
    #12427
2
10.07.20 10:59
wirtschaftlichen Erwägungen hat man in Deutschland anscheinend mit offensichtlichen Betrügereien zu rechnen, die über Jahre unentdeckt begangen werden können. Ohne die Presse würden die heute noch ungestraft betrügen. Geldwäsche wird wohl den Betrieb am Laufen gehalten haben. Und da reagieren die Amis empfindlich. In Deutschland hat keine Institution ein wirkliches Interesse an Aufklärung, denn dann müßte man eingestehen, völlig inkompetent zu sein.  

6951 Postings, 5147 Tage Neuer1Provinzberliner

 
  
    #12428
1
10.07.20 11:05
sehe ich auch so.
Deshalb meine Kritik an der Überschrift.
Denn hier sind sicher einige involviert, die eben so Risikobereit waren d nicht verantwortungsbewusst gehandelt haben.
Daß man sich zusammenschließt um gegen Wirecard und dem Wirtschsftsprüfer etwas zu unternehmen ist o.k.
Wieweit die BaFin überhaupt zuständig ist, erscheint mir unklar.
Nun ist auch alles gesagt!
 

4179 Postings, 1821 Tage LucasMaatNeuer1

 
  
    #12429
3
10.07.20 11:15
Die Frage, wo fängt Verantwortung an und wo hört sie auf ?
Hast du dir auch die Frage gestellt, ob die, die du nun ansprichst, auch Verluste erlitten haben?
Nicht jeder bekundet offen seine Verluste !
Wir hatten doch alle die gleichen Voraussetzungen für unsere Investition.
Ich habe auch große Verluste erlitten.
Es sind hier die testierten JA ausführlich erläutert worden.
Ich habe mich auch an den erläuterten Zahlen orientiert, die mehrere "Fachmänner" uns erklärt haben.
Es konnte doch keiner wissen, diese Zahlen stimmen womöglich nicht.

Es bringt uns doch nicht weiter, wenn wir uns jetzt gegenseitig beschuldigen.

Ich hoffe mehr auf die Lehren und die Konsequenzen bez. der Regelung zum Schutz der Anleger, die nun getroffen werden müssen !!!
Vielleicht sollten wir mehr Energie darauf verwenden uns stark zu machen, eine Entschädigung für die Aktionäre zu erwirken.





 

109 Postings, 1434 Tage themick01@LucasMaat

 
  
    #12430
4
10.07.20 11:25
Geb dir völlig recht. Wenn alles gefälscht wird, ist jede darauf aufbauende Analyse zwecklos.

Ist wie ein schloss, das man auf Sand baut.

Machts gut!  

2449 Postings, 4236 Tage ellshareProvinzberliner

 
  
    #12431
3
10.07.20 11:30
Den Vergleich Gold/Aktien mit Immobilien teile ich nur bedingt. Während Aktien/Gold immer mehr zum Spekulationsobjekt verkommen sind ist das bei Immobilien nur bedingt der Fall.
Leider fängt es dort auch schon an ohne das man es verhindert. Wahrscheinlich alles gut "geschmiert" an den richtigen Stellen.
In Aktien kann ich außerdem schnell mal 1000 Euro investieren, für eine Eigentumswohnung mit einigermaßen Nutzwert bin ich schnell bei 150000 und mehr. Da ist dann automatisch schon mehr "All-in" in meinen Immobilien als in Aktien. Eine Immobilie ist dennoch für mich keine Spekualtion. In der ersten Immobilie kann man selber wohnen und Miete sparen, die zweite kann man dann vermieten und von der Miteinnahme profitieren.
Aktien dagegen sind reine Spekulation und die kaufe ich auch deswegen. Schon meine wenigen Prozente die ich mal in Aktien anlege sind nun ja schon falsch gewesen wie man hier wieder gesehen hat. Werde mich aus diesem Betrugssumpf künftig noch mehr raushalten.
Aber alles das würde noch geschlagen von einen Festgeldkonto wie es das vor Meister Draghi mit 4-5% problemlos für jedermann gab.
 

6458 Postings, 6455 Tage brokersteveEntschädigungsfonds für Privatanleger

 
  
    #12432
3
10.07.20 11:36
Der Skandal der Aufsicht hat ein Ausmaß, was einen solchen Fonds fast schon zur Pflicht werden lässt.

Moralisch sowieso, ob die Politiker sich dadurch freiwillig durchringen oder es klagen auf staatshaftung erreichen können, muss abgewartet werden.

Es wäre fair, Privatanleger die Aktien und keine spekulativen Instrumente besessen haben, zu entschädigen.

Ich persönlich wurde durch das Verhalten der BaFin in der Aktie gehalten. Sehr traurig.  

6951 Postings, 5147 Tage Neuer1Alles klar

 
  
    #12433
4
10.07.20 11:43
es gab auch keine Berichte in der FT, es gab auch nicht schon seit Jahren immer wieder Berichte in anderen Magazinen. Es wurde sogar gefordert, dass die BaFin gegen Berichte in der FT vorging.
Die mehrmalige Verabschienung der Veröffentlichung  eine Abschlussberichtes hat auch keinen beunruhigt.
Zugegeben hinterher ist man immer schlauer,
aber es kann mir keiner erzählen, dass es keine Warnhinweise gab.
Aber man kommt hier nicht weiter.
Bei vielen fehlt die Einsicht,  wobei ich das auch verstehen kann, wenn man Geld verliert ist Neutralitä schwierig.
Und diejenigen,  die früher die Aktie mit am meisten gepusht haben,
die fühlen sich nun am meisten betrogen.
Die mich heute hier angesprochen haben, meine ich ausdrücklich nicht.
Kurz zu meiner Person.
Ich bin seit über 40 Jahren Aktionär,
Natürlich habe ich den Neuen Markt genossen, die Telekom "Volksaktie", Lehmann Brothers , kleinere Abstürze wie die Abstimmung zum Brexit, Trumps Wahl., den Hype von digitalen Währungen.
Ich wundere mich über Wasserstoffaktien, die steigen und steigen, wobei die Verluste dieser Unternehmen ..........
Und immer wenn es daneben  ging, waren andere Schuld.
Nun geht's aber ins Wochenende  

401 Postings, 1641 Tage Dorothea1LucasMaat - mal was zum Nachdenken

 
  
    #12434
4
10.07.20 11:45
Du erinnerst dich sicher noch an H.I., der von einigen in diesem Thread (leider auch von dir, aber insbesondere von Zwetschge) auf eine hässliche Art und mit boshaften Unterstellungen angegriffen und von hgschr hier gesperrt wurde. Hgschr hätte ich eine solche Handlung (Sperre für H.I.) eigentlich nicht zugetraut, aber ich habe mich da leider getäuscht! Mit einem "verantwortungsvollen" Handeln hatte eine solche Sperre ggü. H.I. und auch Butschi  nichts gemeinsam!

Letztlich hatten H.I.  und Butschi in allem, was sie geschrieben haben - auch hinsichtlich der vagen Vermutung zum Thema "Geldwäsche" - recht gehabt. Aber hier in diesem Thread (und auch im Nachbarthread von Byblos) wurden all diejenigen gebrandmarkt und z.T. gesperrt (H.I., Butschi, etc.), die sich kritisch geäussert haben.

Auch meine diversen Anfragen an die IR-Abt. zu Al Alam, die sehr wohl berechtigt waren, wurden hier von Zwetschge niedergemacht . Sei's drum, es ist jetzt sowieso alles egal, denn die meisten von uns sind mit ihrem Aktieninvestment in Wirecard böse auf die Nase gefallen und wissen nun, warum! Wir tragen daran auch eine gewisse Selbstschuld!  

4179 Postings, 1821 Tage LucasMaatAufmerksamkeit

 
  
    #12435
1
10.07.20 12:03
Es ist schon blamabel genug, alle Welt schaut auf die deutsche Börse und fängt an sich zu distanzieren !
Wenn Stimmen laut werden, sie werden in Zukunft die deutschen Aktien meiden, ist es endlich an der Zeit zu reagieren !!!

Investitionen in ein Unternehmen tätige ich doch um das Unternehmen zu unterstützen.
Dafür erwarte ich für die Zukunft eine Honorierung meiner Investition.

Und die Null-Zins-Politik drängt den Sparer bewusst in diese Anlageform.




 

4179 Postings, 1821 Tage LucasMaatDorothea1

 
  
    #12436
2
10.07.20 12:14
Jetzt stelle ich eine ganz einfache Frage an dich.
Wenn Du so kritisch warst, warum hast du deine Investition in Wirecard nicht beendet?  

2699 Postings, 1790 Tage HerriotMoin

 
  
    #12437
3
10.07.20 12:30
ich möchte gerne auf einen Artikel verweisen,den ich per zufall im netz gefunden habe (leider kann ich diesen nicht verlinken ) es geht um eine anfrage eines grünen Politiker an die Regierung zu kontakten zu Wirecard

versicherungswirtschaft-heute.de

Wirecard Beziehung zur Regierung teilweise "geheimhaltungswürdig"  

401 Postings, 1641 Tage Dorothea1LucasMaat - zu deiner Frage:

 
  
    #12438
1
10.07.20 12:31
weil ich mir - trotz diverser Zweifel, die  nach dem KPMG-Report ständig zunahmen und sich im Nachhinein als berechtigt herausstellten -  niemals hätte vorstellen können, dass das Ausmass des Betruges so immens ist, wie es sich nun herausstellt.  

2449 Postings, 4236 Tage ellshareNeuer1

 
  
    #12439
4
10.07.20 12:38
Ohne nur einen Cent zu investieren empfehle ich sich einfach mal ein paar Musterdepots anzulegen und die Empfehlungen einiger selbsternannter "Experten" dort reinzuschieben.
Kobalt&Lithium war zu meinem Erstauen im Rahmen der Elektroauto Hype immer wieder auf dem Empfehlungszettel überall (und diese Minenwerte sind wirklich undurchsichtig, würde da nie einsteigen geschweige denn so etwas empfehlen). Dieses Musterdepot hat 55% Verluste, der beste Wert hat "nur" 23% Verluste, viele über 80%, 3 Werte wurden ausgebucht, der reale Verlust wäre also wohl noch höher, falls da Pleite der Grund ist (kenne den Grund nicht, habe das nicht verfolgt). Kein Wert ist im Plus. Ein Solardepot würde wohl ähnlich vernichtende Ergebnisse bringen wenn man den vielen Empfehlungen gefolgt ist.
In älteren Musterdepots mit normalen Standardwerten gibt es gerade mal eine Handvoll Werte die deutlich herausragen (z.B. Tesla, PayPal, FirstSensor, Apple, Amazon). Der Rest meist im Minus, das Gesamtdepot teilweise auch. Und das bei stetig steigenden Börsen.
Beispiel (Musterdepot aus 2017):
BASF -44%
Bayer -39%
Daimler -46%
Henkel  -30%
Lufthansa -71%
VW +1%

Gesamtdepots bei -30% bis +30% über Jahre.
Da kann ich auch gleich Glücksspiel betreiben....
 

369 Postings, 5684 Tage Rotenstein@ellshare

 
  
    #12440
3
10.07.20 13:05
Volle Zustimmung, was selbst ernannte Börsenexperten angeht. Es ist eben einfach schwierig, den künftigen Kursverlauf einer Aktie vorherzusagen, und die Experten sind da meist genauso hilflos wie alle anderen, kleiden es aber in schöne Worte. Viel zu viele rennen irgendwelchen Säuen, die aktuell durchs Dorf getrieben werden, hinterher, und lassen sich zu riskanten Investments hinreißen.

Deswegen muss man ja diversifzieren, um Risiken einzelner Unternehmen, Branchen und Länder zu minimieren. Deswegen verstehe ich deine Gegnerschaft zu ETFs leider überhaupt nicht, sind sie doch einer der besten Wege für Kleinanleger, eine Diversifikation zu erreichen.

Und nein, die Börse ist kein Betrugssumpf und Aktien insgesamt sind keine Spekulation, sondern können seriöse Investments darstellen. Und ja: Man konnte damit um die 10% Rendite einfahren über die letzten zehn Jahre. Man braucht dazu aber Geduld und muss mit der Volatilität umgehen können; deswegen ist die Börse sicher nichts für jeden Anleger.

Ich bezweifle, dass Immobilien, Gold oder sonst etwas risikoärmer wären als ein diversifiziertes Aktienportfolio; es gibt auch dort Volatilität, Betrug und allerlei Probleme. Gerade bei Immobilien werden viele Milchmädchenrechnungen aufgestellt, und das Klumpenrisiko ist natürlich legendär - ganz abgesehen vom Risiko der demographischen Entwicklung, die in absehbarer Zeit voll auf den Immobilienmarkt durchschlagen könnte.

Jeder muss eben seinen eigenen Weg der Anlage finden; es gibt nicht den einen Weg für alle. Da spielen viele Dinge rein, wie das verfügbare Einkommen, das Alter, die Familie, die Risikotoleranz, die Risikotragfähigkeit, die Flexibilität. Von daher verstehe ich es, wenn sich jemand vom Aktienmarkt fernhalten möchte; was ich aber nicht verstehe, ist, wenn jemand so tut, als sei der Aktienmarkt generell ein Betrugssumpf und von daher für niemanden zu empfehlen. Dem ist nicht so, und viele Anleger fahren hervorragende Renditen ein.  

1758 Postings, 2027 Tage difigianolucas

 
  
    #12441
4
10.07.20 13:20
die vermutung das da nicht nur zw der dt. bank (finanzierer von mb) und der dws vorher schon infos die runde machten die anderen nicht zugänglich gewesen sind. wahrscheinlich sind diese infos auch über viele tische der instis gewandert, wie auch union invest etc. denke dies ging mit dem prüfbwricht komg los. mit dem anhang der bis heute „unzugänglich“ist.  

6951 Postings, 5147 Tage Neuer1Ellshare

 
  
    #12442
2
10.07.20 13:43
dann empfehle ich Papiere die sich auf den gesamten Dax beziehen. Den Kursverlauf des gesamten Daxes kann man leicht nachvollziehen.
Für Menschen die sich im Detail nicht  mit den einzelnen Werten beschäftigen  wollen oder können,
ist dies durchaus empfehlenswert.
Oder man kauft Wikifolios. Dort sind die Wertsteigerungen über definierte Zeiträume ersichtlich, dort si d die Werte im Portfolio ersichtlich, dort sind tägliche Käufe und Verkäufe ersichtlich.  

507 Postings, 5836 Tage sollewc

 
  
    #12443
10.07.20 14:01
Da empfehle ich einen breit weltweit aufgestellten   Fond, da ist das Risiko sehr gering  

4179 Postings, 1821 Tage LucasMaatdifigiano

 
  
    #12444
10.07.20 14:56
Danke für deine Antwort :)  

485 Postings, 4241 Tage orpheus27Starkes Stück!

 
  
    #12445
7
10.07.20 15:52
https://www.it-times.de/news/...hrichten.de&utm_medium=CustomFeed

Dass es solche Zufälle gibt, das "geschickte Händchen", das "goldene Näschen", das ist ja weniger wahrscheinlich als ein 6er im Lotto!

Und das hat in Europa keine Konsequenzen?l Die europäische Politik schaut zu, während der europäische (und vor allem der deutsche) Kleinsparer abgezockt wird?

Wenn diese Informationen schon vorab bekannt waren, dann hätte sie Gegenstand einer ad-hoc-Meldung sein müssen und nicht auch noch für Leerverkäufe verwendet werden dürfen.

Stellt Euch mal den umgekehrten Fall vor: Deutsche Unternehmen betreiben solche Spiele in den USA.
Dann würde es aber rund gehen, da bin ich mir sicher....  

742 Postings, 5524 Tage bimmelbahn@ Berliner,

 
  
    #12446
2
10.07.20 15:57
Du bist eben ein einseitiger Schwätzer, einer von den Oberklugen, die alles hinterher wissen. Ist Dir jemals in den Sinn gekommen, dass es auch Menschen gibt, deren sehr geringe verbleibende Lebenszeit gerade dazu zwingt, sehr viel Geld in einen Wert zu packen ? Nö, ich seh´alles nur aus meinem Blickwinkel, nicht wahr. Anderer Leute Argumente ? Da hab ich nix für übrig, is für mich uninteressant. Es zählt nur, was ich für richtig halte - und das poste ich hier zig mal, immer wieder, immer wieder. Denn Ihr müsst wissen, ich bin schlau, Ihr seid dumm.  

485 Postings, 4241 Tage orpheus27@himmelzahn

 
  
    #12447
5
10.07.20 16:24
Ganz grundsätzllich: Anleger bashen, weil sie in WC investiert haben, ist völlig unangebracht. In einen Dax-Konzern müsste man vertrauen können, zumindest in der Hinsicht, dass kein schwerwiegender Betrug vorliegt.  Wozu haben wir eine Rechtsordnung?
Die Politik hat nun die Verantwortung dafür zu übernehmen.  

485 Postings, 4241 Tage orpheus27@bimmelbahn

 
  
    #12448
3
10.07.20 16:28
Ich sehe das somit genau so wie Sie. Hoffen wir, dass die Politik nun endlich Verantwortung zeigt (abseits von sinnlosen Tugendappellen).  

2699 Postings, 1790 Tage Herriotsammelklage gegen wc + ey --usa

 
  
    #12449
2
10.07.20 16:37
lt. der Zeitschrift capital ist die erste sammelklage in den USA gegen Wirecard und ey  eingereicht worden.  

4179 Postings, 1821 Tage LucasMaatdifigiano

 
  
    #12450
1
10.07.20 16:48
Und wie sich jetzt wohl herausstellt, haben wohl viele andere auch diese Einblicke gehabt.



 

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